[Restauration] und Vorstellung Carimali Antares

Weiter gehts, Gehäuse ist nun auch runter,
die Zuckerdose hinten nur zur Unterstützung, gehört natürlich nicht dazu:

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Fortsetzung folgt!
Link zu Davide`s "Espresso Vintage Passion"

 

Danke, bin einfach ein großer Fan gerade auch von technischer Schönheit, seien es Mopeds, Autos und eben diesen besonderen Espressomaschinen, aber auch noch andere Gebrauchstechnik, wie Mühlen, Toaster, Mixer, Uhren, Lampen, Messer.........!
Muss auch gar nicht immer alt sein.
Auch wenn schon ein bisschen was dran ist, dass das aktuellste, neueste Projekt immer das Attraktivste zu sein scheint, kriege ich mich gerade bei dieser Brühgruppe kaum ein, was das für eine genial einfache, so unglaublich klare und damit wunderschöne Lösung die Mechanik am Brühgruppenkopf mit den außenliegenden, fast schwebend erscheinenden Lagern darstellt, für mich ein echtes Meisterstück der Ingenieurskunst.
Um das etwas zu transportieren, nehm ich mir auch gerne die Zeit für die Bilder (und fürs Aufräumen und Hochladen). Ein schöner Nebeneffekt der Restauration war (und nach wie vor), dass ich mich dann auch intensiver mit meiner Kamera beschäftigt habe, die eigentlich zuvor hauptsächlich als Reisebegleiter angeschafft wurde, wofür sie deutlich weniger geeignet ist, als gearde für diesen Zweck.

Guuut, bei mir gibt es (die meiste Zeit zumindest) nur ein großes Spielkind, von dem die Brocken der diversen Bauprojekte aus dem Weg geräumt werden müssen.

 

Gerne, keinerlei Thema, im Gegenteil, sehr hilfreich und spannend!

Bei Nr. 3, der Lindgrünen, ist allerdings auch der Inhalt und die Art des Schriftzuges auf dem blauen (ich nenn es einfach mal) Typenschild etwas anders, fällt dabei auch auf.

 

Zur Brühgruppe:
Benutzt wurde die Antares auf jeden Fall, eindeutig.

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Fortsetzung folgt!
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Weiter mit der Brühgruppe:

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Lager laufen sehr gut, wurden daher mit Waschbezin gründlich ausgewaschen, neu gefettet und
werden dann auch wieder verbaut.

Fortsetzung folgt!

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Nun das Kolbenpaket:

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Laufbuchse ist top, Sieb hängt noch fest

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Die Feder wurde auf jeden Fall schon mal erneuert.
Zunächst noch Verfügbarkeit passender Kolbendichtungen prüfen, bevor diese runter kommen,
da sie eigentlich noch wenig verschlissen und auch noch elatisch wären.

Fortsetzung folgt!

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40mm.
Bewährte Alternativen für Dichtungen und auch Sonstiges natürlich gerne willkommen!

 

Nun geht es an die Heizung:

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Benutzt wurde das Machinchen auf jeden Fall recht intensiv, keine reine Deko..
Was auffällt, dass der abgelagerte Kalk (auch der im Kessel) unglaublich feinporig ist, was darauf schließen lassen könnte,
dass das eingefüllte Wasser nicht zu allzu hart war, sie aber über einen längeren Zeitraum nicht enkalkt wurde (?).

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Fortsetzung folgt!
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Die ist schon mal verbaufertig und funktioniert auch:

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Ganz schön viel Leistung für so einen kleinen Kessel! (?)

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Fortsetzung folgt!
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Nun ist der Kessel an der Reihe:

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Fortsetzung folgt!
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Nach kurzer Pause geht es auch hier weiter, nun mit den mal gellen Bakelitgriffen. Wurden weitgehen gereinigt (beim Spatengriff eher schon freigelegt), der Siebträgergriff muss aber auch noch geklebt werden.





Schon ganz schön, a bissl wos ged aba imma no!
Fortsetzung folgt!
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Nach etwas Pause heute mal wieder die Gelegenheit, sogar bei Sonnenschein an der Antares zu arbeiten, nun das Gassystem:

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Zwei neue Federchen braucht es schon mal auf jeden Fall:

Fortsetzung folgt!
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