richtiger Milchschaum - beeinflusst den Cappu-Geschmack!?

Diskutiere richtiger Milchschaum - beeinflusst den Cappu-Geschmack!? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Richtig ist es doch einen doppelten Espresso für den Cappu zu nehmen, oder? Einfacher Espresso. Beim doppelten (60ml) müsstest Du...

  1. #41 mcblubb, 12.04.2007
    mcblubb

    mcblubb Mitglied

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    Einfacher Espresso.

    Beim doppelten (60ml) müsstest Du theoretisch mind. 120 ml Milch/Milchschaum draufgießen. Dann läuft aber Deine Tasse über :wink:


    Gruß

    Gerd
     
  2. ck

    ck Mitglied

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    @hawk&elbe: juchhu, es gibt ja doch niedersachsen hier im forum. das ist ja schön.
    hawk, vielen dank für die shop-tipps. da werde ich wohl nicht umhin kommen, karstadt nen besuch abzustatten.

    tja, die geschichte mit dem ein- und zweikreiser ist natürlich wirklich so eine sache. komfortorientiert bin ich wohl in der tat. da macht dann ein zweikreiser wirklich mehr sinn, wie mir scheint.
     
  3. andrel

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    Hallo ck,
    ein Zweikreiser ist für dich auf jeden Fall besser, ja. Mir hat ein Verkäufer im OneKitchen hier in Hannover (am Bahnhof) die Augen geöffnet, ich war auch in Versuchung "erstmal" einen Einkreiser zu kaufen. Er meinte nur für einen Cappu wäre das ok, für zwei würde es notfalls noch gehen, ab drei ist es nur noch lästig, da sollte man besser gleich zweikreisig anfangen. Der Laden hat übrigens auch etliche Maschinen da stehen.
    Grade am Anfang hab ich viel Cappuccino getrunken, da bin ich sehr froh über den Zweikreiser gewesen. Mittlerweile trinke ich (frische Bohnen vorausgesetzt) lieber 2-3 Espressi als einen Cappu, aber das ist Geschmackssache.
    Wenn du eh zur Maschinenbesichtigung in Hannover sein solltest, kannst du dir meine beiden auch anschauen wenn du magst, schick mir ggf. 'ne PN.

    Gruß,
    Andre
     
  4. ck

    ck Mitglied

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    ui, klasse, es gibt wirklich vernünftige händler in der nähe, ja?
    dann komme ich gerne auch auf dein angebot zurück.
     
  5. andrel

    andrel Mitglied

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    Vernünftig sicherlich, billig ganz sicher nicht :) Ist halt so ein Nobel-Küchenutensilien Geschäft, wo man auch Toaster für 200 Euro kaufen kann. Die Beratung mag die Preise vielleicht rechtfertigen, hab damals nur recht kurz mit dem Verkäufer geredet. Ich bin mehr der typische Internetkäufer.

    Gruß,
    Andre
     
  6. mastah

    mastah Mitglied

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    @ ck: in der ganzen espresso maschinen euphorie solltest du eines jedoch nicht aus den augen lassen, die mühle, denn die ist mindestens genauso wichtig wenn nicht sogar noch wichtiger als die maschine.

    es gibt nichts besseres als frischen, feinen und gleichmäßig gemahlenen espresso :wink:

    beste grüße
    markus
     
  7. ck

    ck Mitglied

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    ja, ok, ist für mich als anfänger nicht so richtig greifbar. aber ich verlasse mich da mal auf eure expertenmeinung.
     
  8. mastah

    mastah Mitglied

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    ich will es mal so sagen, man sollte (ob bei bohnen oder gemahlen) möglichst den kontakt mit sauerstoff vermeiden, da der espresso sonst oxidiert und aroma verliert.

    bei bohnen ist das nicht ganz so tragisch wie bei gemahlenem espresso aber trotzdem nicht gerade gut. gerade mühlen mit dosierer die man häufig in kaffees sieht sind für den hausgebrauch eher ungeeignet, da das gemahlene pulver ja durch das herumliegen im dosierer nicht besser wird. direktmahler sind deshalb bei den geringen heimumsätzen deutlich empfehlenswerter da gerade die benötigte menge direkt in den st gemahlen wird. manche füllen immer nur gerade die menge bohnen in ihre mühle die sie für die nächsten 1-2 espreso benötigen und lagern den rest möglichst luftdicht verpackt (plastitüte, ...) im gemüsefach oder an sonst einer etwas kühleren stelle im haus.

    ein weiterer vorteil ist dass du den mahlgrad individuell deinem geschmack anpassen kannst und so auch mit der menge und durchlaufzeit spielen kannst (ist bei bereits gemahlenem espresso nicht wirklich möglich).

    du wirst auch schnell merken, dass espresso der frisch geröstet ist (nicht älter als 2 wochen) viel harmonischer und voller im geschmack ist als bspw. espresso der schon ein paar wochen oder monate irgendwo in einer tüte vor sich hinwegetiert.
     
  9. #49 Sirblackadder, 12.04.2007
    Sirblackadder

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    Ist richtig, wobei man sich offenbar darüber streiten kann, wieviel Geld für eine "gute" Mühle tatsächlich zu verausgaben ist. Siehe hier: http://www.kaffee-netz.de/board/viewtopic.php?t=13507

    Malte.
     
  10. #50 gunnar0815, 12.04.2007
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    Der gemahlene Kaffee ist viel zu grob und passt nicht zu den Siebträgern. Der Mahlgrad muß auf jede Maschine angepasst werden.
    Mühle ist ein muß. Nobbi-4711 zweite Heimat ist Hannover und ich komme auch ursprünglich aus Hannover.
    Gunnar
     
  11. #51 Sirblackadder, 13.04.2007
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    Wie wahr! Während der ersten paar Tage mit meiner Gaggia hatte ich noch keine eigene Mühle und habe deshalb in meiner Euphorie gemahlenen Kaffee von Karstadt gekauft. Wenn ich mich richtig erinnere, waren das drei Sorten, und zwar Illy, Mövenpick und Segafredo (*schäm* :oops: ). Mit keinem der drei ist auch nur ansatzweise so etwas wie Crema entstanden und der Espresso schmeckte absolut furchtbar. Ohne den passenden Mahlgrad geht in der Tat gar nichts.

    Grüße, Malte.
     
  12. #52 erich4fun, 13.04.2007
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    mcblubb hat folgendes geschrieben
    oder 50 ml Espresso und 100 ml Milchschaum, dann läuftse net über 8)
     
  13. ck

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    Ich weiß, ihr werdet mich schlagen und als unverbesserlichen, undankbaren Knilch abstempeln. Ihr habt vermutlich Recht, aber der Sprung von meiner Saeco zu einem Siebträger mit 30minütiger Aufheizzeit und ca. zweieinhalb Minuten Zubereitungszeit (s. Video in youtube, früher im Thread) schreckt mich alten Komfortmensch und Morgenmuffel doch noch ein bisschen ab.
    Auch habe ich heute nochmal meinen Cappuccinatore ausprobiert und muss sagen, dass er doch auch ganz guten Milchschaum hinbekommt. Der Fehler war doch mehr vor dem Gerät, weil ich den Stil immer zuweit herausgezogen habe und der Schaum dadurch zu grobporig wurde. Von daher finde ich die Idee, den Cappuccinatore morgens bei Müdigkeit und für die leidige Verwandtschaft zu nutzen und die Dampflanze, wenn ich mir was Gutes gönnen will, gar nich so schlecht.
    Daher nun meine Überlegungen, zu denen ich gerne nochmal (so ihr mir nicht böse seid) eure Meinung hören würde.

    Ich habe in diesem Thread
    http://www.kaffee-netz.de/board/vie...=0&postorder=asc&highlight=quickmill&start=30
    viel über die Quickmill 3035 gelesen, macht die einigermaßen vernünftigen Espresso? Wieviel manuelle Arbeit habe ich da noch?
    Oder sollte ich mir doch gleich die Quickmill 5000 oder 5500 kaufen? Da ärgere ich mich ein bisschen, dass man sich zwischen Autocappuccino und Dampflanze entscheiden muss.
    Gibt es evtl. einen Autocappuccino zum Aufstecken auf eine Dampflanze (bin der Meinung, sowas mal von Saeco gesehen zu haben)?

    Habe wirklich ein bisschen schlechtes Gewissen, dass ich mich jetzt mit Minderqualität zufrieden gebe - aus Bequemlichkeit - ist dem so?
    Hätte gerne ein bisschen Zuspruch, dass die Quickmill ja auch einigermaßen guten Expresso produziert. :oops:
    By the way: Gibt es in meiner Nähe Wolfsburg/Braunschweig/Hannover einen Quickmill-Händler?
     
  14. #54 VolkerS, 14.04.2007
    VolkerS

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    Hallo CK,

    von Saeco gibt es einen Cappuccinatore. Der passt z.B. auf die Saeco Aroma, da diese normalerweise einen Panarello hat, welcher sich abschrauben läßt. Statt dessen kommt dann die autom. Aufschäumhilfe drauf. Ähnliches gibt es auch für die Gaggia CC.
    Diesen Maschinen gemeinsam ist, daß sie keine echte Dampflanze haben.
    Anders sieht das z.B. bei der Rancilio Silvia aus. Diese Macchina hat eine echte Dampflanze, wo kein Cappuccinatore befestigt werden kann.

    Gruß,
    Volker
     
  15. ck

    ck Mitglied

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    @Volker: d.h. also dass die Saeco-Cappuccinatore nur für Saeco-Maschinen geeignet sind? Ich dachte ja, ich kann dann "meine" Quickmill noch mit einem Autocappucinatore aufrüsten, ohne auf die Dampflanze verzichten zu müssen (wie bei der QM 5500).
     
  16. emc2

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    Das geht durchaus: Ich habe die Dampflanze der Silvia an einer Gaggia Coffee, der Cappuccinatore der Coffee lässt sich problemlos daran befestigen: Spitze der Dampflanze abschrauben, Cappuccinatore aufschieben (das Silvia-Rohr ist eine Winzigkeit dicker, man muss das Loch in der Plastik-Überwurfmutter des Gaggia/Saeco-Cappuccinatore einen Hauch aufweiten). Der Cappuccinatore hängt dann allerdings ziemlich tief, weil das Silvia-Rohr länger ist, als das Gaggia-Rohr. Bei meiner Tasse noch akzeptabel, d.h. man kann die Tasse darunter wegziehen. Bei einer etwas grösseren Tasse oder gar einem Latte-Glas müsste die Maschine aber auf ein Podest. Natürlich lohnt sich das alles nicht wirklich, der Schaum des Cappuccinatore ist schrecklicher Mist.
     
  17. #57 VolkerS, 14.04.2007
    VolkerS

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    Hallo emc2,

    danke für die Korrektur. Ich wußte bisher nicht, daß sich die Düse vom Rancilio-Rohr abschrauben läßt. Wieder was dazugelernt.
    Aber wie Du schon schreibst, wäre die Position des Cappuccinatore dann etwas merkwürdig.

    Gruß,
    Volker
     
  18. ck

    ck Mitglied

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    so, ihr habe vermutlich alle den kopf geschüttelt aufgrund meiner ankündigung, nun doch evtl. wieder einen vollautomaten zu kaufen.
    es ist noch nicht soweit, ich komme nich voran.
    gestern war ich bei meinem örtlichen händler, ni coffee, der hat vor allen dingen gaggia und noch eine ecm, ich weiß nicht mehr genau, ob die mechanika oder die technika.
    der junge mann dort, wirklich sympathisch, meinte, eine gaggia classic bräuchte zum aufheizen nur 10 minuten, das klang für mich eigentlich ganz gut, weil ich halt nicht zu lange morgens/nachmittags warten möchte. nun ist das ja aber nunmal ein einkreiser. das macht mir etwas sorgen, zumal ich cappu-trinker bin. andererseits trinke ich halt auch nur 2-4 cappus am tag. also weiß ich nicht so genau, ob ich wirklich gleich wieder das ganz große geld in die hand nehmen soll.

    möglichkeiten:

    - gaggia classic: günstiges einsteigermodell mit anscheinend ganz guten erspresso-möglichkeiten
    - quickmill 3035, bei quickmill sagt mir diese ganze verkalkungsgeschichte sehr zu. wir haben hier sehr kalkhaltiges wasser. wie würde man sowas bei einer classic lösen? mit so nem britta-entkalker oder wie? gleich mit mühle, also weniger arbeit. für nen einkreiser aber halt auch schon nicht mehr ganz billig. ärgerlich auch, dass der nächste quickmill-händler lt. auskunft von quickmill etwa 250 km entfernt ist. angucken würde ich sie mir ja schon ganz gerne mal.
    - die hier erhältliche gebrauchte quickmill 5000 wäre auch eine alternative. mein guter alter vollautomat mit besserer espressoqualität? günstig zum testen. meine frau ist gegen gebrauchtgerät.
    - oder gleich richtig in die schuldenkrise stürzen und wirklich ne technika/mechanika kaufen und den guten service hier vor ort haben?

    ICH BIN RATLOS!
     
  19. #59 Sirblackadder, 17.04.2007
    Sirblackadder

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    Das ist genau das, was ich mit meinem Posting von weiter oben meinte. Upgraden kann man immer noch - und das vorherige Equipment dann hier im Board oder bei eBay wieder verkaufen. Wenn Du aber erstmal 1.000 € für eine Maschine ausgegeben hast, und dann noch 300 € oder mehr für eine Mühle, ist es sehr, sehr ärgerlich festzustellen, dass man doch am Bedarf vorbeigekauft hat. Die 50 oder 100 € Lehrgeld, die man beim Upgraden an Wertverlust bezahlt, waren für mich damals die sympathischere Variante.

    Deshalb solltest Du die Postings der Boardies (mich eingeschlossen) mit eingeschaltetem Tendenzfilter lesen. Die meisten hier haben Deine Entscheidungssituation schon hinter sich und inzwischen Espresso zu ihrem Hobby gemacht, das sie enthusiastisch betreiben. Diejenigen, die bemerkt haben, dass sie einfach nur brauchbaren Cappu trinken wollen, gerne auch aus einem VA, sind zumeist nicht mehr da.

    Ich würde Dir empfehlen, die Gaggia-CC-Variante zu wählen und dazu eine Demoka-Mühle. Damit kommst Du auf rund 500,- € (Neugeräte), gebraucht und in gutem Zustand gibt's die Gaggia manchmal für etwa 250,-, also etwa 80,- € weniger als neu. Rechne auch noch einen ordentlichen Tamper für 20,- € dazu. Damit machst Deine Erfahrungen und entscheidest, ob's mehr sein soll oder nicht.


    Als ehemaliger Gaggia- und aktueller Brewtus II-Besitzer kann ich ja mal kurz berichten, wo die Unterschiede im Handling liegen - von den Feinpimpmöglichkeiten der Brewtus jetzt mal abgesehen. Denn natürlich kann man seine Espresso-Technik beliebig verfeinern und dann auch die Möglichkeiten einer teuren Maschine voll ausreizen, meinen Gästen hat der Espresso aus der Gaggia aber immer auch schon sehr gut geschmeckt ("oh, das ist ja wie in Italien." :roll: ).

    Also, Cappu aus Gaggia vs. Brewtus:
    - Espresso im Sieb vorbereiten (mahlen, verteilen, tampern): ca. 1 min., keine Unterschiede
    - Brühen: ca. 30 sec., keine relevanten Unterschiede
    - Milch aufschäumen: Bei der Brewtus II kann ich schon während des Bezugs loslegen, so dass der Milchschaum gleichzeitig mit dem Espresso fertig wird. Bei der Gaggia drücke ich jetzt auf die Dampftaste, warte 30 sec. und schäume dann los.
    - Entlüften: Mit der Brewtus II ist direkt der nächste Espresso ziehbar. Die Gaggia muss erst wieder auf Brühtemperatur runterkommen, also Siebträger unter die Brühgruppe halten (damits nicht zu arg rausdampft), Bezug beginnen und etwa 15 sec. warten, bis es nicht mehr dampft, sondern Brühwasser normal rausgelaufen kommt.


    Zur Kalkproblematik: Viele im Board benutzen Britta-Filter, was gut funktioniert, ich nehme Vittel-Wasser aus dem Lidl. So oder so entkalke ich alle drei Monate mit Zitronensäure und spüle jedes Wochenende die Brühgruppe rück. Bisher keine Probleme.

    Malte.
     
  20. emc2

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    Besonders unsere holländischen Nachbarn machen dafür gute Preise (bei Google mit "gaggia classic site:.nl" suchen), ab 269 EUR:
    http://www.kieskeurig.nl/product/DD5A1CFBD77CF677C1256A44006091D6.htm
    http://www.vergelijk.nl/espressomachine/gaggia/classic

    Die etwas bessere Innova I2 (besser wegen Aludruckgussgehäuse und sehr guter Einstellbarkeit) kostet übrigens genauso viel.
     
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