Rocket R58

Ich hab die 58,5 Base von Joe frex, weiß nicht ob das Gewinde zum ECM Griff passt. Zu Motta passt er nicht, daher habe ich auch einen Joe Frex Griff. Den Alu Tamper fand ich eigentlich schon tauglich, bis auf den etwas kleinen 58er Durchmesser.

 

Das ist zwar richtig, dass Motta keine 58,5 anbietet, mit einem Trick geht das aber. Wenn du einen Motta Tamper besitzt, kannst du den einfach vom Tamper abschrauben und durch eine Tamper Basis ersetzen:

https://shop.mokaconsorten.com/Zube...ml?force_sid=35c2f426a16c6a3fb3587f9f8626e3f9

Dann hast du sozusagen einen Motta Tamper mit 58,5

 

Danke für die bisherigen Antworten auf meine Fragen als R58 Neuling [emoji4]

Eine Frage hätte ich noch. Beim Heißwasserbezug aus der rechten Lanze kommt immer viel Luft/Dampf mit raus. Also erst Dampf wenn ich das Ventil ein wenig öffne, dann Wasser, sobald ich weiter drehe, dann wieder Dampf usw. Also kein durchgängiger Wasserstrahl wenn man so will. Ist das normal?

Vg
Oli

 

Ich gehe davon aus, dass Du richtig, nicht nur millimeterweise den Hahn aufdrehst.
Dann soll sehr heißes Wasser ohne Unterbrechung rauskommen.
Zwar mit viel Dampf aber durchgängig Wasser.

 

Jap, stimmt. Logische Erklärung aufgrund des Dampfdrucks im Kessel.

Ich habe allerdings schon wieder eine neue Frage. Ich wollte heute die mitgelieferte Ersatzdüse aufschrauben. Leider passt diese aber nicht drauf, da der Silikons Lauch ein wenig rausschaut und der Innendurchmesser der Düse schmaler ist. Kann ich den Schlauch problemlos kürzen? Reinschieben lässt er sich nicht.

 

Seit ein paar Wochen bin ich auch stolzer R58 Besitzer. Leider habe ich noch folgendes Problem: Trotz ausgespültem Wassertank und 3l Leerspülung und einigen Kaffebezügen schmeckt das Wasser aus dem Heißwasserventil immer noch sehr nach Maschine. Ich verwende Volvic Wasser.
Tipps?

 

Hallo Zusammen!
Ich bin auch neuer Besitzer der R58.
Ich wollte die mitgelieferte Düse mit 1,2 mm ausprobieren. Ich bekomme sie aber nicht über den Schlauch, der aus der Dampflanze ragt, wenn ich die andere Düse abgeschraubt habe. Die 2 Düsen haben auch einen unterschiedlichen Innendurchmesser.
Kann mir dabei jemand weiterhelfen?

Danke!

KoMoDo

*Edit: Gerade gesehen, dass OliH. dasselbe Problem hat*

 

Lass die Maschine einige Tage mit "deutlich" kalkhaltigem Wasser laufen. Es bildet sich sodann eine dünne "Schutzschicht" auf den Kesselwänden...

 

Passt alles hinten und vorne nicht. Joe Frex hat ein M8 oder M10 Gewinde. ECM ist ein M12er Gewinde. Außerdem gibt es die Joe Frex Base in 58,5 nicht in konvex.

Hab mir ne 58,5 Base konvex von Tidaka besorgt. Die kann ich zwar auch nicht plug & play verwenden wegen 1,5er Gewindesteigung. Lasse mir aber von nem Metallbauer das Gewinde abschneiden und nen passendes Gewinde in die Base schneiden. Dann bekomme ich endlich den Tamper den ich haben will aber keiner anbietet.

Holzgriff ist was für Leute mit Gelsenkirchener Barock Einrichtung daheim

 

Dann hast du aber die falsche Vorstellung von Gelsenkirchener Barock!


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Nee nee. Ganz sicher nicht.

 

Nochmal kurz, falls jemand eine Idee hat:
Ich wollte heute die mitgelieferte Ersatzdüse aufschrauben. Leider passt diese aber nicht drauf, da der Silikonschlauch ein wenig rausschaut und der Innendurchmesser der Düse schmaler ist. Kann ich den Schlauch problemlos kürzen? Reinschieben lässt er sich nicht.

 

Hatte ich noch kein Problem damit, würde ihn aber einfach kürzen, wenn es nicht passt.

 

Habe das selbe Problem, habe leider gekürzt, zeitdem ist die NoBurn Funktion nicht mehr gegeben, das heißt die Lanze wird sehr heiß. Passiert jetzt auch mit der 1,5 er düse. Da der Silikon Schlauch nicht so einfach auswechseln geht, mußte ich mir bei der Avola GmbH eine neue komplete Lanze als Ersatzteil bestellten. Das Experiment mit dem kürzen hat mich somit 40 Euro gekostet.

 

Uiiiii
Ich hätte den Schlauch auch zunächst gekürzt und dann dasselbe Problem wie du. Ich habe ihn dann schließlich ganz raus genommen (Lanze abschrauben und vorsichtig vom Schlauch ziehen, dann Schlauch von dem Stutzen oben abziehen) und bin so jetzt so auch ganz zufrieden. Ich verstehe nicht so ganz, warum du die ganze Lanze austauschen musstest.

 

Also bei mir war der Schlauch gar nicht mit der Düse verbunden. Hatte gar nicht gesehen das dort einer sein soll als ich die Düse getauscht habe.

 

War bei mir auch so. Und die Lanze wird auch ordentlich warm/heiß. Also "no-burn" konnte ich von Anfang an nicht dazu sagen.

 

Die Montage des "R" fand ich mal gut. Einfach Teflon dahinter und gut ist. Lt. Händler soll ich mir den Spaß an der Maschine aber nicht dadurch verderben lassen. Muss man wohl in der Preisklasse hinnehmen.

 

Seit ein paar Tagen habe ich eine R58. Ihr könnt euch denken warum ich hier nun etwas poste.
Auch ich habe einige Kritikpunkte feststellen müssen und brauche dazu eure Meinung.

Gleich beim,Auspacken fiel mir die schief sitzende Tassenablage auf. Nachdem ich sie abgeschraubt hatte, habe ich den Grund dafür gesehen. Das Gehäuse, welches den Frischwasserbehälter aufnimmt, ist aufgrund großer Fertigungstoleranzen schief eingebaut.
Zudem wird die Tassenablage allein daran gehalten.
Ich habe die beiden Bohrlöcher am Grund des Gehäuse mit dem Dremel geweitet und konnte somit das Gehäuse etwas ausrichten. Am Stutzen für das Ventil vom Frischwasserbehälter steht es leider noch immer an.
Auch bei mir wurde die falsche 1,2er Ersatzdüse mitgeliefert. Der Innendurchmesser ist zu klein. Mein Händler reagiert träge auf meine Mails. Ich habe noch keine positive Antwort bezüglich Tausch bekommen.
Auch über die angeblichen " No burn - Lanzen " war ich zu Anfang enttäuscht. Aber im Vergleich zu der Lanze meiner vorherigen Silvia lassen die Düsen sich tatsächlich viel leichter reinigen. Darauf zielt wohl die Bezeichnung ab.
Meine PID hat die Software 6.10 vom 10.01.2017.
Zu Anfang bin ich schier verzweifelt. Der Espresso wollte einfach nicht schmecken.
So viel Geld in die Hand genommen und die Silvia sollte das besser gekonnt haben?
Ich hatte wie hier im Fred gelesen, die Brühkesseltemperatur auf 105°C eingestellt. Das Ergebnis war sauer. Dann mit 107°C probiert. Sauer.
Dann gelesen das der Malabar eher niedrige Temperaturen braucht.
Also mit 103/104° C probiert. Ebenfalls sehr enttäuschend.
Gestern habe ich mich endlich getraut 110° C einzustellen. Und was soll ich sagen - Tigerstreifen und ein Aroma!
Heute wiederholt mit gleichem Ergebniss.
Daraufhin habe ich mein billiges Thermometer mit Kabel geholt und provisorisch die Temperatur am Auslauf der Brühgruppe gemessen.
Bei vorgewählten 110° C messe ich ca. 93,5° C. Mit 109° C ca. 92,9° C.
Das verwirrte mich. Also bin ich mit den Pfeiltasten die ganze Einstellbreite der Brühkesseltemperatur durchgegangen.
Sie reicht nun von 95° C - 115° C.
Somit können die früher empfohlen 105 ° C nicht mehr passen.

Im Handbuch steht allerdings noch immer die alte Tabelle ( von 103° - 109° C)

Wisst ihr, ob in den zuletzt auslieferten Maschinen schon die 0,5 mm Düse verbaut ist? Bei mir dauert es schon beim Beziehen ein paar Sekunden bis die ersten Tropfen kommen. Ich könnte mir dann den Austausch sparen.

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch.

Matze

 

Unmöglich ohne nähere Angaben damit alles außer der Temperatur als Grund auszuschließen. Da kommt noch sehr sehr viel mehr in Frage.

Höhere Temperatur könnte auch einfach Bezugfehler kaschieren.

Wahrscheinlich unbrauchbare Messung, da braucht man schon schnelle Industriethermeter mit möglichst feinem Sensor, ein normales Thermometer misst das zwangsweise auch Luft mit und damit ist das Ergebnis mutmaßlich niedriger als die faktische reine Wassertemperatur.

Gibts denn eine andere?