SAB Pratika - Aufheizzeit, Temperatur

Diskutiere SAB Pratika - Aufheizzeit, Temperatur im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebes Forum, Wie lange braucht eine deine Pratika zum Durchheizen? Man liest immer die Größenordnung von 15 min - besser 30 min. Nach 30...

  1. #1 Pratika, 20.09.2018
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    Hallo liebes Forum,

    Wie lange braucht eine deine Pratika zum Durchheizen? Man liest immer die Größenordnung von 15 min - besser 30 min.
    Nach 30 min ist meine Brühgruppe zwar heiß, aber immer noch so, dass man sie mit der Hand einige Sekunden anfassen kann.
    Das ist zu kalt, denke ich. Stand anfangs auch schon in Kontakt mit meinem Händler www.rimprezza.de, als die Brühgruppe mal nur noch handwarm wurde.
    Ich sollte das Thermsyphon/Brühkreislauf entkalken, weil sich evtl. Produktionsrückstände abgelagert habe. Danach wurde die Brühgruppe zwar merklich heißer. Aber so richtig zufrieden war ich bisher nicht. Kalk im eigentlichen Sinne sollte kein Thema sein. Wir nutzen enthärtetes Wasser mit max 6° dH.
    Richtig heiß wird die Maschine eigentlich nie. Vielleicht nach 1 oder 2 Stunden Standzeit. Aber selbst dann kann ich keine spratzelndes Wasser etc. feststellen. Ergo, einen cooling flush habe ich auch noch nie gebraucht.
     
  2. #2 The Rolling Stone, 20.09.2018
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    Ich sollte meine Pratika auch dringend entkalken - aber nach etwa 15 min. ist die Brühgruppe ordentlich heiß. Ich bin da nicht so empfindlich, aber ein "normaler" Mensch würde da nicht mehr hingreifen. So heiß dass es bei einem Leerbezug "sprazzelt" wird sie aber nicht, wurde sie auch nicht im Neuzustand.
    Dass ich sie entkalken sollte sehe ich am Kalkgriesel im Sieb des Heißwasserauslaufes, wenn ich dort Wasser zapfe. Das Sieb ist dann ruck-zuck mit dem Zeug dicht. Die Heizleistung hat sich aber nicht verändert, Thermosiphon und HX arbeiten meines Erachtens auch gut.

    Wenn ich in nächster Zeit mal irgendwann Zeit habe baue ich sie auseinander, dann werde ich auch einen kleinen Bericht zur Entkalkung hier ins Forum stellen.
     
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  3. #3 Wrestler, 20.09.2018
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    Wie bereits erwähnt, wird meine auch ordentlich heiß.
    Cooling Flush kenne ich ebenfalls nicht.
    Selbst nach mehreren Stunden spratzelt nichts.
    15 Minuten reichen aus. Nach 30 Minuten greife ich persönlich da nicht mehr freiwillig hin.
    Ich bin in der Küche auch nicht unbedingt zimperlich, aber der ST ist dampft leicht ab, nach dem ausspannen.
    Das Ding wurde bisher noch nicht entkalkt und wird ausschließlich mit Flaschen Wasser betrieben.
     
  4. #4 Pratika, 21.09.2018
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    Scheinbar muss ich schon wieder den Brührkeislauf inkl. Thermosyphon entkalken obwohl ich kein Kalkproblem habe. Evtl. sollte ich mal die Kupferleitungen Des Thermosyphons abschrauben und nach Verstopfungen Ausschau halten.
     
  5. #5 Toni191978, 24.09.2018
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    Also meine pratika wird nach 15min. Richtig heiss.
    Bin auch sehr zufrieden mit ihr.
     
  6. #6 Esperesso, 25.09.2018
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    Meine läuft jetzt auch schon mehre Jahre ohne entkalken problemlos mit Volvic. Und ist nach 15 Minuten auf Betriebstemperatur.
     
  7. #7 Toni191978, 25.09.2018
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    Ja muss dazu sagen, nehme günstigeres flaschenwasser und lasse es durch den Britta Filter laufen.
     
  8. #8 Pratika, 26.09.2018
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    Heute morgen ist wieder einmal der Tank leer gelaufen, so dass Luft angesaugt wurde. Erst nach dem der Tank leer war hat die Maschine durch Blinken gemeldet, dass der Wasserstand niedrig ist. Sehr ärgerlich und schlecht konstruiert, wenn das so üblich ist.
    Anschließend war es nicht mehr möglich, den Brühdruck aufzubauen, weil Luft im System war. Ein Espresso konnte erst wieder nach einigen Leerbezügen gebrüht werden.
    Ist es möglich, dass Luft im Thermosyphonkreislauf bleibt und dort den Wasserkreislauf und damit das Heizen der Brühgruppe stört?
     
  9. #9 The Rolling Stone, 26.09.2018
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    Passiert mir öfter mal, dass der Tank leer läuft. Der Wassermangel wird erst gemeldet, wenn die Pumpe nichts mehr fördert, das ist richtig. Aber mit Luft im System hatte ich noch nie Probleme - die Elektronik braucht ein bißchen Füllstand im Tank bis sie merkt dass Wasser nachgefüllt wurde, manchmal muss ich auch ein wenig am Tank rütteln (ich nehme den nicht heraus, sondern fülle das Wasser durch den geöffneten Deckel ein) aber Probleme mit Luft in den Leitungen sind mir unbekannt.
    Rein theoretisch führt eine Luftblase im System natürlich schon dazu, dass der Kreislauf unterbunden wird.
     
  10. #10 Pratika, 27.09.2018
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    Ok, das scheint dann so gewollt zu sein. Es ist mir eben aufgefallen, dass die Pumpe bereits etwas Luft angesaugt hat, bevor die Maschine wegen Wassermangel abschaltet. Das führt dazu, dass der nächste Espresso evtl nicht bezogen werden kann, da wegen der Luft der Brühdruck nicht erreicht wird. Das lässt sich aber mit ein oder zwei längeren Leerbezügen beheben. Das muss ich fann wohl so akzeptieren.
     
  11. #11 Pratika, 27.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 27.09.2018
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    Das Thema „kalte Brühgruppe“ konnte ich lösen, sogar im wörtlichen Sinne:

    405DDFFB-A660-4FFF-A581-D9F6AFFE771C.jpeg

    Das ist die Leitung vom HX zu Brühgruppe. Die Verschraubung direkt am HX war verstopft. Kalk war es nicht, den das Entkalken mit Durgol (Amidosulfonsäure) war erfolglos. Es sah aus wie Sand o. ä..
    Ich bin nun etwas ratlos, was die Verstopfung verursacht hat und ob es alles war oder noch etwas in der Maschine „schlummert“ und wieder zum Problem wird?
     
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  12. #12 higgs_muc, 27.09.2018
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    Interessant - das gleiche hatte ich damals bei meiner SAB Nobel auch - an exakt der gleichen Stelle. Wir haben eine zentrale Enhärtungsanlage und die Wasserhärte liegt bei ca. 6°dH. Die Verstopfung trat auch schon nach 1 Jahr auf. Ich kenne noch jemand, der auch das Problem hatte... komisch
     
  13. #13 Pratika, 27.09.2018
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    Wir haben ebenfalls eine zentr. Enthärtungsanlage, die auf 6°dH eingestellt ist. Wenn es Kalk wäre, müsste ich auch welchen im Sieb des Heißwasserauslasses finden. Dort war aber nach 3 Jahren nur minimal was zu finden.
    Ich fürchte, die Verstopfung war von Anfang an vorhanden (die Pratika ist ca. 3 Jahre alt). Hatte bisher nur nie die Muße, die Verrrohrung abzuschrauben.
    Als mir das zum ersten Mal ca. eine halbes bis ein Jahr nach Kauf aufgefallen ist, meinte der Händler es könne sich um Produktionsrückstände handeln, die sich im dünnen Querschnitt angesammelt haben könnten und schickte mir eine Anleitung zum Entkalken (die Sinnhaftigkeit mal in Frage gestellt im Falle von Produktionssrückständen, also kein Kalk). Danach war es besser aber wohl nie richtig gut. Seit der kleinen Aktion (alles war supergut zugänglich) ist die Brühgruppe nach 15 bis 20 min. wirklich richtig heiß und der Espresso ebenso. Wenn es so bleibt, wäre ich auf jeden Fall zufrieden.
     
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  14. #14 Max1411, 27.09.2018
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    Ich würde Kalk nicht ausschließen, bei 6°DH habe ich am HX Ausgang bei einer E61 ebenfalls zunehmend Kalk, der sich durch eine Durchlaufentkalkung nicht immer vollständig löst. Ich kann über die Wochen/Monate eine schleichende Verkalkung an meinem Brühgruppenthermometer ablesen, sogar jetzt noch bei 4-5°DH. Meiner Meinung nach ist das einfach ein Nachteil von Thermosiphonmaschinen. Schraub das Ding einfach in ein paar Monaten noch einmal auf und schau nach.
    Am HX Ausgang hat das Wasser sicher um die 115° und zirkuliert durchgehend, am Heiswasserausgang wohl eher 100° und außerdem ist dieser viel viel weniger mit Wasser in Kontakt.
     
  15. #15 Max1411, 27.09.2018
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    Hier, habe meine mal kurz aufgeschraubt. Das ist das TS Zulaufrohr mit der Öffnung zum HX. So sieht es nach 6 Monaten mit 4°DH aus.

    [​IMG]
     
  16. #16 mr.klee, 01.10.2018
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    Danke für den Hinweis! Das Rohr war bei meiner Pratika auch komplett verkalkt. Da kommt halt bei einer "Durchlaufentkalkung" auch nix hin...
     
  17. #17 Pratika, 01.10.2018
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    Ich bin mir nicht sicher, ob das Kalk war. Erstens sah es nicht nach Kalk aus. Zweitens hatte ich das Problem quasi direkt nach dem Kauf das erste Mal.
    Man kann diese Rohr aber entkalken: Bezug starten und so die Entkalkerlösung in den Thermosiphonkreislauf ziehen. Nach Stoppen des Bezugs zirkuliert der Entkalker danm durch das Thermosiphon.
     
  18. #18 Cuciniale, 02.10.2018
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    Auf dem Foto sieht dies aus wie Kalk oder auch Gips. Diese Ausfällungen können sofort auftreten, gerade auch wenn der Ionenaustauscher gerade regeniert wurde. Würde Dir eine komplette Wasseranalyse des Ausgangswassers und des Filterwassers bei einem ordentlichen Testinstitut empfehlen. Kann sein, daß der eingesetzte Ionenaustauscher für euer Wasser nicht richtig ist. Wenn Du im WWW nichts findest, frag mal bei Brita an, die können Dir sicherlich jemanden empfehlen. So eine Wasseranalyse kostet auch nicht die Welt. Die Wasserwerke sind übrigens verpflichtet, Dir eine aktuelle Analyse des Leistungswasser zur Verfügung zu stellen. Allerdings verändert sich das Wasser je nach Aufbereitung. Gegebenfalls kannst Du auch beim Hersteller der Hausfilteranlage anfragen, aber leider gibt es da ganz viele "graue Schafe", die die Komplexitiät einer optimalen Wasseraufbereitung unterschätzen und nur schnell Umsatz machen wollen. In Ermangelung der Details kann ich nur spekulieren. Ein Ursache kann sein, daß beim Erhitzen im Boiler gelöste Wasserstoffionen abgasen und sich dadurch verstärkt Kalk oder sogar Gips ausscheiden. Je nach Ausgangswasser und eingesetztem Ionenaustascher kann hier die Ursache liegen.
     
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  19. #19 Pratika, 02.10.2018
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    Hi cucuniale,

    Danke für deine Ausführungen. Sehr interessant.

    Laut unserer Wasserversorgung hat unser Leitungswasser eine Gesamthärte von 20 Grad dH. Der überwiegende Teil ist Karbonathärte. Die Nichtkarbonathärte spielt eine untergeordnete Rolle. Genauer wir das nicht angegeben.Sollte dann aber sog. Kalkwasser sein. Kann ich mit diesen Infos Gipsablagerungen bereits ausschliessen?
    Im Haus installiert haben wir eine Enthärtungsanlage (Grünbeck Winni-Mat VGX 9), die Calcium u. Magnesium in Natrium umwandelt (Ionenaustausch).
    So weit ich das auf die Schnelle nachschauen konnte, sollte dieses Enthärtungsprinzip für eine hohe Karbonathärte richtig sein?
     
  20. #20 Cuciniale, 02.10.2018
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    Nein, kann man nicht. Der andere Teil (Nichtkarbonathärte) heißt überlicherweise Permanenthärte, d.h. Gesamthärte = Permanenthärte+Karbonathärte. Der genaue Anteil wäre schon wichtig.

    Im Prinzip ja, aber die Effektivität hängt eben von der gesamten Wasserchemie ab. Die wahrscheinlich auch von Grünbeck eingesetzten schwachsauren Katinonenaustauscher tauschen Calcium u. Magensium Ionen gegen Natrium Ionen aus. Eine Umwandlung gibt es nur in der Alchemie ;-) Dabei wird ein Wasserstoff Ionen frei, daß sich mit dem Hydrogencarbonat (anderer Bestandteil des Calcium- bzw. Magnesiumscarbonats) zu Kohlensäure verbindet, die sich wiederum löst bzw. zu Wasser und CO2 zerfällt. Das Lösungsverhalten verändert sich in Abhängigkeit mit der Temperatur, der Permanenthärte, pH-Wert und sonstigen Bestandteilen. D.h. wenn der Sulfatanteil in Deinem Wasser relativ hoch ist, kann es bei der Rückverschiebung des Gleichgewichtes zur Ausfällung von Gips (CaSO4) bzw. auch von Kalk kommen.
    Normalerweise haben solche Wasserfilter einen Bypass, um das gewünschte Filtrat zu erreichen. Die Filtrationsleistung nimmt mit der Filtratmenge ab. Nach einer Regeneration steht dann wieder die volle Filtrationsleistung zur Verfügung. Dies alles zusammen ist immer ein Kompromiss. Im konkreten Fall kannst Du dies mit Eurem Wasser nur mit Grünbeck klären. Grünbeck als relativ große Firma sollte eigentlich auch ein komplette Wasseranalyse und entsprechend ausgelegte Einstellung der Filter anbieten. Allerdings löst der resultierende Kompromiss nicht alle Probleme. Daher werden in der Gastronomie bei Einsatz solcher Komplettaufbereitungsanlagen manchmal eine seperate Wasseraufbereitung für Kaffeemaschinen und Kombidämpfer eingesetzt.
    Alternativ bieten sich dann für den Heimgebrauch nur Flaschenwasser an, obwohl mir dies eigentlich aus ökologischen Gründen nicht empfehlenswert ist.
     
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