Restaurierung einer La Pavoni Pub

Diskutiere Restaurierung einer La Pavoni Pub im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub ich meinte, wegen "deinen wehranlagen" :-D ist da denn kein fett zwischen ketten und ritzeln ? gruß,...

  1. #81 Espresso_Fr, 31.08.2008
    Espresso_Fr

    Espresso_Fr Mitglied

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Hmmm,

    wir reden hier schon von großen Wehranlagen mit Schleusen und Kraftwerken. Nein, Fett ist da keins dran, wäre ja Gewässerverunreinigung wenn das ins Wasser käme.

    es gibt oben in den Windhäusern auf den Wehranlagen automatische Schmieranlagen, aber nur für die Wellen und Getriebe, aber nicht für die Kette selbst. So viel ich weiß, ist die Schmierung in den Kettengliedern gekapselt. Äußerlich gibts keine Schmierung.

    Grüssle
    Kai
     
  2. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Hmm, interessant, wie man von der Kleinwasseranlage (Espressomaschine) zu großen Schleusen kommen kann... :lol:

    Ich hätte aber nun doch wieder ein Problem mit meiner Kleinwasseranlage und hoffe auf Eure Hilfe. Und zwar geht es darum, wie ich die Anbauteile am Kessel im richtigen Winkel dicht kriege. Ein Beispiel ist dieser Dreifach-Verteiler:

    [​IMG]

    Der ja mittlerweile so aussieht:

    [​IMG][​IMG]

    Des breiten Flansches wegen nehme ich an, dass ich hier mit einer Scheibendichtung arbeiten kann. Hier ein Bild, wie breit der Spalt zwischen dem Flansch ungefähr sein muss, wenn sich der Verteiler in der ursprünglichen Position befindet (ich schätze das ist etwa ein Millimeter):

    [​IMG]

    Ich habe nun einige Dichtungen durchprobiert und jeweils nur ganz leicht mit der Hand angezogen. Das dumme ist, dass der Verteiler immer in eine andere Himmelsrichtung zeigt, nur nicht "knapp vor richtig", so dass ich dann noch mit dem Schraubenschlüssel fest ziehen kann.

    [​IMG][​IMG]

    Soweit lässt sich der Verteiler ohne Dichtung einschrauben:

    [​IMG]

    Das Gewinde hat eine Steigung von knapp 1,4 mm pro Umdrehung. Ideal wäre also eine Dichtung, die über einen weiten Bereich dicht hält und relativ elastisch ist. Wie fest kann ich denn diese roten Dichtungen (Klingerit?) drehen, bevor mir das Gewinde ausreißt?

    Oder soll ich von einer Scheibendichtung ganz Abstand nehmen und mit Teflonband oder Hanf arbeiten (da Hanf sich ggf. etwas zurückdrehen lässt ohne undicht zu werden, erscheint mir das gar nicht abwegig)? Oder beides, also Scheibendichtung und Hanf? :roll:

    Ich bin jedenfalls sehr skeptisch, dass dies eine einfache Aufgabe wird.. :-?

    Bei XXL wüsste ich jedenfalls nicht, welche Dichtungen ich hier bestellen sollte. Gegebenenfalls hat Herr Beilhardt ja am Telefon die richtigen für mich, aber jetzt wollte ich erst mal hören, was mir die mitlesenden Profis raten...

    Vielen Dank schon mal für die hoffentlich zahlreichen Hinweise!

    Gruß
    Felix

    PS: Da dies nur eines von fünf Anbauteilen ist, das im richtigen Winkel sitzen muss, habe ich das Problem also fünf mal...
     
  3. galgo

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    wenn du die nur "ganz leicht" mit der hand anziehst kannst du glaub ich den
    "endstand" schlecht abschätzen, weil ja die dichtung beim "fastfestknallen"
    je nach dicke auch nochmals nachgibt ....

    teflonband zusätzlich würde nix schaden glaube ich, wird aber imho an der endstellung nix ändern.

    notfalls würde ich mal eine dickere und dünne dichtung zusammen ausprobieren

    goodluck , galgo
     
  4. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Das hör ich gern, vielen Dank! Ganz uneigennützig ist es ja nicht, schließlich sind auf diesem Weg schon einige Erkenntnisse zu mir gekommen, die mich vor größeren Fehlern bewahrt oder meine Fehler erkennen haben lassen.

    Das mit den O-Ringen / Gummidichtungen ist eine gute Idee. Allerdings habe ich das Problem nicht nur am gezeigten Verteiler, der Dampfdruck aushält, sondern insbesondere auch an allen drei Anschlüssen des Wärmetauschers, wo definitiv mehr als Dampfdruck herrscht (wenn auch nur während der Bezugszeit). Das sind dann zwar nur einfach-Anschlüsse, die im 90 Grad Winkel rauskommen, so dass man hier vielleicht auch bei den Kupferrohren etwas nachbiegen kann, wenn's nicht ganz genau passt. (Der Riss in Lötnippel eines Uno-Restaurierungsberichts hier im Board, macht mich aber auch nicht sehr mutig dabei).

    Richtig plan und glatt sind die Flansche am Kessel nicht mehr, das kann man auch auf dem Foto meines letzten Beitrags sehen. Kupferdichtungen scheiden daher wohl aus.

    Offenbar beides, jedenfalls habe ich irgendwelchen Dreck aus den Gewindegängen gepopelt, der Teflonband gewesen sein könnte und einige Scheibendichtungen abgekratzt, die sich dann in mehr oder weniger lange Schnur-Stücke abwickeln haben lassen, was dann ungefähr so aussah:

    [​IMG]

    Zudem war an einigen Anschlüssen noch eine eingetrocknete Flüssigdichtmasse aufgebracht, wie man hier sehen kann:

    [​IMG]

    Das alles und die Heizung, die wohl auch nicht mehr Orginal ist, lassen den Verdacht aufkommen, dass sich hier schon so einige "Künstler" an der Maschine verewigt haben..

    Gruß
    Felix
     
  5. #85 Dolomiti, 01.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Es gibt im Kfz-Bereich Kupferdichtungen (für Ölablaß-Schrauben?), die aus einer Cu-Umhüllung und einer innenliegenden Fasermasse bestehen. Diese lassen sich ein Stück weit komprimieren. So eine Scheibe zusammen mit Teflonband könnte das Problem lösen.

    Jürgen
     
  6. #86 scott zardoz, 01.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Moin Felix,

    wenn Du O-Ringdichtung nimmst müssen diese hitzebeständig sein.

    Ich nehmen meist die roten flachen (Pappe) Dichtungen aus dem Sanitärhandel.
    Diese gibt es in sehr vielen Durchmessern und vor allem Stärken.

    Sollte der letzte Dreh fehlen bietet sich Teflonband an welches es auch in unterschiedlichen Stärken gibt.


    Gruss


    Scott
     
  7. Fritzz

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  8. #88 GeorgM_xx, 01.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Wenn du eine Kupferdichtung mit der Hand soweit angezogen bekommst wie oben links auf dem Bild, ist es ja nur noch 1/2 Umdrehung die du brauchst. Und das passt. Wenn du den Flansch immer wie anziehst und wieder etwas loest wird die Kupferdichtung sich soweit anpassen, dass erstens der Anschluss dicht ist und auch in der richtigen Position ist.

    Gruss Georg
     
  9. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Nur mal zur Sicherheit, ob ich das mit dem Teflonband richtig verstanden habe...

    Wenn ich Teflonband um's Gewinde gelegt habe und einschraube, muss das Ding trotzdem ordentlich fest gezogen werden oder hält das auch dicht, wenn ich nicht bis zum Ende drehe?

    Heute habe ich es mal mit zwei Dichtungsringen probiert, da scheint es ungefähr hin zu kommen, ich denke das probiere ich mal. Ich hoffe nur für die Anschlüsse am Wärmetauscher findet sich auch eine passende Lösung...

    Gruß
    Felix
     
  10. #90 GeorgM_xx, 01.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Mit Dichtungsband brauchst du nicht bis zum Anschlag festzuschrauben.

    Gruss Georg
     
  11. Fritzz

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Da hat er Recht, der Georg.

    Eine Erläuterung gefällig? - o.k.
    Das Wasser möchte aus dem Kessel raus; ohne Dichtung "schleicht" es sich durch die Zwischenräume des Gewindes: das Gewinde (ohne Dichtung) hat ja etwas Spiel.
    Mit Band versperrst Du den Weg am Gewinde selbst.
    Mit einer Dichtung (Klingerit, Kupfer) läßt Du diesen Weg "offen" bis hin zu den Flanschen (den Flächen, die sich an das Gewinde anschließen). Die Dichtung versperrt dem Wasser nun hier den Weg: dicht!
     
  12. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Das verstehe ich und habe ich mir so ähnlich auch schon gedacht. Wofür ich allerdings kein rechtes Gefühl habe und was sich vermutlich in Worten schlecht vermitteln lässt, ist, wieviel Teflonband ich aufwickeln muss und wie schwer sich das Schraubstück einschrauben lassen muss. Ich denke, dass - gerade bei Gewinden, die schon etwas älter und nicht frisch geschnitten sind - sich hier das Wasser bei zu wenig Teflonband auch einen Weg um das Band herum sucht...

    Gruß
    Felix
     
  13. #93 GeorgM_xx, 02.09.2008
    GeorgM_xx

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Also ich verfahre folgendermassen.

    Ich drehe den Flansch ohne Dichtung/Dichtband in das Gewinde und zaehle dabei die Umdrehungen. Dann lege ich das Teflonband auf. Wieviele Lagen haengt davon ab wieviel Spiel das Gewinde hat. Ich nehme so viel, dass ich den Flansch gerade noch gut von Hand in das Gewinde eindrehen kann. Und dann zaehle ich beim anziehen wieder die Umdrehungen und belasse den Flansch am Ende in der Position wie ich ihn brauche.

    Bedenke, dass das Teflonband im Gewinde auch wie ein "Schmiermittel" wirkt. Somit wirst du die Veschraubung nicht mit dem Drehmoment anziehen, wie du eine Verschraubung mit einem Dichtring anziehst.

    Gruss Georg
     
  14. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Danke für die Erklärung, hier fehlen mir einfach die Erfahrungswerte...

    Das ist genau das Problem bei meinen bisherigen Versuchen. Das geht immer so leicht, dass ich mir denke "das kann nicht dicht sein". Werde ich ja erst merken, wenn ich das Ding in Betrieb nehm.

    Was mir bei Teflonband auch ein wenig Sorgen macht, ist, dass die Gewinde ja nicht frisch geschnitten sind, sondern zum Teil schon ein paar Kratzer/Macken in den Gewindegängen haben. Reisst dann das Teflonband durch diese Macken nicht auf und der ganze Dichteffekt ist dahin?

    Vielleicht mache ich mir einfach viel zu viele Gedanken und am Ende isses ganz einfach, aber solange der Rahmen nicht wieder da ist, kann ich das ja nur theoretisch durchspielen.

    Gruß
    Felix
     
  15. #95 GeorgM_xx, 02.09.2008
    Zuletzt bearbeitet: 03.09.2008
    GeorgM_xx

    GeorgM_xx Mitglied

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Denke, dass das nicht ein Problem sein wird.

    Aber noch etwas anderes. Als bei uns die neue Zapfanlage installiert wurde, hat der Installateur bei der Installation der Kohlesaeureleitung zusaetzlich noch einen Kleber auf das Teflonband aufgebracht.

    Ich habe mir das zwar notiert, finde aber den Zettel im Moment nicht. Vielleicht kann ja jemand dazu noch was sagen.

    Gruss Georg
     
  16. fox9

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Will mich mal ein kurzes Status-Update geben. Viel ist diese Woche nicht passiert, ich warte ja auf den Rahmen und habe in der Zwischenzeit nur das ein- oder andere Messingteil mit Stahlwolle poliert.

    Heute ist die Sendung von XXL gekommen. Leider sind die aktuellen Pavoni-Hähne wohl anders konstruiert, so dass die Durchmesser der Kupferdichtungen und Federn nicht passen. Nur die O-Ringe und Hahnscheiben könnten passen.

    Heute habe ich die Frischwasser-Strecke zusammengebaut, die jetzt neue Hahnscheiben und O-Ringe hat.

    [​IMG]

    Der O-Ring, der die Glocke mit der Brühgruppe verbindet ist leider auch ein wenig zu klein. Allerdings nicht viel, vielleicht geht's auch. Oder gehört es so, dass der nur mit Zug sitzt?

    Das neue Sicherheitsventil ist viel kleiner als das alte. Da an dem Ventil praktisch fast kein Flansch ist, an dem eine Dichtung Fläche bekommt, hab ich es mit Teflonband abgedichtet.

    Als nächstes will ich die Hähne wieder zusammenbauen und dann kommt hoffentlich auch der Rahmen zurück.

    Gruß
    Felix
     
  17. #97 freundhase, 06.09.2008
    freundhase

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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    ich hab dann auch mal auf Deine PN geantwortet... sorry, war lange offline.

    Nette MAschine. Ich habe mich als Anfänger wohl damit gefühlt. Bis auf die Programmierung (das Problem hast Du ja nicht) war alles auch für Laien - Dank Digicam und Internet - zu bewältigen.

    Ach ja, meine Maschine kam auch aus Nürnberg.


    beste Grüße und viel Erfolg
     
  18. fox9

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    Heute habe ich den Rahmen und die Pumpenmotorhalterung vom Pulverbeschichten geholt. Hat 40 Euro gekostet, was ich in Anbetracht des Ergebnisses sehr preiswert finde. Hier ein paar Fotos:

    [​IMG][​IMG][​IMG]

    Die Pumpenhalterung war ziemlich dreckig und verrostet und sieht nun aus wie neu. Vor allem bin ich auch froh, dass die vier kleinen Haltebügel nicht verloren gingen:

    [​IMG][​IMG]

    Habe leider kein Foto der Halterung im ausgebautem Zustand, aber hier kann man erahnen, wie verrostet und dreckig das Teil vorher aussah:

    [​IMG]

    Achja und hier noch ein Foto vom Sicherheitsventil, das mit von XXL geschickt wurde:

    [​IMG]

    Das Ventil ist etwas kleiner als das Orginal, was vor allem den Nachteil hat, dass kein Flansch mehr vorhanden ist, der für eine Dichtung ausreicht. Aber ich hoffe es hält auch mit Teflonband dicht...

    So, in den nächsten Tagen habe ich vermutlich nicht genügend Zeit um den Zusammenbau fertig zu machen, mal sehen, wie weit ich heute noch komm...

    Gruß
    Felix
     
  19. #99 GeorgM_xx, 09.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Hallo Felix,

    hab eben noch an deinen Thread gedacht.

    Die Teile sehen ja super aus. Jetzt kann es ja richtig losgehen mit dem Zusammenbau.

    Gruss Georg
     
  20. #100 fox9, 10.09.2008
    Zuletzt bearbeitet: 14.09.2008
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    AW: Restaurierung einer La Pavoni Pub

    Hier ein paar Impressionen vom Zusammenbau heute. Die Verbindungen sind zum Teil nur handfest geschraubt, da ich den Kessel erst positionieren will, bevor ich alles fest schraube. Im Endeffekt ging alles leichter als gedacht, bei einigen Dichtungen bin ich allerdings gespannt, ob sie auch dicht sind...

    [​IMG][​IMG]
    [​IMG][​IMG]
    [​IMG][​IMG]

    Für den Probelauf muss ich mir noch Anschlussleitungen besorgen, die alten sind so versifft, dass ich die nicht benutzen möchte.

    Gruß
    Felix
     
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