Schalldämmung Vibrationspumpe?

AW: Schalldämmung Vibrationspumpe?

Moin,

ist doch auch total egal, ob das 25ml in 25s oder was auch immer sind. Entscheidend ist, dass du den Druckabfall nach dem Ventil durch den Membranregler halt durch die Druckerhöhung wieder auffängst, indem du einfach den Druck durch das Ventil wieder hochdrehst.

Weil der Druckabfall aber abhängig vom Volumenstrom ist, kannst Du das nur bei gleichem Volumenstrom vergleichen. Z.B. halt beim Bezug mit bekannten Parametern, die natürlich nicht exakt 25ml in 25s heißen müssen.

Ok, aber wenn sich dar Membranregler nicht mal so eben ausbauen lässt, spricht doch nichts dagegen, einfach auf Verdacht das Ventil wieder hochzudrehen, genauso wie Du es gemacht hast..

Grüße,
Dale.

 

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Der am Manometer angezeigte Druck zeigt aber den Wert nach Membranregler ergo in der Brühgruppe an, also ist eine Korrektur nach oben nicht gerade förderlich.....es fehlt Menge.

 

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autsch.. stimmt natürlich.

 

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Bei gleichem Bezugsdruck im Kessel MUSS aber bei gleichem Widerstand durch den Puck die gleiche Menge Espresso rauskommen. Die Druckabsenkung beim Bezug durch den Menbranregler kannst Du dann doch sogar sehen. Ist der Maximaldruck beim Bezug (sind das jetzt Deine 8,5 bar??) niedriger als gegen das Blindsieb (wo der Membranregler ja nicht mehr mitgemessen wird?).

Oder hab ich das jetzt völlig verquert im Hirn? Vielleicht doch mal beim nächsten Röstertreffen in HH drüber plaudern.

Grüße,
Dale.

 

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Ja, so wie ich es in Erinnerung habe, ab 10bar kommt kein Tropfen mehr würde ich tippen.
Aber ich habe das auch noch nicht so 100%tig verfolgt.

Gute Idee

 

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Ich tippe auf die Aufhängung. Mir ist beim Vergleich Ulka EX5 vs. Invensys CP4 aufgefallen, dass die Invensys unter Last nur geringfügig leiser wird. Die Ulka rappelt bei wenig Druck sehr laut, wird beim Druckaufbau auf 10 bar allerdings deutlich leiser. Die Invensys fägt leiser an, bleibt aber unter höherem Druck fast auf diesem Niveau. Lauter wird sie bei mir nicht.

 

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Das ist klar, die Flussrate der Pumpe ist deutlich niedriger (siehe unten).

Ich glaube nicht, dass es am Membranregler oder dessen Position liegt. Die CP4 hat eine deutlich niedrigere Flussrate als die Ulkas. Die Ulkas (EX4 und EX5) födern bei 10 bar laut Hersteller 200ml/min, bei 4 bar ca. das Doppelte. Für die Invesys habe ich nur die Angabe von 100ml/min bei 10 bar für das 110V-Modell gefunden.

In einer E61-Maschine bekommst du mit der Invensys eine sanfter ansteigende Kurve beim Druckaufbau, allerdings laufen Leerbezüge spärlicher und die Kesselfüllung dauert länger.

 

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Die Invensys werde ich bei Zeiten mal gegen die Ulka tauschen und vergleichen, was mit Membranregler rauskommt. Ist die Ulka dann nicht viel lauter, bleibt sie drin, denn auch für Spülprozesse ist die Wassermenge unerträglich wenig geworden.

 

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Hey Ingo oder andere,

Mich würde auch mal sehr interessieren wie sich ein Membranregler
bei einer Ulka EX5 auswirkt.

Wenn das schon jemand ausprobiert?

 

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Noch nicht, der Umbau kostet ja doch ein wenig Mühe.

 

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Ach so ok,

aber bitte berrichten wenns soweit ist.

Saluti Mario

 

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Ich hätte Rückbau schreiben sollen, denn der Umbau auf Invensys ist ja bereits erledigt ;-)

 

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Genau das möchte ich mir sparen

 

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Ich würde es mal mit Festplattenentkopplern aus dem PC-Bereich probieren, sowas z.B.: Klick

 

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Whow, die Idee ist für Festplatten nicht schlecht!
In der Brewtus sehe ich dafür aber keine Chance, es ist einfach zu eng und die Leitungen zerren zu sehr.

 

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maybe, aber wer hat so viele große schächte übrig, ich hab vier platten laufen

wirklich zu laut sind imho ulkas nur weil ein schlauch wo rattert oder sie zu hart aufgehängt sind

beim 2ten fall lagerung entfernen und einfach schaumgummi unterlegen

gruß galgo

 

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Geht mir auch so, ich habe 3 Platten im Lian-Li Gehäuse mit diesen Aufhängungen. 100% Ruhe
http://www.techpowerup.com/reviews/LianLi/PC-A70/images/hdd2.jpg
http://www.hardwarelogic.com/articles/reviews/case/Lian-Li_PC-B20B/PC-B20B_HDDScrews.jpg
Für die langen Gummis wäre da auch kein Platz, aber effektiv sind sie wohl.

In der Brewtus kann mit geschickter Kabelführung und sorgfältig ausgerichteten Gummis, schon einiges erreicht werden. Es darf eben kein Kabelbaum auf die Pumpe drücken, ein Schlauch zu viel Druck bzw. Zug ausüben oder die Haltegummis verspannt festgezogen werden.
Ab Werk sind alle diese Punkte mangelhaft ausgeführt gewesen, furchtbar!
Meine Maschine ist derzeit bei Bezug in etwas so leise, wie das in die leere Auffangschale tröpfelnde Wasser aus dem ST. Je nach Temperatur im Inneren, ändert sich dies ein wenig.

 

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Ich kam nur auf die Idee, weil meine Pumpe im PC (nich für Kaffee - für die Prozessorkühlung :shock auch entkoppelt ist.

Seit ich mich mit Espressomaschinen beschäftige, ist aber für PC Equipment eh kein Geld mehr übrig - ok das ist ein anderes Thema. :-D

Meine Festplatten muss ich zum Glück nicht entkoppeln - das sind SSDs ohne Mechanische Bauteile.

 

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Heute habe ich meine Brewtus wieder mit der Ulka bestückt, die Invensys pumpte mir einfach zu wenig Wasser in die BG
und bei ~10bar Druck am Überströmventil, kam so gut wie nichts mehr aus dem Siebträger.

Die Ulka fördert nun in 30sec (gegen Jura Membranregler, aus dem Duschsieb) in etwa 200ml, dafür benötigt die Invensys 45sec.
Sie ist leiser wie die Invensys, das hatte ich bei einem Test außerhalb der Maschine ja schon festgestellt und auch im Druckbetrieb
bestätigt sich das. Das Geräusch unter Arbeitsdruck hört sich aber unruhiger an als das der Invensys.
Die Ulka ist zu dem kleiner. Das begünstig die Positionierung in der Brewtus, Berührung mit dem Gehäuse oder dem Kabelbaum lassen sich so einfacher vermeiden.

Der erste Kalossi lief sofort super, ich lasse es jetzt so bzw. baue evtl. noch auf externe Rotationspumpe um

 

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versteh ich das richtig das du jetzt den mempranregler und die Ulka angeschlossen hast?

Ist das Pumpengeräusch leiser?