Rösten mit Fritteuse

Diskutiere Rösten mit Fritteuse im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; 50/50 je nachdem wie die Charge ausfällt reagier ich dann für die nächste Charge.

  1. Herb

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    50/50 je nachdem wie die Charge ausfällt reagier ich dann für die nächste Charge.
     
  2. Herb

    Herb Mitglied

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    [QUOTE="Herb, post: 1356128, member: 482".....
    Heute nachmittag mach ich mal: Kalossi 100, Guatemala 170, Kenia AA 80, der ist mir im Behmor beim drittletzten Rösten genial gelungen.

    Zur Kühlung hab ich noch eine alte Luftmatrazenpumpe gefunden, die macht mächtig Wind und ich werde einfach den kompletten Käfig anblasen bis er wieder handwarm ist. Chaff kann ich auch hinterher noch abpusten, ist ja im Garten egal ;)[/QUOTE]

    19min 1. Crack, 26min 2.Crack, Ende 28min und ca 1min Lüftungsnachlauf
    Wesentlich homogener das Ganze., teils mit Abplatzern beim Guatemala.
    Die beiden Crackphasen dauern allgemein viel länger an als ich das bisher kenne, beim Behmor mußte man schon zügig reagieren, hier kann man sich schon etwas mehr Zeit lassen.
    Ich vermute mal das die Wärmeübertrgung doch mehr auf Konvektion berührt, während beim Behmor doch die die direkte Strahlung mehr zum tragen kommt.

    Das mit der Kühlung funktionierte auf Anhieb ausgezeichnet, also unbedingt Luftpumpe aufheben bei kaputten Luftmatrzen!
     
  3. phloem

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    Nimmst du den Korb zum Kühlen heraus oder lässt du ihn drin, dreht er sich weiter bei geöffnetem Gerät?
     
  4. #44 Highfly, 19.02.2017
    Highfly

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    Hallo ihr Frittenröster;),
    ich hab meinen "Frittenröster" für kleines Geld gebraucht aus Kleinanzeigen raus. Wenn überhaupt war der 1x im Einsatz.
    Da die Trommelgeschwindigkeit viel zu langsam ist habe ich einen anderen Motor eingebaut.
    Der Pollin-Motor war zur Hand, auch wenn er eigentlich für mein Trommelröster-Projekt bestimmt war.
    Schnell an der Drehmaschine einen Adapter gedreht und mit der vorhandenen Welle vereint:
    [​IMG]

    So schaut er in eingebauten Zustand aus:
    (links sieht man noch den original Motor)
    [​IMG]

    [​IMG]
    Ich steuer den Motor über ein externes regelbares Netztteil (2-15V) an.

    Zur Zeit experimentiere ich noch mit verschiedenen Schaufeln aus Sperrholz rum. Die werden einfach mit kleinen Schrauben durch den Korb befestigt. Mir geht es erstmal um das "Mischbild". Dazu habe ich eine Rohbohne mit rotem Edding angemahlt. So kann ich sehen, welche Schaufelanordnung das beste Mischbild macht.
    Eigentlich wäre mir lieber wenn die "Röstwärme" von unten und nicht von oben kommen würde. Aber das umzubauen ist zu viel Arbeit.
    Gruß Tom
     
  5. erfoto

    erfoto Mitglied

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    Interessantes Gerät, mit ein bisschen Bastelarbeit scheint man damit günstig zu einem brauchbaren Röster zu kommen.
    VG Peter
     
  6. Herb

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    Sobald das Halogen ausgeht läuft das Gebläse und der Motor noch etwa 1 min nach dann ist alles aus. Den Käfig nehm ich raus und leg ihn direkt auf ein Blech, wo ich ihn seitlich mit der Luftpumpe anblase und gelegentlich ihn dabei drehe.

    Die Bastelei sieht interessant aus, ist aber nichts für meine gichtigen Finger ;)
     
  7. Herb

    Herb Mitglied

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    Kalossi 110 Guatemala 150 Kenia AA 90
    18min 1.Crack 27min 2.Crack, Entnahme bei 30min, schöne dunkle FC Röstung gleichmäßig mit ein paar Abplatzern beim Guatemala.

    Meine erste Röstung wartet noch auf Verkostung, war ein paar Tage nicht da, wahrscheinlich dann am Sontag.
     
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  8. #48 Herb, 26.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2017
    Herb

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    PNG 95, Guatemala 130, Kenia AA 75
    22min 1.Cr, 28min 2.Cr, Entnahme bei 30min, sehr dunkle gleichmäßige FC+ Röstung
    Die Mengenreduzierung hat eigentlich keine besonderen Auswirkungen gehabt, werde dann wieder höher rangehen.

    Meine 1.Röstung macht beim Espresso keinen besonderen Eindruck, etws zu flach auf der Zunge, mal sehen morgen früh in der Kanne.

    Update: In der Kanne ist er recht akzeptabel aber auch etwas flach geraten.

    Fazit: immer schön so lange drin lassen bis alles gleichmäßig aussieht, die Crackphasen sind recht lang und anscheinend unkritisch bezüglich Überrösten.
     
  9. #49 phloem, 27.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 27.02.2017
    phloem

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    Hab mir den klarstein besorgt.

    Als ersten Test hab ich 172g indischen robusta geröstet:
    5min vorheizen auf 200 Grad
    10min rösten
    Ab min 10 auf 230 Grad
    FC bei Minute 17
    Ende bei Minute 20

    Den zweiten crack konnte ich nicht wahrnehmen, was an den Bohnen liegt, die aus Erfahrung sehr leise cracken. Ich bin rein nach der Farbe gegangen, so dunkel hatte ich selten eine Röstung und der Geruch erinnert sehr an Supermarktkaffee. Ich bin mir trotz der kurzen Zeit zwischen FC und SC sicher, dass der SC stattgefunden hat.
    Einbrand 17,5 Prozent

    [​IMG]
     
  10. phloem

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    Zweite Röstung:
    245g Yirgacheffe Rocko Mountain für Filter

    5min vorheizen auf 200 Grad
    10min rösten
    ab Minute 10 auf 210 Grad
    Ab Minute 17 auf 220 Grad
    Ende bei Minute 19

    Es war kein crack zu hören, was mich irritiert hat, weil das Gerät grundsätzlich nicht zu laut ist.
    Mit 13,3 Prozent einbrand liege ich jedoch gut. Die Farbe scheint zu stimmen, die Heterogenität ist nicht zu ausgeprägt.

    [​IMG]
     
  11. phloem

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    Unsere Zeiten unterscheiden sich ganz enorm! Obwohl du höhere Temperaturen hast, röstest du viel länger. Meine robusta Röstung hätte keine Minute länger drin sein dürfen (20min).

    Mit dem Kühlen und deiner luftpumpentechnik hab ich noch Probleme, dabei fehlt mir einfach eine dritte Hand um den Käfig weiterzudrehen.
     
  12. #52 Herb, 28.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2017
    Herb

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    Könnte sein, daß Deine Halogenlampe mehr Power hat aber ich röste schon etwas dunkler. Wäre mal interessant Zeiten von Anderen zu erfahren.

    Zum Kühlen lege ich den Käfig auf das Blech welches später die Bohnen aufnimmt. Die elektrische Luftpumpe lege ich daneben und drehe mit Handschuhen den Käfig hin und her.

    Nachher mach ich noch PNG 110, Guatemala 150, Harar 90

    Update: gelungen wie bei meiner 2.Röstung jedoch 30min FC+
    Nächstes Mal gehe ich wieder mit etwas mehr Gewicht ran.
     
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  13. phloem

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    Der robusta hat noch stark nachgedunkelt , die Bohnen hatten absplitterungen, waren sehr ölig und der Geruch war sehr intensiv, nicht angenehm.
    Bei dem geruch konnte ihn nicht probieren, keine chance.
     
  14. phloem

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    Der Yirgacheffe ist mir absolut gelungen, ich merke keinen Unterschied zur Röstung mit dem Behmor.
     
  15. phloem

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    Ich hab mir dicke Lederhandschuhe aus dem Baumarkt besorgt und der Käfig wird von hand kühl geschüttelt, wodurch auch chaff entfernt wird.

    In der Zwischenzeit hab ich einen Peruaner als Filter, einen Kolumbianer und einen monsooned Malabar als Espresso geröstet. Der Malabar scheint bei einer Röstung zu dunkel zu sein (aber weit entfernt vom verbrannten robusta), bei der zweiten zu hell und heterogen.

    Meine röstzeiten liegen zwischen 16 und 20 Minuten. Ich röste mit 200g, das reicht mir in der Testphase.
     
  16. Herb

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    Ich hab mich auf 27min mit 350gr eingeschossen und laß das Ding ohne Vorheizen 26min in Ruhe laufen bevor ich wieder hingehe. Geringster Aufwand läuft sehr stabil. Der Behmor konnte es auch nicht besser, da hab ich schwankende Heizleistungen nur noch über das Gewicht nachjustiert.
     
  17. phloem

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    Ich heize 5min auf 200 Grad vor und verwende 200g Rohkaffee. So erklärt sich unser Zeitunterschied.
    Aber ich lasse das Ding nicht aus den Augen...
     
  18. #58 Highfly, 22.05.2017
    Highfly

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    Hallo Frittenröster, ich habe meine ersten 5 Versuchs-Röstungen mit dem Klarstein hinter mir.
    Nun sind meine Reste an Rohbohnen auch weg. Teilweise waren sie schon überlagert.

    -Dank regelbarem Trommelmotor kann die Drehgeschwindigkeit angepasst werden. Bei 45-55 U/min bin ich jetzt gelandet.
    -Die Schaufeln machen ein noch einheitlicheres Mischbild.
    -Ich habe zwei Temperaturfühler durch das Gehäuse gebohrt und gesteckt. Einer nimmt die Temp unten rechts nahe an der Trommel(4uhr) auf, der andere oben links etwas weiter von der Trommel entfernt. (10uhr aus Sicht von vorne auf das Display)

    Die ersten beiden Röstungen waren je 250g Robusta.
    Einstellung 230grad, 5min vorgeheizt.
    Nach 21-22min war der gewünschte Röstgrad erreicht. FC konnte man nicht hören.
    Einbrand 15,6 und 14,5%.
    Für mich eher gebacken als geröstet. Das sagen auch die Tempfühler. Die Temp im Garraum steigt recht schnell an, geht aber nicht über 210grad hinaus. Dazu schaltet die Heizlampe zu früh aus. Der interne Tempfühler sitzt oben genau neben der Heizlampe.
    Genau unter der Lampe also oben im Korb hat es annähernd die Temp die eingestellt wird. Nur da sind keine Bohnen. So sind es bei mir eben nur 205-210°C im Bohnenbereich und das ist mir zu wenig.

    3. Röstung 270g Malabar
    Einstellung 230°C, 5min vorgeheizt.
    Gleiches Spiel wieder, Temperatur geht nicht über 210°C drüber. Nach 27 min hab ich nicht mehr mitgeschrieben und hab ihn dann weiterlaufen lassen. Bei Minute 32 setzte der FC ein und bei 35 min. war er dann fertig.
    Einbrand 14,1%

    4.und 5. Röstung waren je 280g Yigarcheffe
    4. Röstung noch so wie oben. Nach 23min Ende, kein FC zu hören.
    Einbrand 12,8%
    Für die 5.Röstung hab ich die runde Gitterabdeckung der Heizlampe entfernt. Jetzt steigt die Temperatur weiter in den Bereich den ich haben will. Endlich!
    Einstellung 230grad, 5min vorgeheizt.
    FC ab 10.30 min (schön zu hören)
    Nach 14.35min gewünschter Röstgrad erreicht. Einbrand 13,6%
    Temperatur steigt jetzt bei 230grad Einstellung (max.) im Display auf die gewünschten 230-240°C an.
    Unter der Heizlampe sind es 250-260°C
    So soll es sein.


    Mich würde interessieren, ob Euer Klarstein im original Zustand eine höherer Temperatur erreichen als meiner.
    Einige rösten ja in 15min, andere in 35min.
    Ich werde noch weiter experimentieren und das Abdeckgitter erstmal weglassen.
    Denke dass ich so die Füllmenge auf 350-400g erhöhen könnte.


    Was mich am Klarstein stört:
    Gerade zum Ende hin ist es sehr schwer den Röstgrad zu bestimmen. Man muss immer den Deckel und den Korb aufmachen um eine Probe zu nehmen. Dadurch sinkt die Temperatur etwas ab. Da ist es mit dem Severin-Popi gerade im "Anfängerbereich" schon etwas einfacher und man ist mehr "live" dabei.
    Die Füllmenge von 300-350g ist natürlich schon eine Hausnummer.

    Gruß Tom
     
  19. #59 Highfly, 23.05.2017
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    Habe heute drei weitere Röstdurchgänge gemacht. (auch wieder mit Restbestand)

    -Trommel mit Schaufeln und 46U/min
    -ohne Abdeckgitter

    250g Kenia AA+
    vorgeheitzt auf 240°C
    FC 8.50-9.50min
    SC kurz vor Ende
    Ende 13.50min
    Einbrand 16,8%
    (Heizlampe schaltet das erste mal bei 10.55min 230°C und 12.20 kurz aus)

    250g Jemen Mocca Matari
    vorgeheitzt auf 200°C
    FC 9.30-11.00min
    SC 12.40 bis Ende
    Ende 13.30min
    Einbrand 17,6%


    400g Tiger Hill Robusta
    vorgeheitzt auf 245°C
    FC+SC ab 19.00min bis Ende
    Ende 23.10min
    Eindeutig zu dunkel geröstet. Denke das war FC und SC ohne Übergang.
    Die 400g sind bei meinem wahrscheinlich schon etwas zu viel.

    Gruß Tom
    [​IMG]
    [​IMG]
    [​IMG] [​IMG]
    Kenia AA+
     
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  20. #60 Highfly, 30.09.2017
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    Mittlerweile röste ich nur noch 500g Chargen und so habe ich in den letzten 3 Monate ca.9 Kilo ohne Probleme geröstet.
    Durch die schnelle Trommeldrehzahl von knapp 50U/min und die Schaufeln in der Trommel ist das Bohnenbild sehr einheitlich.
    Den Röster heize ich auf maximale Temperatur (240-250°C) vor und bestücke ihn dann mit der Trommel.
    Je nach Bohnensorte und gewünschtem Röstgrad dauert die 500g Charge zwischen 17-20min.
    An den fehlende "Probenzieher" (ist technisch in der Bauart nicht umsetzbar) und somit die optische Bestimmung des Röstendes habe ich mich auch gewöhnt. Der Beginn und die Dauer des FC reicht mir mittlerweile aus, um meinen gewünschten Röstgrad vor dem SC zu bestimmen.
    Gruß Tom
     
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Rösten mit Fritteuse

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