Restaurierung Quick Mill Superquick 0650

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  1. j.f.b.

    j.f.b. Mitglied

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    Habe heute den Adapter bestellt. Ich möchte noch fragen: wenn ich die Kupferrohre abmache/löse, muss ich sie dann anschließend abdichten? Ich meine wegen tropfen mit dem Teflon-Dichtungsband z.B. oä. War die Verknüpfung bei euch nach dem Zusammenbauen ohnehin dicht?
     
  2. #82 Arkadia, 14.10.2014
    Arkadia

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    Probier es unter Dampf und Hitze aus. Es kann immer zu Undichtigkeiten kommen. Besonders, wenn Lötnippel stark korrodiert und beschädigt sind. Es gibt Leute, die schmieren zusätzlich auf alles Petec oder Loctide.

    Die meisten Kupferrohre sind ja konisch dichtend und brauchen keine extra Dichtmittel. Da bringt es auch Teflon wenig, außer das sich die Verschraubung später wieder etwas leichter lösen lässt.

    Ich sehe bei Deiner Maschine ja fast nur Schläuche. Welches Rohr meinst Du genau?
     
  3. Mart

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    Alle sich auf diesem Bild befindenden Teile meiner quickmill 0835 werden regelmäßig mindestens einmal pro Woche in der Spülmaschine gereinigt. Rost hat sich noch nicht eingestellt
    [​IMG]
     
  4. #84 j.f.b., 18.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2014
    j.f.b.

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    Moin, endlich ist auch der ITA/Schuko Adapter da, hier ein paar Fotos von meinem QM 0650
    Ich möchte euch fragen, wie entferne ich dieses Duschsieb? Ich möchte es und den Brühkopf reinigen und anschliesend den ThermoBlock und den Rest (Schläuche, Pumpe) entkalken
    Habe die Mutter locker aber das Sieb klebt an der Dichtung fest:
    [​IMG]
    Soll ich das Sieb mit einem Messer aufbrechen (übrigens, es geht nicht, ich kriege die Klinge nicht unter das Sieb)? Ist da eine Dichtung am Rand? Ich rechne damit, dass ich die Dichtung eventuell erneuern/austauschen muss... Sie sieht erhärtet aus.
    Vielen Dank für eure Hilfe, georg.
     
  5. #85 j.f.b., 18.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2014
    j.f.b.

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    Hallo Timo, ich möchte dich um die Bilder bitten...
    Danke, georg.
     
  6. #86 Sebastiano, 18.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2014
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    Die eigentliche Brühkopfdichtung liegt etwas höher in einer Rillenvertiefung, ist ja auf Deinem Foto sichtbar. Der Zustand des Brühkopfes lässt darauf schließen, dass die Dichtung auch hinüber ist. Aber es befindet sich keine weitere Dichtung zwischen Duschsieb und Brühkopf.
    Die Maschine hat ja einige Jährchen hinter sich, und je nachdem wie der Vorbesitzer sie gepflegt hat und das Sieb evtl. nicht regelmäßig gesäubert hat, bildet sich ein ziemlich fester, sirupähnlicher Kaffee-Knas, der Dein Sieb wahrscheinlich fest fixiert hält. Je nach dem, wie alt der Knas ist, hält das ziemlich fies fest. Ich würde mal reichlich Entkalker durchlaufen lassen, um den Knas zu lösen oder WD-40 oder so von unten per Sprüh-Röhrchen hinter das Sieb sprühen.
    Ansonsten mit einer Messerklinge am Rand entlangfahren und irgend wie einen Ansatz zum Heraushebeln finden. Ich hatte das auch mal und bin dann ziemlich brutal mit einem Korkenzieher in das mittlere Loch gegangen und hab es herausziehen können.

    Viel Glück…
    Sebastiano
     
  7. #87 j.f.b., 18.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 18.10.2014
    j.f.b.

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    Hmm, wenn da keine Dichtung ist (die noch weiter zur Seite austritt), was dichtet die Spalte zwischen dem Duschsieb und dem Siebträger mit dem Sieb ab?
    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
    Danke für die Antwort, ich werde es also mit dem Entkalken morgen fortsetzen :)
     
  8. #88 Sebastiano, 18.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2014
    Sebastiano

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    wow, Superfoto - und das sieht ja richtig zerfressen aus…
    Du hast Recht, das sieht in der Tat wie eine Dichtung aus, die aber wohl auch hinüber sein dürfte. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die original dorthin gehört. Aber hier muss mal ein richtiger 0650er Restaurateur was sagen. Ich bin, wohl fälschlicher Weise, davon ausgegangen, dass der Brühkopf auch mit meinem 820er Modellen vergleichbar sei, denn der hat dort keine Dichtung.

    Viel Erfolg weiterhin
    Sebastiano
     
  9. Mart

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    Original ist da keine Dichtung zwischen sueb und duschplatte. Und ich denke auf deinen Bildern ganz gut sehen zu können, dass da bei dir auch keine ist. Nur eben der Rand der duschplatte sieht aus wie Kraut und Rüben. ...[emoji33]
    Wenn du die Mutter draußen hast, ist jetzt Gewalt angesagt, die beiden Teile müssen dann im Extremfall halt neu.
     
  10. j.f.b.

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    Ich habe mir den Teil gestern noch genauer angeguckt, der schwarze Ring ist bestimmt eine Dichtung, er ist weich und gibt unter Druck nach.
    Heute habe ich mit dem Entkalken angefangen, der erste "Dreck-Espresso" wurde sofort weggeschüttet. Dabei fand ich komisch: haben diese einfache Maschinen keine Wasserdosierung und Stop-Automatik eingebaut? Ich musste sie selber auschalten, sonnst wurde das Glas übelaufen!? Das ist ein bisschen traurig...:(
    Und noch eine Beobachtung, die Pumpe saugt das Wasser nur wenn sie auf Maximum eingestellt ist, sonnst passiert (außer Lärm) nichts. Also den Regler horgedreht, noch mehr Lärm und läuft's ! :D
    Voll krass dieses Ding.
    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
     
  11. #91 Sebastiano, 19.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2014
    Sebastiano

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    Ich fürchte, da hast Du etwas idealisierte Vorstellungen von Home-Espressomaschinen, zumal in der Kategorie, wie Du sie Dir mit der QuickMill 0650 zugelegt hast.
    Das Teil stamm aus den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Die waren damals zwar für ihre Zeit schon recht weit, und wie Du ja hier im Forum siehst, gibt es wundervoll restaurierte Teile, die auch bestimmt noch viele Jahre ihren Dienst verrichten werden.
    Aber
    Automatische Abschaltung mittels Potentiometer haben erst Maschinen einer anderen Leistungsklasse, die findest Du inzwischen zwar in Vollautomaten und Kapselmaschinen, aber selbst in vielen E-61 Edelstahl-Bombern ist das kein Standard und - im übrigen - von vielen auch gar nicht gewünscht. Handmade = Handmade = selbst ist der Barista ;)

    Die Pumpenregulierung dient dazu bei der Dampferzeugung den Wasserdurchfluss zu reduzieren, damit möglichst 'trockener' Dampf und kein Wasser-Dampf-Gemisch aus der Düse tritt. Das ist eigentlich 'normal'. Bei heutigen Thermoblocks wird das mit einer impulsweisen Pumpen-Funktion gelöst.
    Wenn der Tank mal völlig leer gepumpt wurde oder bei Neubefüllung kann sich Luft im Leitungsssystem befinden, darum sollte erstmal mit voller Pumpleistung Wasser angesaugt werden. Danach müsste das dann auch mit der reduzierten Pumpleistung funktionieren.

    Du hast Dir dieses schöne Schätzchen 'angelacht' und ich möchte Dich ermutigen unverdrossen weiterzumachen, auch wenn Dein Teil in der Tat recht mitgenommen ausschaut. Aber es gibt hier im Forum Mut machende Ergebnisse an restaurierten Exemplaren Deines Modells, die Du hoffentlich bereits kennst? Es sind eigentlich wunderschöne, alte Schätze…

    Nur zu, lass Dich nicht entmutigen - und beste Grüße
    Sebastiano
     
  12. #92 j.f.b., 19.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2014
    j.f.b.

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    Ja, Recht hast du:
    ja, ja, Recht hast du ;)
    tatsächlich, so ist es: schon läuft es ganz normal, wenn's mit Wasser befüllt ist.
    auf jeden Fall, keine Sorgen. Ich freue mich, dass mein QM ein paar Änderungen, z.B. im Vergleich zu dem orangenen vom Timo hat.
    Bei mir ist der Ventil mit dem Pin hinten unten undicht: wenn die Pumpe arbeitet, tropft das Wasser ungefähr im Sekundentakt. Was kann man damit tun?
    [​IMG]
    auch die Verknüpfung des Ventils mit der Kupferrohre ist ein bißchen undicht, da tropft aber nichts, die Stelle ist nur naß. Ein Streifen TeflonBand würde die Sache erledigen, glaube ich.
    [​IMG]

    Danke für alle Antworten & schönen Sonntag!
    Grüß georg
     
  13. j.f.b.

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    Es geht langsam. Bin beim glaube viertem Tank Zitronensäure (1 Liter Wasser + 3 Esslöffel ZS Granulat). Die Schläuche haben immer noch Kalk drinne, obwohl deutlich weniger. Wie die Kupferrohren im Thermoblock aussehen - k.A. Eine Frage: darf ich das Ganze über die Nacht mit der Säure gefüllt stehen lassen? Oder lieber nicht? Kann es schief gehen?

    Schönen Abend, georg.
     
  14. #94 Sebastiano, 19.10.2014
    Sebastiano

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    Also da bin ich ein suboptimaler Ratgeber, frag doch mal direkt bei @Tuti an, der hat seine Maschine ja zu einem wahren Schmuckstück restauriert, sollte also ein optimaler Ansprechpartner sein.
    Entkalker kann im Thermoblock eigentlich nicht verbleiben, da nach jedem Abschalten der Pumpe das Restwasser aus dem Thermoblock zurück in den Tank läuft. Ob die Schläuche eingelegt werden wollen kann ich nicht beurteilen, aber defekte Silikonschläuche lassen sich leicht neu besorgen.

    Ich hatte aber mal die Information, dass Pulver-Entkalker bei Vibrationspumpen nicht so optimal sind, da eine (wenn auch geringe) Möglichkeit besteht, dass sich eventuell winzige, nicht völlig gelöste Pulverpartikel an den Pumpen-Membranen absetzen könnten und die Dichtigkeit negativ beeinflussen könnten. So wäre vielleicht flüssiger Entkalker etwas besser.

    Ich gehe davon aus, dass Du einige der 0650.Restaurierungs-Threads bereits durchgearbeitet hast?

    Good Luck
    Sebastiano
     
  15. #95 j.f.b., 19.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2014
    j.f.b.

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    Eigentlich habe ich nur diesen Thread gelesen. Ich werde die anderen aussuchen.
    Bei letztem Bezug habe ich gemerkt, dass in der Tasse kleine rosige Flocken sichtbar sind, hat jemand eine Idee voher sind sie? Verabschiedet sich die Membrane der Pumpe oder ist es von der Kupferrohre? Ich hoffe, dass ich es mit dem Entkalken nicht übertrieben habe.:rolleyes:
    [​IMG]

    [​IMG]
    Scheint vom Messing-Teilen zu sein, oder auch Kupfer, mist.
    Auf dem Siebträgerbefestigung sieht man schon rosige Verfärbung, diese läst sich allerdings leicht entfernen.
    Danke & schönen Abend, georg
     
  16. #96 stefan126, 19.10.2014
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    Schöne arbeit.
     
  17. #97 j.f.b., 19.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 19.10.2014
    j.f.b.

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    Guten Abend,
    habe endlich das Duschsieb entfernt und die Teile nehmen schon ein Bad im Geschirrspüller.
    Das war's für heute, als nächstes muss ich Kaffeefetlöser kaufen und verde mich mit dem Block bescheftigen.
    In die Frage kommen auch neue Schläuche und vielleicht auch die Pumpe. Ich möchte mir aber zuerst ein paar Berichte über diese Elka Pumpen durchlesen. Offen bleibt das Problem mit undichtem Ventil.
    [​IMG]
    zum Vergleich mit dem ersten Bild des Ventils.
    Das Ventil macht mir Sorgen: kann man den neu und kompatibel kaufen?
    [​IMG]
    Zitronensäure hat Messing angegriffen
    [​IMG]
    jetzt konnte ich unter das Sieb mit einer Messerklinge
    [​IMG]

    [​IMG]
    schön dreckig
    [​IMG]
    DIE SCHRAUBE, ich weiß, wie ein Augenkugel im Kopf aufbewahren ;)
    [​IMG]

    [​IMG]
    Den Ring kann man mit einem Teelöffelgriff, der keine scharfen Kanten hat, anheben
    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]

    [​IMG]
    Das war's für heute.
    Danke für euere Hilfe.
    Grüß, georg.
     
  18. j.f.b.

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    Darf man QMills, die, wie ich es verstehe, keinen Magnetventil haben, mit einem Blindsieb + Kaffe-Fetlöser reinigen?
     
  19. #99 Sebastiano, 20.10.2014
    Zuletzt bearbeitet: 26.03.2015
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    Wenn Du alle Überdruck-Sicherheitseinrichtungen Deiner Maschine austesten möchtest: nur zu… Der Druck wird sich schlagartig aus dem Überdruck-Sicherheitsventil in den Wassertank entladen, wenn das bei Deiner Maschine, die Du ja gerade erst vom alten Kaffee-Knas reinigst, in Ordnung ist.

    Im Ernst - nein keinesfalls!
    Deine Thermoblockmaschine reinigst Du nur im Durchlaufverfahren, so wie Du das bisher gemacht hast.

    Da Du anscheinend wenig Kenntnis von der Technik Deiner Maschine hast empfehle ich Dir nochmals das Wiki dazu
    http://www.kaffeewiki.de/index.php?title=QuickMill_0650

    Oder/und lade Dir hier eine Bedienungsanleitung für ein 0820-Modell herunter, das Deiner Maschine technisch sehr ähnlich ist.
    http://www.poccino.de/sites/default/files/seiten/stretta_de_luxes.pdf

    Und speziell zum Magnetventil bei QuickMill-Thermoblockmaschinen gibt es hier noch Informationen. Das bezieht sich aber auf eine andere Funktion eines von Magnetventill, als Du es vermutlich mit Blick auf Die E-61 Brühgruppen verstehst.
    http://www.kaffee-netz.de/threads/q...rlicher-erfahrungsbericht.85010/#post-1007799


    Beste Grüße
    Sebastiano
     
  20. j.f.b.

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    Habe ich mir gedacht, das es nicht vernünftig wäre, das macht doch keinen Sinn. Gut, dann mache ich weiter im Durchlaufverfahren.
    Zu dem tropfenden Ventil habe ich noch keine Lösung gefunden.
    Die Maschime ist so einfach, dass man sie auch ohne Einleitung verstehen und bedienen kann, deswegen und wegen dem Thermoblock habe ich mir sie geholt, hatte kein Bock auf Kessel-Problematik.
    Danke für deine Antwort ☺
    Grüß, georg.
     
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