Rocket oder Ascaso Espressomaschine - Viele Fragen :-)

Beim Dual Boiler kann man Dampfdruck und Brühtemperatur getrennt und jeweils direkt regeln, das ist für mich der wesentliche Unterschied zum ZK. Für das Wasser im Dampfkessel sollten dieselben dieselben Bedingungen herrschen, da sehe ich keinen Unterschied

 

Hier werden wir wohl wieder bei einer Grundsatzdiskussion landen, die in der Form schon vielfach geführt wurde und bei der es vor allem persönliche Positionen gibt...

Wollen wir das an Weihnachten wirklich?

Wenn ich versuche, Physik von Emotionen zu trennen, bleiben für mich ein paar Fakten. Losgelöst von Espressomaschinen ist wiederholt erhitztes Wasser in einem Druckbehälter zunächst mal kein destilliertes Wasser. Alle Inhaltsstoffe bleiben im Inneren vorhanden, ändern aber durch die Hitze ggf. ihre Struktur und/ oder chemische Komposition (ich rede also nicht von Algen, Bakterien, oder Sonstigem, was durch die Hitzeeinwirkung kaum Überlebenschancen haben dürfte).
Dieses Prinzip ist bei ZK und DB auch erstmal gleich, hat aber dann anwendungstechnische Unterschiede, denn beim ZK muss ich die gewöhnlich größere Menge Wassers im Kessel zwangsläufig immer aufheizen.
Der Dampf, der in ZK und DB erzeugt wird, besteht immer aus dem Wasser, was sich im entsprechenden Kessel befindet. Ich habe dort keine Unterschiede in meinen Aussagen gemacht. Es ist auch deutlich, dass es bei beiden Maschinentypen kein frisches Wasser ist, wenn ich nicht unmittelbar zuvor den Kessel vollständig neu befüllt habe.
Bis hierhin dürfte es die wenigsten faktischen Differenzen geben.

Der Rest ist dann ausschließlich persönliche Einstellung, die eben auch die Option einschränkt, sie kaputt zu reden. Wie ich geschrieben habe, finde ich es einfach erstaunlich, bei Milchschaum und Americano-Wasser nicht auf die Wasserqualität Wert zu legen, wo bei allen anderen Aspekten der Zubereitung auf feinste Unterschiede Wert gelegt wird. Und ich habe eben wenig Zweifel, dass ein wiederholt aufgewärmtes, im Metallboiler stehendes Wasser mit geringer Austauschrate nicht irgendwelchen Veränderungsprozessen unterliegt. Ich brauche da auch keine wissenschaftlichen Belege, falls nach denen gefragt werden sollte, mir reichen für eine Meinung meine Annahmen. Keiner würde doch auf die Idee kommen, das Wasser aus einem Serviceboiler abzulassen und genüsslich zu trinken? Irgendein Vorbehalt scheint also gegen den direkten Konsum zu bestehen, beim aus eben diesem Wasser erzeugten Dampf aber scheinbar nicht. Darüber habe ich meine Verwunderung geäußert.

Wenn wie beim TE (um diesen Thread auch wieder an seinen Fragen auszurichten) sämtliche Getränke mit Milch zubereitet werden, ist ein höherer Austausch des Wassers im Serviceboiler gegeben und somit die Auswirkungen geringer. Es gab jedoch im Verlauf mal die missverständliche Aussage, dass mit einem ZK Milch dann (nur) für Gäste gemacht werden kann. Er konsumiert aber selber, was diesbezüglich einen Unterschied macht. Sonst wäre eben ein EK oder DB wegen der besseren Steuerbarkeit des Bezuges meine Empfehlung gewesen.

Wer will, kann nun seinen weihnachtlichen Blutdruck auch ohne Koffein hochbringen, in dem er sich hier voll in eine Diskussion rein stürzt. Aber bitte unterscheiden, was Empfehlungen für den TE waren, die auf unzureichenden Informationen beruht haben, was Physik und Chemie angeht, und wo eine persönliche Meinungsäußerung vorliegt.

Im Übrigen wünsche ich allen Beteiligten gesegnete Weihnachtstage.

 

Ich dachte eben, wie sich die Bestandteile des kochenden Wassers und dem des verdampfen Wassers unterscheiden und was das für den Geschmack der beiden jeweils bedeutet.
Ich würde Mal stark behaupten wenn man den Wasserdampf rekondensiert ist der nicht muffig weil ziemlich rein.
Der im Boiler weiter kochende Teil wird natürlich immer muffender.

 

Das scheinst nur du selbst an Weihnachten zu wollen, und gibst sogleich dein Statement ab.
dazu nur so viel - ich z.B. trinke jeden Morgen ein Glas heißes Wasser aus dem Boiler, und konnte bislang noch keinen negativen Geschmack ausmachen.

Frohe Weihnacht und lg ...

 

Versteh mich bitte nicht falsch, aber du hast ganz klar den Eindruck erweckt in früheren Beiträgen, dass der Zweikreiser gegenüber dem Dualboiler einen Geschmacks- und Hygienenachteil hat (zumindest für Anfänger wie mich).

Und wenn das nicht stimmt, dann ist es ja auch keine Grundsatzdiskussion sondern lediglich wichtig zu wissen, wenn man seine Entscheidung trifft.

Also zusammengefasst verstehe ich jetzt aber, dass sowohl ZK als auch DB die „Problematik“ von verbliebenem Wasser im Boiler haben? Sonst ist der Dual nur besser, weil man mehrere Einstellungs- und Abschaltungsmöglichkeiten hat?
Eigentlich sollten dann ja Hersteller mal eine Variante überdenken, bei der der Dampfboiler regelmäßig gespült bzw ausgeleert wird.

So oder so - Frohe Weihnachten euch allen

 

Schöne Bescherung...

Dampf ist nach gängiger Auffassung lediglich Wasser im gasförmigen Zustand. Abhängig von der speziellen Zusammensetzung beim Anwender werden sich nicht alle Bestandteile zu gleichen Teilen im Dampf befinden, aber grundsätzlich weiter vorhanden sein. Was nicht verdampfen kann, wird sich dann zwangsläufig anreichern.

Einfach gar nichts auf die verschiedenen Anfragen zu antworten, hätte ich ziemlich unhöflich gefunden. Darum die rhetorische Eingangsfrage.

Der damit bewirkte Austausch dürfte dadurch spürbar höher sein, als bei vielen anderen Nutzern (geschätzte 200-300 ml pro Tag?), was damit weniger spürbare Geschmacksauswirkungen haben sollte. Deshalb bitte unterscheiden: dass Du in Deiner Konstellation keine Veränderungen empfindest, bedeutet nicht automatisch, dass es bei anderem Nutzungsverhalten, anderem ZK, anderer Wasserqualität nicht auch anders aussehen könnte.

Das ist richtig. Lange in einem geschlossenen System verbleibendes Wasser stellt ein "Thema" dar. Wie Du merkst, gibt es da verschiedene, eisern verteidigte Positionen. Verifizierbare Fakten gibt es wenig, aber auch von mir nur eine Meinung dazu. Ansonsten macht es -zusätzlich zu Deinen Punkten- auch noch einen Unterschied in der Steuerbarkeit der Bezugstemperatur, ob ich ZK oder DB habe.
ZK bedeutet, dass Du die ganze Bude aufheizt, um 60 ml heisses Wasser zu bekommen, was durch Wärmeaustausch mit vorgeheiztem Wasser auf die gewünschte Temperatur kommen soll. Das ist schon so, als würde man den Grill durchglühen, um eine Kerze anzuzünden (hier absichtlich mein weihnachtlicher Bezug...). Beim DB machst Du auch mehr Wasser heiss, als Du für einen Espresso eigentlich verbrauchst, aber direkt. Wenn Du so willst, heizt Du da den vollen Wasserkocher für eine einzige Tasse Tee.
Welches Vorgehen man bevorzugt, bleibt einem komplett selber überlassen und bedarf keiner Rechtfertigung.
Wenn meine Aussagen bei Dir zu Verwirrung geführt haben, bedauere ich das einerseits. Andererseits gefällt es mir aber auch, wenn ich damit zusätzliche Denkanstöße liefern konnte.

Jede Maschine bringt auch irgendwelche Nachteile. Es ist abhängig von den individuellen Anforderungen, den besten Kompromiss für sich zu finden.

Ich hoffe, der Weihnachtsmann bringt nur unbeschwerte Geschenke.

 

Mhh ich muss gestehen, ich dachte das ist im Prinzip eine Destillation, da ich aber nicht so fit bin, hab ich mal in Wikipedia nachgelesen (nicht angreifend gemeint!):

Ich ging davon aus, dass der muffende Geschmack von irgendwelchen sich ansammelnden Stoffen kommt - aus dem Boilermaterial bspw.
Klar, der mangelnde Sauerstoff (der sich ja durchs erwärmen immer mehr löst) kommt natürlich nicht zurück, vllt. ist dass der Faktor den du als muffend schmeckst? Dann mufft natürlich auch das verdampfte Wasser.

Ich tue mich immer noch schwer zu glauben, dass du geschäumte Milch aus einem Thermoblock und einem DB/ZK im Blindtest sicher unterscheiden kannst - nur anhand vom Geschmack.

Wir driften hier aber langsam weit vom Thema ab

 

Denke das im im Prinzip mit beiden Typen kein Hygieneproblem gibt. Wenn man das aber Unterscheiden will ist der ZK hier tatsächlich im Vorteil, weil durch den Wärmetauscher nur "frisches" Wasser aus dem Tank oder der Leitung erhitzt wird, beim DB gibt es aber einen Brühboiler, wo das Wasser theoretisch lange drin stehen und mehrfach erhitzt werden könnte. Mit etwas Durchsatz sollte das aber wie gesagt auch kein Problem werden.

Beim Dampfboiler ist das aber alles völlig irrelevant! Jeder der in Chemie aufgepasst hat weiß das der Dampf und damit das Destillat bei einer Destillation nicht die gleichen Inhaltstoffe enthält wie das Ausgangsprodukt sondern nur die leichter flüchtigen Komponenten. Salze, Schwermetalle u.a bleiben zurück (z.b. kann man durch Destillation Süßwasser aus Salzwasser herstellen. Das war auch der historische Ursprung dieser Methode).

Abgesehen davon wird im Verhältnis zum Brühwasser nur sehr wenig Wasser über den Dampf eingebracht wenn der Dampf "trocken" (sprich heiß) genug ist. Beim Boiler ist der Dampf übrigens "trockener" als beim TB . Trinken sollte man das Boilerwasser nicht unbedingt, schon weil es für Tee und Americano viel zu heiß ist. Da ist ein simpler Wasserkocher, den man auch gut für Filterkaffe nehmen kann im Längen besser geeignet....

 

Genau richtig! Man muss nicht wie Chemie studiert haben um das zu wissen...

 

Gibt es ja schon lange: Einkreiser.

 

Wenn man es als problematisch ansieht: ja

Richtig, ich würde allerdings das „nur“ weglassen

Das kannst Du so oft tun, wie Du möchtest.

 

Welch ein Abstieg, ich faß es nicht.

 

Guten Abend,
Ich habe folgendes Setting:
Ascaso Steel Duo PID in schwarz + Eureka Mignon Specialiata

Das genaue warum ist recht einfach.
Schnelle Aufheizzeit und einfache Bedinung. Es handelt sich eigentlich um einen „Halbautomatischen“ Siebträger.
Mir war damals wichtig, dass meine Frau sich morgens ihren Americano selbst machen kann.
Da ich öfters auf Dienstreise war, konnte und wollte ich nicht garantieren, dass sie jeden Morgen ihren Kaffee von mir zubereitet bekommt.
Dazu sollte es schnell gehen. Eine Aufheizzeit von mehr als 10 min finde ich schrecklich. Passt in unsere Routine nicht rein.

Ich fange mal mit der Specialiata an. Diese hat zum einen die Möglichkeit manuell bedient zu werden, und zum anderen die Möglichkeit auf zwei Mengen (Zeiten) einprogrammiert zu werden. Total simpel, und super wenn man keine Lust hat sich morgens immer Gedanken zu machen, ob man zu viel oder wenig Kaffeemehl gemahlen hat.
Mahlen geht super schnell für mein Empfinden und als extrem laut empfinde ich sie auch nicht. Insbesondere im Vergleich zur alten MCI.

Jetzt zur Ascaso Duo PID:
Duo, weil mir damals die Beratung zugute kam bei der es hieß, dass es besser wäre die Duo gegenüber der UNO PID zu nehmen, da man dann keine Temperatur auf-und abwärmspielchen machen muss. Das hat eingeleuchtet, daher stand die Duo für mich fest.
Machst du nicht viel Milchschaum, geht wohl auch die Uno, oder nen externer Milchaufschäumer. Wäre für mich keine Option, aber wenn man es auf die Funktion runter bricht, würde ich es verstehen.

Für die PID Variante habe ich mich dann entschieden, weil ich die gradgenaue Temperatur haben wollte. Nach über einem Jahr, kann ich noch nicht sagen, dass ich den Grad herausschmecke, aber mit den vorgenommenen Einstellungen schmeckt uns der Kaffee sehr gut. Ich trinke nur Espressi und meine Frau Americano. Am Wochenende gibt/gab es für Freunde dann die Milchvarianten.

Jetzt der eigentliche Vorteil der Ascaso aus meiner Sicht. Zum einen der Warmwasserausfluss. Super geeignet für Americano, da auch die für den Siebträger eingestellte Wassertemperatur heraus kommt.
Zweitens, die Möglichkeit mit dem Kipphebel für den Bezug (ganz links) zwei Mengen zu programmieren. Ich hab den einfachen Espressobezug nach oben programmiert und den doppelten nach unten.
Daher sagte ich „halbautomatisch“. Programmieren tut man hier tatsächlich die Menge und nicht die Zeit. Und das vor dem Siebträger und nicht vor dem Thermoblock! D.h. einmal eingestellt kommt immer dieselbe Menge mit derselben Temperatur (bei PID) in den Siebträger.
Alles was man (oder die Frau) machen muss, ist den Kippschalter einmal kurz nach oben oder unten zu drücken und es läuft, bis es nach voreingestellten Menge von alleine aufhört. Programmieren tut man es durch langes halten in eine Richtung.

Optisch finde ich die Maschine um Welten schicker als die Chromboliden, das ist aber reine Geschmackssache. Richtig zu schätzen gelernt habe ich aber noch das Barista Light (2 LED‘s) die morgens im Dunkeln für die Kaffeezubereitung ausreichen.

Wir sind mit dem Setting super zufrieden und haben die seit über einem Jahr täglich im Einsatz.

Fällt mir gerade wieder ein: die Leitungen der Ascaso müssten komplett aus Edelstahl sein! Da wäre mir eine „wildere“ Verkabelung weniger wichtig!
VG

 

Erster Tag, erster Beitrag, keine Vorstellung oder Frage aber dafür ein Statement wie aus dem Case Study Handbuch von Ascaso.....Guerilla-Marketing?

 

Nein kein Marketing. Da mein Bruder gestern beim Familienabendessen davon gesprochen hat, sich selbst eine Siebträgermaschine kaufen zu wollen, aber bisher nur „YouTube“ Videos schaut, dachte ich, dass ich mal wieder hier das Forum durchstöber. Da ich letztes Jahr vor meinem Kauf in Summe 3Wochen für die Auswahl der Maschine und Mühle gebraucht habe, und der erste Beitrag hier im Forum direkt ne Ascaso betraf wollte ich eigentlich nur lesen. Aber nachdem sich die Leute hier mehr über die Pumpentechnik ausgelassen haben, als die Maschinen per Se zu erklären/beschreiben, dachte ich, dass ich mal meine Erfahrungen und Beweggründe für den Kauf schildere.

Dazu muss ich sagen, habe ich in meiner damaligen Recherche viele Punkte nicht finden können.
Und das bei kaum einer Diskussion.
So hatte ich ja geschrieben, dass ich hauptsächlich Espresso und meine Frau hauptsächlich Americano trinkt.
So findet/fand man (ich) kaum Informationen wieviel Abstand zwischen dem Auslauf des Siebträgers zu dem Tropfblech und des Warmwasserauslasses zum Tropfblech ist.

Zu der Rocket kann ich nichts sagen und tue ich auch nicht, da ich die ganzen Boilermaschinen damals sehr schnell für uns ausgeschlossen hatte. Die Vorwärmzeit und der damit einhergehende Stromverbrauch waren für mich Ausschlusskriterien.
Und nachdem ich damals irgendwann auf die Ascaso gestoßen bin, fand ich das Design auch viel ansprechender und hab elendig lange zwischen weiß und schwarz hin und her überlegt. Und mich nur gegen weiß entschieden, weil meine Vermutung war, dass man dort kleine Kaffeespritzer und -Flecken eher sehen würde. Und hier kann ich nur sagen, dass schwarz wirklich sehr pflegeleicht ist.

Ich kann aber auch zwei negativ Punkte auflisten, die mir sehr früh aufgefallen sind.
Zum einen verkratzt das Tropfblech sehr leicht. Es ist ebenfalls aus Edelstahl, aber meiner Meinung nach hätte man dort ein etwas kratzfesteres Edelstahl nutzen sollen. Zum anderen kann man leider die Wärmeplatte auf der Maschine nicht ausschalten. Grundsätzlich toll sie zu haben, bei mir ist sie aber immer leer. Und für die schnelle Tasse Kaffee morgens braucht man sie auch nicht, da die Tasse in den 3Minuten eh nicht aufwärmt und die Tassen quasi nur vollstauben.
Somit würde ich sie gerne ausschalten können um den Strom zu sparen.
Die Tassen heizen wir über den Warmwasserauslass vor und das funktioniert gut.

Euch allen frohe Feiertage und dem TE viel Spaß beim weiteren durchstöbern und ggf genaueren Identifizierung, was die eigenen Kriterien zur Auswahl sind.

 

Oben wurde ja öfter geschrieben, dass man der Ascaso nicht zutraut, den Milchschaum dauerhaft auf Boilerniveau zu machen.
Was sagt du denn als Benutzer dazu @THXHT ?

 

Ich habe nie eine Boilermaschinen besessen, und rein subjektiv fand ich den Boilerdampf bei nem Kumpel kräftiger und ggf auch trockener. Zum einen weiß ich aber gerade nicht mehr was er für ne Maschine hat und zum hat mich die Ascaso noch nicht enttäuscht. Die maximale Anzahl an Milchschaumgetränken am Stück waren so um die 8 an der Zahl und das hat funktioniert. Da nervt mich eher, dass man nicht alle gleichzeitig bedienen kann. Aber das wird man mit keiner Maschine können.
Der Milchschaum ist für unsere Ansprüche vollkommen ausreichend, aber bin da nicht erfahren genug um Unterschiede bewerten zu können, da mir die eigenen Vergleiche fehlen.
Da man ja auch immer ein wenig Zeit braucht um sich mit seiner Maschine vertraut zu machen, kann ich auch das eine Mal bei dem Kumpel nicht als verlässlichen Unterschied hernehmen, da ich die Milchschaumbereitung von meiner Ascaso gewohnt war und ich erstaunt war, dass sich die Maschine so anders verhält.

 

Neben dem Guerilla Marketing sind die Infos teilweise auch falsch:

Das stimmt so nicht, wie mehrfach im Steel Thread berichtet wurde. Die Menge schwankt, da das OPV Abwasser mitgemessen wird. Für reine Espressi zu große Schwankungen dadurch.

 

Da könntest du Glück haben, scheint vor Kurzem eine größere Lieferung für Deutschland gekommen zu sein. Ich hab auf meine fast 3 Monate gewartet (am 30.09. bestellt und am 23.12. bekommen)