Röstbiene.............ich hab sie endlich :-)))

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Spannend, wofür man alles Geld ausgeben kann... :lol:

 

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Naja , in der Winterzeit Maroni & Nüsse kann man sicher gut rösten mit geloggtem Temperaturprofil.

Am wichtigsten jedoch ist der Spass am Hobby , da zählt nicht immer das Geld .

Reinhold;-)

 

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q.e.d. durch Reinhold : :shock:

LM GS3 Paddle (zu verkaufen) , Eureka Mythos, Mazzer Robur E, Eureka MDL conical, KN800, Marco Überboiler, Marco/Mahlkönig Tanzania custom

Sorry für OT mir lags einfach auf der Zunge :lol:

lg nach Wien

Hannes

 

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@Hannes

Hast Du eine Ahnung was ich noch für Schätze in petto habe.

Original Karlsbader Kannen
French Press
Cemex
Aeropress
Balance Brewer und natürlich im Notfall :

Weber Gasgrill für 15kg Röstchargen ( mit Temperaturanzeige) wenn nicht das lästige Putzen vorher wäre............

Reinhold:shock:

 

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Für mich als Röster eröffnet so eine Biene Möglichkeiten, die ich mit dem Probenröster nicht hatte. Und das zu einem Preis der sich inklusive guten Thermometern bei weniger als der Hälfte von traditionellen Proibenröstern bewegt.
Als Hobby: naja, wenn ich eine gut funktionierende Kaffeemaschine (oder eine Karlsbader Kanne) und ´ne Mühle schon habe... ist die Röstbiene doch alles was ich noch brauche ;-)

pingo

 

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Klingt interessant...

Auf den ersten Blick fällt mir nur auf, dass Konvektion zu fehlen und der Chaff zu verbrennen scheint, aber vielleicht entgeht mir da ja was...

 

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@Reinhold:

*Hutzieh* , da erkennt man wirklich deine Leidenschaft zum Kaffee in allen Ausprägungen.
So, ich geh dan mal weitersparen für eine Vivaidi II von dir, die steht schon länger auf meinem Wunschzettel. Und nun lass ich es mit OT sonst bekomm ich vom Walter noch ne Karte, oder was noch schlimmer wäre keinen Kaffee geliefert :-?

lg

Hannes

 

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Sorry to say : Die Menge und der Zeitpunkt, da sich der Chaff löst hängt im hohen Maß von der Aufbereitungsart des Rohkaffees ab und natürlich vom Temperaturverlauf im Röstprofil.

Tatsache ist aber, wenn der Chaff mitverbrennt, entstehen Räucheraromen, die mit dem kaffeeeigenen Geschmack nix zu tun hat .

Das ist einer der Gründe, warum ich meinen Coffeetech Röster verkauft habe, da in der perforierten Trommel und dem zu schwachen Airflow/passiver Zyklon immer teilweise Chaff verbrannt ist .

Prinzipiell ist aber ein Gasröster immer der bessere Weg, da die Leistungsregelung bestens möglich ist . Für E- Röster benötigt man dann PID + automatischem Profil und kann eigentlich nie auf Sicht & Sensorik rösten .

Reinhold;-)

P.S Das aber mit genügend Aufmerksamkeit , externer Kühlung auf kleinen, preiswerten Röstergerätschaften ala Gene, Behmor & ect. viele Singles gut zu rösten sind, haben schon viele KAffenetzies bewiesen ​

 

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Das würde dann aber gerade gegen den Behmor sprechen. Bei dem ist der Chaff ja bis zum Röstende in dem Röstraum und fliegt zum Teil relativ unkontrolliert umher. Dabei müssten dann ja gerade diese Räucheraromen entstehen, die man eigentlich nicht will, oder?


René

 

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Chaff verbrennt ja vornehmlich im direkten Kontakt mit heiss aufgeheizten Metallflächen . Beim Gene wird der Chaff weggeblasen und mit der Klappenkonstruktion rausgedrückt , beim Behmor fällt er durch das Gitter und bleibt in Maßen unten liegen . Beim Kühlen mit offenen Tür fliegt der Chaff gewaltig wobei man da auch mit Staubsauger werken kann .

Du hast natürlich recht, dass das Optimale ein aktiver Gebläsezyklon ist , der die Häutchen kontinuirlich abscheidet . So was habe ich auf meinem KN800 Gasröster und die Ergebnisse sind auch entsprechend gut.

Geruchsbelastung im Raum nicht mehr vorhanden absolut 0.

REinhold;-)

 

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Konvektion ist schon allein durch den Kamineffekt gegeben den die Gasflamme mit sich bringt. Die nach oben aufsteigende stark erhitzte Luft wird durch die Gehäusekonstruktion aufgefangen und durch die Trommel geleitet. Diese ist nicht geschlossen sondern auf der Rückseite mit einem Lochblech abgedeckt. Verbrennende bzw. glühende Häutchen riechen schon sehr speziell, diese Aromen sind in der Abluft nicht zu finden.

 

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Nimm mal bitte nach dem Einfüllen der Bohnen den Trichter wieder raus, so können die Häutchen nicht in den oberen Sammler fallen...:

 

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Damit Konvektion sinnvoll zum Röstvorgang beitragen kann, sollte der Luftstrom schon irgendwie steuerbar bzw. regelbar sein. Konvektion durch Temperaturgradient reicht da nicht aus, deshalb haben alle mir bekannten, ernstzunehmenden, Röster ein Gebläse bzw. eine Saugvorrichtung...

..na dann...fehlt nur noch "■" bzw. q.e.d....

Aber auch hier wäre ein regelbarer Luftstrom hilfreich, denke ich, um die Häutchen aus der Trommel zu schaffen bevor sie sich durch "Pyrolyse" negativ auf das Bohnenaroma auswirken oder sich beim Herausfallen spontan selbst entzünden...

 

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Der berühmte Heinzelmann-Röster ?
Gruss Roger

 

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Der Luftstrom ist steuerbar bzw. regelbar...

Da Du die Röstbiene noch nicht Live erlebt hast, ist das natürlich schwierig zu glauben ;-) Die Häutchen sind im Gegenteil noch relativ hell, würde man in der Abluft auch riechen können.

 

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Die Botschaft hör ich wohl... ;-)

Ich hab mir mittlerweile auch den Marktplatz-Thread angeschaut, was ich an Bildern da so sehe, stimmt mich - sicherheitstechnisch - doch eher bedenklich:





Ich erachte es nur als eine Frage der Zeit, wann sich die der Chaff da entzündet...

Es ist natürlich nur meine ganz persönliche, subjektive, Meinung, also bitte nicht mißverstehen: Als Experimentier- oder Bastellösung finde ich's toll und spannend, aber als professionelles Produkt eigentlich untauglich und das ganz abgesehen vom Preis. Wie man dafür eine CE Zertifizierung bekommen hat, frage ich mich allerdings schon...

 

AW: Röstbiene.............ich hab sie endlich ))

Die Bilder sind wirklich nicht ganz ohne. Der Häutchenberg im Kochfeld ist wirklich brandgefährlich. Wenn man einmal erlebt hat, wie leicht diese Häutchen sind und wie die beim leisesten Lufthauch herumfliegen, will man sich gar nicht vorstellen, wie das aussieht,wenn die brennend herumfliegen.:shock:

Ich denke aber auch, dass die Zielgruppe dieses Rösters grundsätzlich damit umzugehen weiß. Die Röstbiene kauft man ja nicht zufällig im vorbeigehen und ohne Ahnung von der Materie.

Vielleicht wurde das CE-Zeichen ja ohne Probleme erteilt, weil das Gasfeld nicht zu dem Produkt gehört und es damit alleine in der Verantwortung des Anwenders liegt?

 

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Ist das erste Bild von der "Trilogie" nicht der Prototyp? Das zweite Bild aufgenommen ohne Deckel, denn der ist nicht drauf....