Restauration Fiorenzato Professional Ducale

AW: Restauration Fiorenzato Professional Ducale

@ achmed: Das mit den verbleibenden 600 W kann ich mir auch nicht erklären. habe gerade noch einmal nachgesehen:

• Heizung: 230V mit 3500W Höchstleistung (verstehe ich das richtig, dass diese maximalleistung auch de facto nicht erreicht wird???) Eintauchtiefe des heizelemets beträgt 365mm, das gewinde ist wie richtig vermutet M8, Flansch geessen von loch zu loch beträgt 80mm
• Der pumpenmotor hat 165W maximalleistung
• was verbraucht noch Strom??? -mir fallen nur noch die 3 Kontrolllampen ein, die ich verbauen werde, ansonsten ist ja nur noch die Black Box verbaut und die schaltet ja nur und verbraucht nicht, oder irre ich mich da??

So käme man auf eine Gesamtleistung von 3665 + X für die Kontrolllampen

Zu viel????

Zum Umbau: Sehe ich das richtig, dass ich einen neuen Hauptschalter brauche der für 240V ausgelegt ist und dann lediglich die eine zusätzliche Phase, die an der jetzigen Heizung verbaut ist kappe??? oder müssen noch andere Dinge beachtet werden beim Umbau auf 240V???

 

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@ achmed + gunnar: Die heizung hat drei Heizstäbe, eine weitere Möglichkeit wäre also, nur zwei von denen laufen zulassenoder täusche ich mich????.

Damit würde sich die Heizleistung um 1/3 reduzieren, also als Maximum knapp unter 2400 Watt liegen. Ist das nicht für einen so großen Kessel mal abgesehen von einer längeren Aufheizzeit zu wenig???

@ gunnar: meinst du damit einen einen hauptschalter mit der Stellung 0-1-2 oder verstehe ich dich falsch???

 

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Hallo allerseits,

ich hole die Restauration jetzt mal wieder aus der Versenkung...

Ich befinde mich nun in der nun hoffentlich letzten Etappe einer erfolgreichen Restauration -der Neuverkablung und Verschaltung auf 240V.

Hierzu werde ich die verbauten Silithermkabel durch Hitze resistente Faser ummantelte Kabel ersetzten. Einen neuen Hauptschalter erwarte ich heute oder morgen...

Was auffällt: Die Italiener sind im Bereich der Verkabelung unstrukturiert bis teils fahrlässig unterwegs. Große Teile der Kabelführung sind unübersichtlich, teilweise überflüssig und einfach schlecht geplant. Ich will mich hier nun selber nicht als der große Experte auf diesem Gebiet darstellen -das bin ich sicherlich nicht- jedoch erschließt sich selbst dem interessierten Laien, dass man vieles einfacher und sauberer verkabeln könnte.
Wie man direkt unter das Abtropfblech alle Litzen nicht weiter geschützt in eine Steckverbindung zusammenführt -noch dazu völlig überflüssig- kann ich nicht nachvollziehen.

Ich werde heute Abend diesbezüglich noch mal ein paar Beweisfotos einführen ;-)

Sei es drum, ich bin gerade fleissig am Löten und werde dann hoffentlich bis samstag weiter sein (dann geht es erst einmal in den Urlaub).

Grüße an alle Interessierte

 

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Danke,

hat sich auch ordentlich in die Länge gezogen das Projekt...

-naja Ende gut, alles gut....

 

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Gunnar ich würde mich sehr freuen!!! -sag einfach bescheid wann es dir passt und ich werfe dann das Monster an

Lg