Rocket R58 nach nur 4 Monaten kaputt

REER Babykostwärmer Simply Hot mit Warmhaltefunktion online kaufen | baby-walz
ansonsten einfach mal sowas anschaffen.
ergebnis klingt für mich auch in ordnung.

 

das sind genau die infos, die eingangs zu solchen frageposts kommen sollten.
am ende lösen sie nur die dadurch hervorgerufene konfusion auf.

beim auto sagt dir auch keiner, daß ein höherer als der empfohlene reifendruck für weniger rollwiderstand, entsprechend weniger spritverbrauch und reifenverschleiß erzeugen. aber mag sein es hat sich zwischenzeitlich der wissensstand geändert.

so esoterisch ist ein filter vor einem festwassergerät nicht, vielleicht sogar das wissen darum so verbreitet, daß betreffender händler naturgemäß davon ausgeht.

die frage hier steht noch offen, auch die ks-hülse über der sonde, hat der servicetechniker was dazu gesagt?

 

Nach 4 Monaten, und so aussehen, da müsste das Wasser schon enorme Schräglage haben ..... - und das bei ansonsten keinerlei Problemen

Ich verwende mein Boilerwasser auch ständig, und seit 5 Jahren steht noch nichts an, und deine rocket EVO hätte da sicherlich genauso Anzeichen gezeigt, auch, wenn der Heißwasserbedarf nicht so hoch war.

Und warum sollte man sich extra einen Wasserkocher anschaffen, oder den anheizen, wenn man diesen praktischen Service der Maschine so nebenbei hat, sofort. Der Boiler ist ja dazu da, um Heißwasser und Dampf zu erzeugen, und ein hoher Durchsatz ist eher besser, als ab und an mal die abgestandene Plörre abzulassen, oder sich damit die Milch zu schäumen.

 

Doch, wenn die Wasserhärte > 7° dH ist.
Im mitgelieferten Manual meiner R58 (2013), steht unter Sicherheitsvorschriften, dass die Maschine nur mit frischem und weichem Trinkwasser mit einer Härte von 4 bis 7 d°H zu betreiben ist.

 

Auch wenn der Heißwasserbezug für Babyflaschen genutzt wurde, im Grunde könnte man das gleiche Problem dann ja auch für Americanos sehen?
Wenn ich die Diskussion auf mich wirken lassen, heißt das, dass man eigentlich mit solchen Maschinen so wenig wie möglich Heißwasser beziehen sollte?
Ich trinke Zuhause auch recht oft einfach nen Kaffee und keinen Espresso/Cappuccino.

 

Ich wuerde kein Wasser aus dem Kessel fuer Babynahrung nutzen, bin zwar nicht paranoid aber der "Bleithread" wuerde mich davon abbringen ein Baby mit diesem Thema zu konfrontieren, vor allem wenn's besser geht.

Denke wir haben hier in einigen Threads gelernt, dass Wasser nicht gleich Wasser ist und in einigen Gebieten scheint sich dieses recht aggresiv gegenueber bestimmten Metallkombinationen zu verhalten, ein "kommt darauf an" waere wohl die Antwort auf Deine Frage.

 

Mal abgesehen von der Kaputten Maschine, ist ja das kleinere übel.

Es müsste einfach jungen Eltern mal gesagt werden wie einfach es mit Babynahrung geht.

Espresso Maschine kaufen 24 Stunden laufen lassen, so wird's gemacht.
Ich glaube das wissen leider noch viel zu wenige, da sehe ich Handlungsbedarf.
Ist es wenigstens Strom aus Windrädern, oder sonst irgendwie Grün?

Wer Babyflaschen so aufwärmt holt die Milch mit so etwas, oder nicht, oder vielleicht doch.

Hummer (Automarke) – Wikipedia

 

Quatsch!

Einfach nicht zu hartes Wasser verwenden!

Zu hartes Wasser ist wie Benzin im Dieselauto oder umgekehrt.

 

In diesem Fall wahrscheinlich Strom aus kompostierten Windeln: Das Baby heizt die Rocket seiner Eltern- das nenne ich nachhaltig!

Die Espressomaschine ist eben ähnlich vielseitig wie der Thermomix.

 

Ich würde nich so kategorisch sein.
Vom Geschmack her ist die Zubereitung von Tee oder Kaffee aus Serviceboiler-Wasser suboptimal, es sei denn dessen Wasserinhalt regelmässig erneuert wird. Das Wasser im Serviceboiler wird nämlich mit jedem Dampfbezug kalkhaltiger.

 

Lies nochmal richtig:

Mit dem Wasser, das ich von Anfang an in meinen Maschinen verwende, gibt es 0,0 Kalk bisher.
Anfangs habe ich sie noch aufgeschraubt, weil ich dachte, dass ich sie mal entkalken müsste, aber da war einfach absolut nichts an Kalk zu finden.

Wer seine Maschine zur Tropfsteinhöhle machen möchte, kann ja gerne das passende Wasser dafür einfüllen, selbst Schuld!
Wer das nicht möchte, verwendet einfach entsprechend weiches Wasser.

Gibt ja genug Threads hier, in denen dieses Thema abgehandelt wird.

 

Ich bin kein Chemiker (und Dein Wartungspersonal wahrscheinlich auch nicht), aber dieser Ranz nach 4 Monaten ist jenseits aller Normalbedingungen. Ich glaube auch nicht, dass es Kalk ist, da hat was recht häßlich reagiert. Wenns Rost wäre, wäre es magnetisch. Irgendwo liegt sicher ein Magnet rum, oder? Ich finde das sehr spannend und hoffe, dass hier noch jemand mit chemischer Expertise was dazu sagen kann.
Was kann da die Rocket, was die Vorgängermaschine nicht konnte?

 

Essig löst den Kalk, siehst eh gleich ob Luftblaserl aufsteigen oder net

wenn net, dann a bissl abschaben auf a Papierblatt und mitm Magnet unterhalb herumfahrn, dann siehst obs Eisensulfat is oder net

 

nur weil die Maschine an ist, heißt das noch lange nicht, dass Sie auch 24h immer voll Strom zieht.
Ich möchte nicht nachsehen, wie viele Geräte z.B. bei dir im Haushalt im Standby-Betrieb sind.

 

Absolut nicht wertend gemeint: "Vollen Strom" zieht die sicher nicht, aber 150-200 Wh/h Standby-Verbrauch sind es bei 2 laufenden Kesseln locker. Bei 24/7 Betrieb wären das also mindestens 100kWh pro Monat. Somit mehr als das hundertfache üblicher Haushaltsgeräte (Kühl- und Gefrierschrank einmal ausgenommen).

 

Wenn meine Maschine (2-Kreiser) angeschaltet wird fließen lt. FritzDect rd. 1.500 Watt. Wenn an, aber nicht geheizt wird, sind das keine 10W.
Ich wollte auch nur darauf hinaus, dass die Maschine ja nicht unter Dauerstrom steht. Ich lasse meine Maschine auch nicht den ganzen Tag an - u.a. auch w/ Stromverbrauch.

 

Ein heizendes Gerät (Herdplatte, Espressomaschine etc.) einzuschalten bedeutet, dass nach der Logik des jeweiligen Gerätes (zum Beispiel Erreichen einer Kesseltemperatur von 120°C) die Heizspule intervallmäßig an- und abgeschaltet wird. Ein Unterhaltungsgerät auf Standby zu schalten bedeutet, dass die Hauptenergieverbraucher (zum Beispiel eines Verstärkers) abgeschaltet werden und nur die Sensoreinheit, die das Gerät wieder auf ON triggern kann, unter Strom bleibt. Das sind dann je nach Gerät nur wenige Watt. Diese beiden Fälle sind also grundverschieden und daher als Argument für die energetische Unbedenklichkeit, eine Espressomaschine 24/7 zu betreiben, prinzipiell nicht überzeugungsfähig.