Röstzeit von bohnen

Diskutiere Röstzeit von bohnen im Vom Rohkaffee zum Selbströster Forum im Bereich Rund um die Bohne; hier muss sich niemand dauernd entschuldigen p

  1. #21 peroquet, 07.08.2002
    peroquet

    peroquet Gast

    hier muss sich niemand dauernd entschuldigen

    p
     
  2. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Claudia

    [quote:post_uid8]...vielleicht wurde er dabei aber auch nur durch "Traditionalisten" fehlgeleitet...[/quote:post_uid8]

    WAS bitteschön sollte denn DER Spruch? Erst vom Thema ablenken mit einem halben Roman der nichts zur eigentlichen Sache tut - und vorgeblichem Insiderwissen, dessen Wahrheitsgehalt ich jetzt besser nicht weiter kommentiere und dann mal eben von oben herab so ein Urteil fällen...? Anmassend warst Du ja schon immer aber das ist einfach nur noch daneben... :angry:
     
  3. #23 112-1026940980, 07.08.2002
    112-1026940980

    112-1026940980 Gast

    man muss nicht alles gleich negativ auffassen

    von einem moderator erwarte ich das

    und das
    [quote:post_uid0]Ich werd mich jetzt aber nicht wiederholen, da ich weiss dass uns Claudia dann wie gehabt weiter Halbwahrheiten ums Ohr bläst... [/quote:post_uid0]
    nicht

    p
     
  4. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Der Satz war inhaltlich aber alles andere als positiv zu verstehen wenn man Claudia kennt - und ihre besondere 'Beziehung' zu Leuten, die anderer Meinung wie sie sind...

    Ich habe genau wie jedes andere Mitglied das Recht, auf Kommentare zu Beiträgen von mir zu reagieren. Claudias ganz spezielle Art, meine Beiträge abzubügeln werde ich jedenfalls nicht als gottgegeben hinnehmen. Als Mitglied, nicht als Moderator.
    Die Aufgaben eines Moderators sind ja auch eher im Hintergrund des Forums zu sehen, was die Moderatoren hier in ihren eigenen Beiträgen schreiben, ist ja nicht 'dienstlich'. ;)
     
  5. #25 67-1017432760, 07.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    @peroquet

    Vielleicht, ist es besser sich manchmal zu entschuldigen.

    @stefan

    Leider war es mir nicht deutlich, dass filtertüte mit Dir schon Kontakt hatte, bevor er sein Thread aufmachte. Denn zwingend ergab sich aus seiner ersten Frage, das, was ich mit durch Traditionalisten fehlgeleitet meinte, nämlich 17 min gut, 3 min schlecht. Dass ich Dich damit treffe, konnte ich ja wirklich nicht ahnen.

    Was die inhaltliche Seite betrifft:

    Zitat: "Und während es eben auch schon für kleine Röstereien seit Jahrzehnten recht komfortable Steuerungen gibt, ist das für die Ladenröster nicht verfügbar. (ist glaube ich von mir)
    Doch, gibt es durchaus. Einmal sogar als Komplettpaket Röster-Steuerung über Franchisesystem (Luzifa) , und Diedrich bietet für alle Modelle eine solche Steuerung an. Beides ist halt im Vergleich sehr teuer (ist glaube ich von Dir)" Zitatende

    Wird bei der Luzifa, wie ich informiert wurde auf Einbrand geröstet. Wenn dem so ist, kann das wohl kaum den Anspruch an eine komfortablen - das ist für mich sensorische Konstanz - erfüllen. Was Diederich betrifft, weiß ich natürlich dass Langen der Vertreter ist, aber weder habe ich gehört, dass das Teil jemals auf dem Festland in einer Ausstellung zu sehen war, noch, dass es ausser bei Langen selbst, bei einem Anwender steht. Vielleicht weil es zu teuer ist, vielleicht, weil Sicherheitsbedenken bestehen? Ist es richtig, dass eine Maschine in Bremen wieder abgebaut wurde? Wenn irgendwas existiert, was keinen Käufer findet, ob Preis oder was auch immer die Ursache ist, dürfte das für die Anwendungsdiskussion ziemlich irrelevant sein.

    Gruß Claudia
     
  6. #26 Luciano, 07.08.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Dann, lieber Stefan, solltest Du tatsächlich 2 Logins benutzen. Eins als Mitglied und eins in Deiner Funktion als Moderator. Seitdem von Sternchen auf Raute gewechselt wurde, ist es völlig unklar, in welcher Eigenschaft du postest. (Geht zumindest mir so..) Deine zitierte Eigenschaft als Mietglied geht leider nicht mehr klar hervor. Sicherlich hast Du das Recht, "Claudias ganz spezielle Art, meine Beiträge abzubügeln nicht als gottgegeben hinzunehmen", dann aber bitte als Mitglied klar erkennbar. Die Animosietät zwischen Dir und Claudia ist sicherlich oftmals das Salz in der Suppe. Wenn Claudio etwas von "Tradionisten" schreibt musst Du Dich doch nicht sofort angesprochen fühlen, oder doch ? Claudia nutzt die "Waffen der Frau" und Du solltest vielleicht das eine oder andere mal eben nicht drauf eingehen (Das wäre dann die "Waffe des Mann's".
    Insofern schließe ich mich Peroquet an, machmal bist Du zynisch in Deinen Antworten, die manchen schmerzen können. Als klar symbolisiertes Mitglied (also Sterne) ist das völlig ok, aber mit dem Signet als Moderator eben nicht. Viele aussenstehende Leser/ Besucher kennen nicht die Hintergründe, insofern ist es für das Forum nicht unbedingt förderlich, wenn der "Moderator" ( sie wissen nicht das Du auch als Mitgleid postest, woher auch ?) solche Dinge schreibt.
    Denk mal drüber nach !! Ansonsten muss ich den neuen Moderatoren hier ein grosses Lob ausprechen, Ihr macht Euren Job wirklich gut.

    L.
     
  7. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Als Moderator wird hier niemand derartige Auseinandersetzungen führen. Das wurde ja schon in einem anderen Beitrag so geklärt. In dem betreffenden Beitrag wurde ja auch klargestellt, dass es wenig Sinn macht, mit zwei Registrierungen herumzuhantieren. Deswegen sollten wir dieses Thema auch dort weiterführen und nicht hier. Das eigentliche Thema ist ja ein anderes ;)
     
  8. #28 Luciano, 07.08.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Schreibts Du dies nun in Deiner Eigenschaft als Moderator oder als Mitglied ?? ;)

    L.
     
  9. #29 De Crescenzo, 07.08.2002
    De Crescenzo

    De Crescenzo Gast

    o tempora o mores

    Eigentlich ist es egal, ob jemand in seiner Eigenschaft als Mitglied oder als Moderator ausfallend wird. Von einem Moderator wird es allgemein weniger erwartet. Ich finde beides nicht gut. Mit Zynismus allein hat das auch nicht zu tun. Und ob man jemanden zu kennen glaubt oder jemanden kennt, ist auch nicht dasselbe. Wertungen aus alten Beiträgen in neue zu übernehmen zeugt nicht von gutem Umgang oder Gelassenheit.
    Das wäre aber nicht schlimm, wenn man seinen Fehler einsehen könnte. Das kann man lernen, im allgemeinen wird es auch hoch anerkannt.

    De Crescenzo
     
  10. Stefan

    Stefan Mitglied

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    @ Claudia

    Zu den kleinen Röstern mit (halbwegs tauglicher) Steuerung kommen wir also abschliessend auf einen gemeinsamen Nenner - sie sind einfach zu teuer. Zumal sie - wie korrekt am Beispiel Luzifa genannt - nie wirklich alle beeinflussenden Faktoren berücksichtigen können. Dazu bedarf es halt noch des fachkundigen Maschinenbedieners. ;)


    @ Luciano

    Nein - als Mensch ;)
    Diese Diskussion über die 'Ämtertrennung' finde ich eigentlich unnötig. Bisher hat es ja funktioniert und das beileibe nicht nur in diesem Forum. Als Moderator behalte ich meine Meinung für mich - die äussere ich als Mitglied. Macht ja auch kaum Sinn, sie ist deswegen ja nicht mehr wert. Es gibt scheinbar ein Missverständnis bei einigen wenigen Mitgliedern, was zum Aufgabenbereich eines Moderators gehört und was nicht. Aber wiegesagt - dazu gibts nen Thread unter Internes wenn ich mich nicht irre.
    Ausserdem - mit zwei Registrierungen hätte ich nur noch halb so viel Zeit für den Moderatorenjob... :D
     
  11. #31 67-1017432760, 07.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    [quote:post_uid0="Stefan"]Zu den kleinen Röstern mit (halbwegs tauglicher) Steuerung kommen wir also abschliessend auf einen gemeinsamen Nenner - sie sind einfach zu teuer. Zumal sie - wie korrekt am Beispiel Luzifa genannt - nie wirklich alle beeinflussenden Faktoren berücksichtigen können. Dazu bedarf es halt noch des fachkundigen Maschinenbedieners.[/quote:post_uid0]
    Hallo Stefan,

    zuerst ein Statement zu der von Luciano et al. geführten Diskussion. Eigentlich wollte ich sie unter Netz Internem mit einem eigenen Thread führen, war aber der Meinung, dass ich vielleicht etwas zuwarte. War auch so in Ordnung und ich denke, dass einiges was gesagt werden musste gesagt wurde. Zum Glück nicht von mir, und einiges von Dir. Also betrachte ich dieses Thema mal wieder für erledigt.

    Aber nun zu Deiner o.g. Stellungsnahme:

    Es wird Dich nicht wundern, wenn ich etwas Widerspruch anmelde. Eigentlich ging es um Röstzeiten. Bei Jan Bersten findet sich eine Grafik, aus der ich interpretiere:

    Bei Heißluftröstern werden "peak results" (sind das Spiztzenergebnisse?) bei Röstzeiten von 3,5 bis 7 min erzielt, sehr gute Ergebnisse bei 7,5 bis 9 min. Trommelröster (mit Konvektionswärme) erreichen gute Ergebnisse zwischen 6 und 15 min, ältere Trommelröster (nur Kontaktwärme) normale (ordanary) bis schwache (poor) Ergebnisse bei 10 bis 30 min Röstzeit.

    Neben den Ergebnissen, die ich in Berlin von Trommel und Heißluftröstern kenne, ist dies die Quelle, die mich gelegentlich veranlasst, die Heißluftröster und ihre Kurze Röstzeit zu verteidigen. Über den Einsatz von Heißluftröstern im Hausgebrauch wurde hier schon berichtet.

    Was das Preisniveau betrifft, sind doch schon einige Heißluftröster in unserem Lande in Shops im Einsatz, das beschränkt sich nicht auf Berlin (weil ist nicht der Nabel des Röstens) und die können eben Temperaur und Zeit steuern, was es bei kleinen Chargen möglich macht auch mal eine Charge in Sand zusetzen, nach "try and error" die Parameter zu finden - ohne große Erfahrung - und dann für diesen Sack vernünftige reproduzierbare Qualität zu erreichen. Bei den neuen ist auch die Einstellung eines Röstprofils möglich, wahrscheinlich über die vom "Röstmeister" üblicherweise vorgenommenen Veränderungen hinaus.

    Was das Thema "Röstmeister" betrifft, klang in einem Deiner Postings so etwas wie Ausbildung/Lehre an. Nach meiner Kenntnis, gibt es keinen Ausbildungsberuf für dieses Handwerk, so dass es in der Praxis mehr das Anlernen eines Rösters ist. Aber wer erlaubt es sich einen Mitarbeiter über mehrere Monate anzulernen, und wer ist bereit, die finanziellen Einbussen in Kauf zu nehmen? Deshalb können wahrscheinlich die Ladenröster nicht auf qualifiziertes Personal zurückgreifen und machen einen Crash Kurs.

    Gruß Claudia
     
  12. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Zunächst mal - entschuldigt, daß ich hier unter Stefans Namen poste, ich kann mich nicht ausloggen (werde das auch bei "Fragen zum Board" posten, vielleicht ist es ja derzeit ein generelles Problem oder es ist doch mein Internet Explorer?)

    Mich würde nämlich - was das Fachpersonal betrifft - noch einiges interessieren, und ich denke, das ist auch für andere interessant, deswegen stell ich es ein:

    1. Gibt es eine anerkannte Ausbildung (mit z.B. IHK-Abschluß) im Bereich Kaffee, speziell im Bereich Rösten? Und da ich so manche Berufsbezeichnungen so witzig finde, wie würde denn sowas heißen?

    2. Wo kann man eine solche Ausbildung machen und wie sieht die aus? Wie lange dauert sie? Welche Qualifikation hat man dann? (Meisterbrief?)

    Ich denke, daß es genauso "schwer" ist, einen guten Kaffee zu rösten wie einen guten Wein zu keltern. Mein Onkel baut Wein an - als Hobby. Er hat natürlich nicht das Wissen und die Erfahrung eines gelernten Winzers, er hat einfach nur Spaß bei der Sache. An professionell hergestellte Weine reichen seine nicht ran, auch wenn sie lecker sind :). Und der Kaffee ist bei jeder Ernte - wie alle anderen landwirtschaftlichen Produkte - von der Qualität her jedes Jahr - wenn auch manchmal nur minimal - unterschiedlich, weil ja viele Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Wenige/viele Sonnen- oder Regentage, Befall mit Ungeziefer ja/nein, Bodenbeschaffenheit (Düngung) optimal/nicht optimal......man wird sich demnach schwer tun, auch den Kaffee desselben Erzeugers jedes Mal genau gleich zu rösten, es sei denn, man hat wirklich eine feine "Nase". Und DIE zu entwickeln lernt man eben nur durch Erfahrung. Und mit "genau gleich" meine ich übrigens das Aroma und den unverwechselbaren Geschmack einer konstant angebotenen gerösteten Kaffeemischung.

    Außerdem - ich weiß zumindest keine Röstmaschine (für den professionellen Bereich, also Shoprösten und Röster), die keine "Probeentnahmestelle" hat (s. auch die homepage von
    Langen Kaffee, da schnüffelt Herr Langen an sowas ;) ) Wozu sollten sich die Hersteller die Mühe machen, sowas einzubauen, wenn man es eh nicht braucht? Leuchtet mir nicht ganz ein.....daß man mit der Steuerung die Röstzeiten einstellen kann, ist ja eine gute Arbeitserleichterung, aber die "Feinarbeit" leistet dann doch die Nase. Und hier entscheidet sich dann auch, ob der Kaffee gleich rauskommt oder noch ein wenig "gebrutzelt" wird...bis nach der Rösters Meinung das Optimum erreicht ist.

    Was sagt Ihr?

    Und was die Röstdauer angeht - gilt da bei Kaffee nicht auch der Spruch "gut Ding will Weile haben"? Wäre natürlich interessant, von einem Chemiker zu erfahren, inwieweit man die Vorgänge in der Kaffeebohne durch ein spezielles Röstverfahren ohne Qualitäts- und Aromaverlust oder -Verschiebung beschleunigen kann......aber ich glaube, das wird für dieses Forum dann doch zu spezifisch.....und Chemiker, die sich viel mit Kaffee beschäftigen, kenne ich leider nicht :D

    Im Endeffekt bleibt wieder alles Geschmackssache. Genauso wie manch einer niemals ein kastriertes Auto (=> Automatik) fahren würde..... :D

    Grüße
    [b:post_uid6]Maddi[/b:post_uid6]
     
  13. #33 68-1028758824, 08.08.2002
    68-1028758824

    68-1028758824 Gast

    Hallo Maddi,

    ich habe auch noch nie von einer Ausbildung für Kaffeeröster gehört, kann mir aber vorstellen, daß es sowas industrieintern gibt, also ohne IHK-Anerkennung.
    Abgesehen davon ist die Weinherstellung doch noch um einiges komplexer als die Kaffeerösterei. Der Prozeß ist im schnellsten Fall nach 2 Monaten (beim Primeur) beendet, kann aber auch wesentlich länger dauern. Währenddessen gibt es viele Variablen zu bewachen, wobei einiges inzwischen automatisiert ist. Und je nach Wein unterscheidet sich der Prozeß auch noch grundlegend. Önologie kann man übrigens studieren, in D glaube ich, in Mainz, ansonsten gilt Bordeaux als Referenzuniversität. Wobei kein Studium die Erfahrung eines Winzers ersetzen kann. Ein guter und erfahrener Winzer braucht nicht unbedingt ein Studium.
    Vielleciht weiß Stefan ja mehr über den "Rösterberuf".

    De Crescenzo
     
  14. w.haas

    w.haas Mitglied

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    Hallo Maddi,

    das mit der Probenetnahme muss sein weil man anders den Röstprozess nicht beurteilen kann.
    Eine Kaffeesorte auch aus dem gleichen Anbaugebiet, ist immer unterschiedlich schon in sachen Feuchtigkeitsgehalt.
    Klar müssen feuchtere Bohnen länger "brutzeln".
    Es gibt aber jemanden der einen PC unterstützen Röster entwickelt hat. Hierbei wird ständig auch das Gewicht der Bohne kontolliert. Wenn ich das Gewicht bestimme macht das auch eine Aussage über die "rest" Feuchte. Die kann man dann einstellen und der Kaffee ist immer gleichbleibend gut. An sonsten kann dir jeder Röster bestätigen, dass auch mal was in die "Hose" geht. Nur nicht bei den Grossen. Die Mischen das dann wieder irgendwo gemahlen drunter.

    Gruss
    Wolfgang
     
  15. #35 67-1016119804, 08.08.2002
    67-1016119804

    67-1016119804 Gast

    [quote:post_uid0="w.haas"]Hallo Maddi,

    das mit der Probenetnahme muss sein weil man anders den Röstprozess nicht beurteilen kann.
    Eine Kaffeesorte auch aus dem gleichen Anbaugebiet, ist immer unterschiedlich schon in sachen Feuchtigkeitsgehalt.
    Klar müssen feuchtere Bohnen länger "brutzeln".
    Es gibt aber jemanden der einen PC unterstützen Röster entwickelt hat. Hierbei wird ständig auch das Gewicht der Bohne kontolliert. Wenn ich das Gewicht bestimme macht das auch eine Aussage über die "rest" Feuchte. Die kann man dann einstellen und der Kaffee ist immer gleichbleibend gut. An sonsten kann dir jeder Röster bestätigen, dass auch mal was in die "Hose" geht. Nur nicht bei den Grossen. Die Mischen das dann wieder irgendwo gemahlen drunter.

    Gruss
    Wolfgang[/quote:post_uid0]
    Hallo Maddi,
    einen anerkannten Beruf des Kaffeerösters gibt es nicht.
    Wir sprechen deshalb von einer " Berufung" .
    Gruß
    Christoph B.
     
  16. Stefan

    Stefan Mitglied

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    hehe....ich hab was!!! Das heißt, Stefan hatte es. Aber der werkelt in der Küche, also hab ich es ihm geklaut ;)

    Arbeitsamt-homepage

    Interessant, interessant......also ein Ausbildungsberuf, so mit richtig zwei oder drei Jahren Ausbildung zum Gesellen scheint es nicht zu sein, aber man kann offensichtlich einen offiziell anerkannten Meisterbrief erwerben. Soll laut Stefan in den Bereich "Lebensmitteltechniker" fallen. Aber wir suchen noch weiter.....

    In Hamburg soll es eine Ausbildungsstätte geben, aber vielleicht plaudert ja Herr Brieden beim Forumstreffen etwas aus dem Nähkästchen???

    Let´s wühl..... :D

    Gruß

    [b:post_uid5]Maddi[/b:post_uid5]
     
  17. #37 67-1017432760, 08.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    Hallo,

    zwei schöne Themen Probenentnahme und Ausbildung

    Dass es keinen "anerkannten Beruf des Kaffeerösters" gibt hat Christoph B. schon erklärt, Maddi hat das bestätigt, "aber man kann offensichtlich einen offiziell anerkannten Meisterbrief erwerben. Soll laut Stefan in den Bereich "Lebensmitteltechniker" fallen."

    Das widerspricht sich ja etwas. Ein Meister der das nicht gelernt hat? Im Prinzip hat aber Stefan natürlich recht. Wenn man heute meint, dass man einen "Kaffeeröster" ausbildet, dann bildet man einen "Lebensmitteltechniker" aus und der kann dann auch einen Meister als solcher machen. Nur dass es unter der schönen Internetseite keinen "Lebensmitteltechnikermeister" gibt. Rückfrage bei einem Ausbilder ergab die blöde Antwort unter F suchen. Unter "F" wird man dann bei der "Fachkraft - Lebensmitteltechnik" fündig.

    Weil ich mit dem linken manchmal Pech habe:

    "Fachkraft - Lebensmitteltechnik: Kurzbeschreibung

    Aufgaben und Tätigkeiten im Überblick

    Fachkräfte für Lebensmitteltechnik stellen - überwiegend maschinell - Lebensmittel her.
    Zunächst nehmen sie die Waren an, prüfen sie, leiten sie weiter an Lager oder Produktion und überwachen die Lagerung. Sie disponieren die für die jeweilige Produktion einzusetzenden Produkte. Für die Herstellung bereiten sie sowohl die jeweiligen Zutaten vor als auch -
    unter Berücksichtigung der personellen Ausstattung - die erforderlichen Maschinen und Anlagen. Sie bedienen die Produktionsanlagen, überwachen Produktionsvorgänge und korrigieren bei Abweichungen oder Störungen. Sie kontrollieren die Qualität ihrer Produkte, lagern sie fachgerecht und versenden die Endprodukte an die jeweiligen Abnehmer.

    Fachkräfte für Lebensmitteltechnik arbeiten in Betrieben der Lebensmittelindustrie, zum Beispiel der Fisch, Fleisch oder Obst und Gemüse verarbeitenden Industrie. Dort sind sie meist in Werkhallen oder Produktionsräumen tätig.

    Die Ausbildung im Überblick

    Fachkraft für Lebensmitteltechnik ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er ist keinem Berufsfeld zugeordnet.

    Der Monoberuf wird ohne Spezialisierung nach Fachrichtungen oder Schwerpunkten in der Industrie angeboten.

    Die Ausbildung dauert 3 Jahre."

    Die so beschriebene Ausbildung mag einen guten Hintergrund für einen Kaffeeröster liefern, ist aber von ihrer Anlage nicht Kaffee spezifisch. Wäre wirklich interessant, ob es in Hamburg staatliche Schule (Berufsschule oder gar Meisterschule) gibt, die einen Schwerpunkt auf Kaffee setzt.

    Der von Maddi angegebene Link führt ja auch zu

    Kaffeeröster/in. Kurzbeschreibung und dort zum Thema Zugang : "Der Zugang zur Tätigkeit als Kaffeeröster/in ist nicht geregelt. Üblicherweise wird der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnikvorausgesetzt. Bei fehlenden Kenntnissen kann eine Einarbeitung bzw. ein Anlernen erfolgen."

    Interessant wären natürlich die bundesweiten Ausbildungszahlen in den Kaffeeröstereien. Ich befürchte, dass das, wenn man kaufmännische Berufe und handwerkliche Ausbildung außer Ansatz lässt, trübe aussieht. Aber "vielleicht plaudert ja Herr Brieden beim Forumstreffen etwas aus dem Nähkästchen???"

    Was das Probenehmen betrifft, muss man sich die Probenzieher ja nicht als Wunderwerk der Technik vorstellen. Ich versuche es mal plakativ zu beschreiben. Ein Trommelröster hat eine Trommel, die an einer Seite offen ist, also keine Wand hat. Da der Kaffee da sofort rausfällt macht man also eine Scheibe davor, die man elegant mit einer Umhüllung der Trommel verbindet. Diese Umhüllung isoliert und leitet auch die heiße Luft an den Seiten der Trommel nach oben. Die Scheibe ist meist in einem unteren Sektor mit einer Klappe versehen, damit der Kaffee dann doch irgendwie rauskommt. Aber wann? Dazu gibt es den Probenzieher. Ein rundes Loch wird in die Scheibe geschnitten, meist irgendwo in der horizontalen Hälfte. In dieses Loch wird eine Schaufel eingeschoben, die allerdings mehr an eine vorne am Griff und am Ende verschlossene Rinne erinnert. Mittels dieser Rinne werden einige in der Trommel rotierende Bohnen aufgefangen, die Schaufel wird der herausgezogen und der "Röstmeister" , der ja kein richtiger Meister sein kann, entscheidet Klappe auf oder nicht. Wahrscheinlich deutsche Ingenieurskunst (Amerikaner - Diederich - haben das sicher kopiert, Entschuldigung?) hat eine weitere sinnvolle Ergänzung erdacht. Wenn man während des Röstprozesses die Schaufel drin lässt, könnte sie Bohnen auffangen, die dann nicht oder anders geröstet sind. Wenn man das Loch offen lässt, Hitzeverlust und es qualmt raus. Also kommt das Teil rein und am, Griff der Schaufel gibt es ein Gegengewicht, das bewirkt, dass die Schaufel sich immer mit der runden Seite nach oben dreht. Genial. Wenn man eine Maschine hat, die den Prozess, nach einmal gefundenen Werten, - Maddi hat recht, die unterscheiden sich mindestens von Ernte zu Ernte, aber auch in viel kürzeren Abständen sollte man das sensorisch überprüfen - das senorische Ergebnis reproduziert braucht es keinen Probenzieher. Einige von den kleinen Heißluftröstern haben keine. Wahrscheinlich auch die gelobten Haushaltsröster nicht.

    Maddis Auto Beispiel "Genauso wie manch einer niemals ein kastriertes Auto (=> Automatik) fahren würde....." könnte man ergänzen. Wie steht es bei der Entscheidung um den Einsatz eines Navigationssystems. Oder wer würde gern zu einem Interkontinentalflug starten ohne Autopilot - ist glaub ich gar nicht zulässig, wenn das Teil ausgefallen ist, bleibt die Maschine auf dem Boden.

    Was Röstzeit und Sensorik betrifft, habe ich auch keinen Chemiker zur Hand, aber das Argument "gut Ding will Weile haben" lässt sich sicher nicht unbedingt auf Lebensmittelproduktion anwenden. Der 8 jährige Sohn einer Bekannten hat sich mal beklagt "Jetzt koche ich die Eier schon 15 min und sie sind immer noch nicht weich" - sehr witzig.

    Wahrscheinlich ist es mehr die Frage der Energie, die dem Kaffee zugeführt wird, die die chemischen Prozesse auslöst und die ist bei Konvektionswärme größer.

    Soviel für den Augenblick

    Grüße Claudia
     
  18. Maddi

    Maddi Mitglied

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    Hallo,

    was die Ausbildung angeht....wie gesagt, da suchen wir noch im Netz. Mich interessiert auch, inwieweit sich da Verbände engagieren und in welchem Umfang. Außerdem kann ich mir vorstellen, daß nach einem entsprechenden Lehrgang auch ein Zeugnis ausgegeben wird. Die Frage ist, welchen Stellenwert hat es in der Branche? Kommt es auch darauf an, WO man diesen -nennen wir es mal- Lehrgang macht?

    Mit "kein Ausbildungsberuf" meinte ich die allgemein bekannte Lehre, die man als Azubi macht und im handwerklichen Bereich mit dem Gesellenbrief abschließt. Erst dann kann man einen Meister machen. Und Christoph hat ja auch bestätigt, daß es kein Ausbildungsberuf (im eben genannten Sinne) ist, sondern eine "Berufung". Geht man hier dann vom "Ruf" eines Röstmeisters aus, wenn der sich beruflich verändern will? Wie kann man die Qualifikation einschätzen, nur durch ein qualifiziertes Arbeitszeugnis? Wie läuft das denn in der Praxis?Christoph??

    Die Ausbildungszahlen wären auch wirklich interessant, vielleicht findet man ja beim Kaffeeverband eine Statistik oder sonst irgendeine Aussage dazu......kann jetzt nur gerade nicht gucken, dazu fehlt mir die Zeit.

    Also.....Probenzieher sind doch kein Wunder der Technik!! Aber ein Schäufelchen, daß wie eine Rinne aussieht, beschreibt es ziemlich exakt. Und dieses Schäufelchen bleibt auch während des Röstvorgangs immer in der vorgesehenen Öffnung an der Röstmaschine. Im übrigen, Claudia:

    [quote:post_uid6]Zitat Maddi
    .....ich weiß zumindest keine Röstmaschine (für den professionellen Bereich......[/quote:post_uid6]

    bei kleinen Haushaltsröstern wäre ein Probenzieher meines Erachtens Blödsinn. Da paßt ja - überspitzt gesagt - kaum mehr als eine Probe in den Röster :D

    Also ich hab immer noch Probleme mit der kurzen Röstdauer....die werden sich wohl auch nicht so schnell verflüchtigen, wenn überhaupt.....
    um noch einen Vergleich zu bringen: brate ich Fleisch zu heiß an, ist es außen schwarz und innen roh.....

    Wenn ich nur wüßte, wo ich das mal gelesen habe, daß eine gewisse Röstdauer wichtig für die Aromaentfaltung ist, zu schnelle und heiße Röstung dieser Entwicklung nicht dienlich ist....vielleicht finde ich die Seite wieder. Es war jedenfalls nicht im Forum, diese Aussage wurde aber schon mehrfach hier gemacht.

    Naja, meine Mittagspause ist zuende und ich muß wieder ran!

    Gruß
    Maddi
     
  19. #39 Monsignore, 09.08.2002
    Monsignore

    Monsignore Mitglied

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    [quote:post_uid0]
    Hallo Maddi,
    einen anerkannten Beruf des Kaffeerösters gibt es nicht.
    Wir sprechen deshalb von einer " Berufung" .
    Gruß
    Christoph B.[/quote:post_uid0]


    gibt doch so was...

    http://berufenet.arbeitsamt.de/bnet2/K/kurz_B4234100.html


    gruss

    M



    Edited By Monsignore on Aug. 10 2002 at 00:15
     
  20. #40 67-1017432760, 09.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    Hallo,

    wir arbeiten hier ja synchron zwei Themen ab: Ausbildung und Röstzeit

    Ersteres gehört vielleicht nicht direkt hierher, ergab sich aber anlässlich der Frage, was muss der "Röstmeister" können und wieweit vertrauen wir der Technik.

    Der von Monsignore angegebene Link, war über einfaches Weiterklicken bei Maddi schon zu finden, habe ich aber schon berichtet. Das angegebene verstehe ich so:

    Kaffeeröster/in:

    Gibt es als Tätigkeit, war aber auch nie bestritten, glaube ich.

    Der Zugang ist wie bereits zitiert angegeben: "Der Zugang zur Tätigkeit als Kaffeeröster/in ist nicht geregelt. Üblicherweise wird der erfolgreiche Abschluss einer Berufsausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik vorausgesetzt. Bei fehlenden Kenntnissen kann eine Einarbeitung bzw. ein Anlernen erfolgen."

    Der Informationsstand ist, dass gerne Fachkräfte für Lebensmitteltechnik eingesetzt werden, oder man lernt an. Nach meiner Kenntnis nimmt da auch Brauer, da sie beim Mälzen ähnliche chemische Prozesse (Maillard-Reaktion zur Bildung der Melanoide) kennenlernen. - Man hat mir mal wieder ein Buch in die Hand gedrückt.

    Was die "Qualifiaktion zum Röstmeister" betrifft, kann sich vielleicht Christoph melden, er scheint da über aktuelles Insiderwissen zu verfügen. Vielleicht lässt er sich aus der Reserve locken, wenn ich das Bild mal negativ male. In Berlin gibt es, glaube ich, noch 4 industrielle Röstereien (plus ein Instantwerk) - von von ehemals 6 plus 1. Da werden sicher einige Röster auf der Strasse sitzen. Wenn wir mal von einem dreischichtigen Betrieb ausgehen (was nicht unbedingt der Fall ist und von max 3 Röstern je Schicht), braucht man heute - das Instantwerk eingeschlossen - 45 Röster. Bei diesem Bedarf in einer Stadt wie Berlin - wie erwähnt, denke ich dass sich hier die größte Ballung an Rösterein in Europa befindet - wird sich wohl kaum jemand Gedanken über besondere betriebsübergreifende Qualifikation machen. Was die Industrie mehr braucht sind Mitarbeiter die Abpackmaschinen fahren, dafür gibt es aber auch so was wie Verpackungsmittelmechaniker.

    Natürlich gibt es in Berlin noch so was wie "mittelständische" Röstereien, aber eher auch nur 3 bis 4 die Inhaber geführt sind, oder mit einem Röstmeister auskommen, dass sind wahrscheinlich dann eher die Könner wie ich es mir bei Langen vorstelle. Dort gilt dann Christophs Bezeichnung "Berufung".

    Wie gesagt, vielleicht kann man bei dem Langen Besuch mehr hören. Meine Prognose: Ausbildung: Fehlanzeige.

    Entschuldigung Maddi, die Haushaltsröster habe ich nur ergänzend gemeint. Auch gemeint habe ich, dass es Heißluftröster für den Ladenrösterbereich gibt (bis 1.200g Charge) die auch keinen Probenzieher haben. Was Probenziehen bei kleinen Mengen betrifft, hat ein Bekannter einen kleinen Trommelprobenröster, da passen auch nur 100g rein. Das Probenziehen wird durch eine Klappe mit einem Cocktaillöffel realisiert. Ist ganz witzig, man kann dann schnüffeln, hört das Bohnenknacken und kann sich am Löffel verbrennen, wenn man Nase oder Mund zu nahe dran bringt.

    Was Deine Probleme mit der kurzen Röstdauer betrifft, kann ich Dir nun augenblicklich nicht weiterhelfen. Im Eichler finden sich eine Menge Verbindungen, die im Röstkaffee enthalten sind, aber keine Aussage wie wann was gebildet wird. Was Vergleiche betrifft: "brate ich Fleisch zu heiß an, ist es außen schwarz und innen roh....." wenn Du es kurz vorher aus der Pfanne nimmst, ist es aussen nicht schwarz und innen immer noch roh (blutig), manche nennen das "a point" und sind der Überzeugung, dass alles andere nicht für "Kultur" spricht.

    "Wenn ich nur wüßte, wo ich das mal gelesen habe, daß eine gewisse Röstdauer wichtig für die Aromaentfaltung ist, zu schnelle und heiße Röstung dieser Entwicklung nicht dienlich ist....vielleicht finde ich die Seite wieder." Vielleicht war es bei "crbb" ? Der Mann hat aber nie mit einem Heißluftröster gearbeitet.

    Gruß Claudia
     
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