Rocket R58

Motta 750 ml finde ich absolut perfekt!!


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Eine Kanne für alle Zubereitungen?

 

Ich habe auch noch die 500 ml, aber die größere ist perfekt für 2-3 Cappuccino!


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Ok, schaue mal nach einem günstigen Preis dafür... Danke...

 

Ich habe sie bei Amazon für günstige 27 Euro gekauft!


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Ich habe auch die Motta 350 für ein Cappuccino, 500 für Latte M, 750 für 2 Cappuccini. Bei kleineren Tassen würde vermutlich auch 600 für 2 Cappuccini reichen, das Maß gibts aber nicht bei den Motta Europa Kannen.

@Matthinho
Schüttest du vor dem Einschenken um oder befüllst du beide Cappuccini direkt aus dem 750er?

 

Ja , mit dem Löffel gut rühren und direkt auf den bezogenen Espresso gießen!


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Okay, und damit klappt bei beiden Tassen Latte Art auf ähnliche Weise? Ich versuche mich nämlich gerade an einer Umschütttechnik um bei beiden Tassen die gleiche Schaumkonsistenz zu haben. Die 1/3 wegschenk - erste Tasse einschenken - 1/3 zurück - zweite Tassen einschenken - Technik mag ich beim 750er Kännchen nicht so, da ich lieber aus dem kleineren Kännchen eingieße.

 

Deswegen habe ich zwei 500ml Kannen von Motta. Mit der großen habe ich keine vernünftige Latte Art hinbekommen. Mit den zwei Kannen klappt das bei mir super.
Das kann aber auch an mir liegen .

 

Weil du mit der 500er am liebsten einschenkst und schäumst und dann hin und her gießt? Wie kann ich mir das vorstellen, das Umschenkgefäß ist doch eigentlich egal, könnte dann doch auch das 350er oder 750er sein.

Das 500er ist für meine Cappuccino Tassen leider zu klein, macht aber bisher den besten Schaum. Ich teste mal noch mit anderem Dampfdruck und Düsen, bin aber mit dem Zweikreiser nicht ganz so flexibel bzgl. Dampfdruck wie ihr mit der R58.

 

Nee, ich gieße nicht hin und her. Pro Kanne einen Cappuccino oder Latte. Geht fix und mit den Dingern bekomme ich die Konsistenz für Latte Art am besten hin.

 

Blöde Frage - wie werdet ihr die relativ große Menge an kondensiertem Wasser im Dampfrohr los?

Lappen/Schwammtuch drumwickeln und los? Ich mach das bislang so, damit ich gleich einen feuchten Lappen für die Milchreste habe. Leider verbrenne ich mir so ca. jedes 5. mal die Finger.

Oder in einen Becher? Dann muss ich den später saubermachen und brauche trotzdem später einen feuchten Lappen für die Milch.

Direkt in die Abtropfschale? Dann saut man immer die Front der Maschine etwas ein.

Frei in die Gegend? Dann saut man alles andere ein, speziell beim 2. Freiblasen nach dem Milchaufschäumen.

Gruß
Stefan

 

Ich nehme 2 feuchte Schwammtücher und lege sie übereinander... Klappt

 

Spricht eigentlich etwas dagegen die Hähne (insb. den Dampfhahn) nicht jeweils komplett zuzudrehen? Es gibt ja einen schmalen Bereich des Öffnens / Schließens und von dort sind es bei mir noch ca. 270 (unnötige ?) Grad bis "zum Anschlag". Oder doch lieber jeweils nach Nutzung komplett Schließen?

 

@Katana
Ah, okay. 500ml würde aber selbst bei meinen großen Tassen viel übrig bleiben. 350 sind von der Menge ideal, mit der original Düse muss man aber sehr aufmerksam schäumen.

@Stefan68
Ich nehme da einfach nen normalen Lappen.

 

Der Thread hier, der um die R58 geht, verkommt ja total. Hier geht es ja um alles, aber nicht mehr explizit um die R58.

 

Ist ja gut, so Ausschweife gibt's halt mal nach 154 Seiten... Aber du hast recht!

 

@Max1411 Du hast in der 500ml Kanne ja nicht wirklich einen halben Liter Milch. Für Cappuccino fülle ich die bis ca. 1cm unter der ersten Kante, beim Latte genau bis dahin. Für Cappu benötige ich ja wenig Schaum und beim Latte ziehe ich die Milch fast bis zur Kante. Somit passt es von der Menge her bei beiden; Cappu-Tasse und Latte Glas.

@Stefan68 Ich benutze schwarze Gästehandtücher, falte diese mittig und lass das erste Wasser aus der Lanze darauf ab. Da kann man sich eigentlich nicht bei verbrühen. Nachdem ich Milch geschäumt habe, putze ich die Lanze mit der nassen Stelle ab. Somit ist sie immer schön sauber. Am Ende des Tages lege ich das Tuch über die Tassen auf der Ablage. Da ist es ganz schnell wieder trocken.

Und jetzt wieder nur R58-Themen .

 

Hallo,

habe hier jetzt die 3 Ersatzteile und das Fett liegen. Ein bisschen Respekt vor der Aktion habe ich jetzt aber schon ;-)
Mit welchem Teil ich anfange ist egal, oder? Aufschrauben, Teile stehen unter Spannung und können mir etwas entgegenfliegen, austauschen, einfetten und zusammenpressen und zuschrauben...darf ich mir wirklich so simpel die anstehende Austauschaktion vorstellen?

 

Respekt ist richtig und wichtig, Angst unbegründet . Und ja, ansonsten ist der Tausch eigentlich so simpel .
Ich würde als Erstes die Nockenwelle ausbauen (etwas, das man auch generell zum Nachschmieren recht schnell mal machen kann). Dann siehst du auch direkt, ob die Nockenfläche wie von mir vermutet schon recht verschlissen ist. Das korrekte Wiedereinschieben KANN ein wenig frickelig ist, ist aber im Grunde kein Akt.
Je nach Werkzeug bietet es sich eventuell an, den jeweiligen Sechkant der Teile 5,17 und 13 mit etwas Tesafilm o.Ä. abzukleben, um Kratzer zu vermeiden.
Wenn du unten ein dickes Tuch untergelegt hast kann an der Stelle eigentlich nicht viel passieren. Teil 27 kann man aber auch ganz gut festhalten beim Abschrauben. Oben fand ich das ein wenig schwieriger. Ich würde versuchen immer von oben ein wenig gegen Teil 1 zu drücken während du Teil 5 abdrehst. Dann sollte es auch nicht unerwartet herauspringen. Die Federkraft ist schon etwas hoch, mit Gewalt Gegenhalten musst du aber auf keinen Fall.
Viel Erfolg!