Selbstbau einer PID Temperaturregelung

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  1. #81 bluebean, 13.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Ich würde mal die Kirche im Dorf lassen.
    Lieber die Basics (=Christophs letzte Liste) klappt, als einen Haufen Spezialfeatures einbauen.
    Je allgemeiner das Ganze ist desto einfacher ist es dsa Projekt selbst zu erweitern.
    Der Fokus liegt für mich noch immer bei einer guten Temperatursteuerung .
    (Zur Kontrolle ist da ein selbstgebasteltes SCACE (sufu) 100x wichtiger als eine Logging funktion.)

    +Derjenige der einen USB-Stickanschluss wirklich braucht, schafft es auch den selbst zu programmieren.

    +Genauso mit dem ISP Programmer:
    Das ganze Projekt (SMD-Löten und vorallem auf die jeweilige Maschine programmieren) ist sicher kein Zuckerschlecken. Wer sich keinen ISP 'besorgen' kann der braucht gar nicht erst anzufangen.

    just my 2c
    lg!
     
  2. #82 gunnar0815, 13.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Eine Schnittstelle wie USB ist sicherlich nicht falsch. Bin die nächste Woche erst mal nicht online.
    Aber mit dabei beim PID
    Gunnar
     
  3. #83 christoph63, 14.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Soweit ich das dem Feedback entnehmen kann ist die favorisierte Lösung erstmal ATmega64+FTDI.
    Das werde ich jetzt auch umsetzen. In den nächsten Tagen gibt es den Schaltplan. Den Lad ich dann hier rein und nach entsprechendem Feedback mach ich das Layout fertig. Alles hoffentlich noch in dieser Woche. Nächste Woche möchte ich dann die Boards beim Platinenservice bestellen und somit sollten sich alle bis Ende nächster Woche überlegen ob sie dabei sind.
     
  4. #84 bluebean, 14.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    das hört sich schlüssig an!

    und wegen der bauteile, sollen wir die auch sammelbestellen?
    weil praktischer wärs schon, aba irgendwer müsste dann das ganze getier auseinandersortieren...

    @christoph: wie voll wird denn das board ungefähr? (dichtemäßig..)
    lg
     
  5. #85 christoph63, 14.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    So, hier mal der vorläufige Schaltplan.
    Leider ist die Qualität der Abbildung wg. der geringen Pixelzahl nicht so gut. Ich schicke den Plan aber gerne als Eagle oder JPG an diejenigen die es interessiert. Einfach PN an mich.
    Zu schade, dass der Takt vom FTDI nur zur Verfügung steht falls USB angeschlossen ist. Damit lässt sich entgegen meiner ersten Vermutung der Quarz nicht einsparen.
    Ansonsten denk ich ist alles drin und dran was angesprochen wurde. Zwei Bytes sind für das Aufsteckboard gedacht. Das kann dann schön auf die entsprechend positionierten 2x 8-Pins aufgesteckt werden.
    Für Displays sind dann noch 2x 8-Pin Pfostenleisten vorgesehen.
    Ich denk damit kann alles realisiert werden, was das schwarze Kaffee-Herz begehrt.
    Für diejenigen die auch eine Uhr integrieren wollen ist noch ein Uhrenquarz vorgesehen.
     
  6. #86 christoph63, 14.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Schaltplan:
    [​IMG]
     
  7. #87 christoph63, 15.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    So, das Layout ist auch fertig:
    [​IMG]
     
  8. #88 christoph63, 15.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Wo ich mir noch nicht ganz sicher bin was die Verwendung bei euch angeht:
    Der Triac im SSR braucht einen Kühlkörper. Kann man bei mir auf den Bildern sehen. Ich hab das mit einem Stück Messing und einem Aluwinkel bewerkstelligt. Es wäre allerdings auch möglich einen Standardkühlkörper mit auf der Platine zu verankern.
     
  9. #89 christoph63, 15.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Hat nochmal eine kleine Änderung stattgefunden um die Quarze mit kürzeren Leitungen anzubinden.
    Falls noch jemand Erfahrungen mit Beschaltung des FT232RL beisteuern kann wär ich dankbar. So wie ich den jetzt angeschlossen habe sollte er funktionieren. Bin mir aber wegen der Handshake-Leitungen nicht ganz so sicher.
    [​IMG]
     
  10. boing

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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Hier noch ein paar unsortierte Gedanken von meiner Seite da ich immer noch mit Interesse mitlese, falls unerwünscht bitte einfach ignorieren:cry:.

    Die Verbindung zur Aufsteckplatine könnte evtl. noch um GND und VCC erweitert werden (oder soll die Versorgung über JP1/2 auch auf die Aufsteckplatine geführt werden?).

    Am AVR und am FTDI würde ich keramische Stützkondensatoren die möglichst unmittelbar an den Versorgungspins (wenige mm, an jedem Versorgunspin einer) sitzen sollten ergänzen. Die verwendete Bauformen 0805 macht leider etwas mehr Arbeit beim Platzieren, aber das ist eben der Preis für die leichtere Lötbarkeit;-). Wenn aufwandsarm möglich würden die beiden Kondensatoren am Quarz am optimalstesten;-) direkt unter diesem sitzen, da müsste doch noch Platz sein. Falls Du die noch nicht kennst: von Atmel gibt es auch noch zwei Application-Notes AVR040 (EMC Design Considerations) und AVR042 (AVR Hardware Design Considerations).

    Weils fast nix an Aufwand kostet: die Vermaschung der Masseflächen könnte wenn alles fertig ist durch zusätzliche Durchkontaktierungen weiter optimiert werden.

    Wahrscheinlich ist vieles davon mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber falls der Mehraufwand gering ist spricht auch nichts wirklich dagegen und man ist auf der sicheren Seite (ist halt meine Lieblingsseite;-)).

    Die FTDI-Beschaltung entspricht eigentlich (bis auf die Stützkondensatoren) 1:1 dem Datenblattvorschlag für "Self Powered Configuration" und sollte daher funktionieren. Ich habe bisher immer nur die "Bus Powered Configuration" verwendet (ohne Probleme, genau wie im Datenblatt) und RXD und TXD über Optokoppler getrennt (ginge auch ohne Optokoppler, aber spart nicht viel). Bei "Self Powered Configuration" bewirkt ein Ausschalten des Geräts ein Entfernen der virtuellen seriellen Schnittstelle auf dem PC (mein Terminalprogramm schmiert dann z.B. ab) was in meinem Fall störend gewesen wäre. Die normale Nutzung der seriellen Schnittstelle geht auf jeden Fall auch ohne Handshake-Leitungen. Bei höheren Baudraten (Richtung PC, z.B. 1 MBit/s) konnte ich gelegentlich verlorene Zeichen feststellen, bei 115200 tritt dieser Effekt jedoch kaum auf.

    Gruß,

    Frank-Ulrich
     
  11. #91 bluebean, 16.04.2009
    Zuletzt bearbeitet: 16.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Ich hab mir inzwischen ein paar Gedanken zur Steuerung gemacht.

    eine kleine physikalische Abhandlung, auf meinem Mist gewachsen: :cool:

    -Zur Heizungskontrolle während dem Bezug:

    Da kaltes Wasser in den Boiler nachfließt gibt es eine gewisse Wärme-Verlustleistung
    Sie beträgt zB bei 25ml/25s bei einem Temperaturunterschied von 75° ca 313 W
    (näherungsweise)

    Diese Verlustleistung muss man ausgleichen um die Wassertemperatur im Kessel konstant zu halten. Dies erscheint mir ein guter Ansatz zu sein, da man auf die Temperatur des Brühkopfes keinen direkten Einfluss hat. Dieser sollte durch das Vorheizen mit der "Standby" PID Regelung auf der richtigen Temperatur sein.

    Wie gleiche ich diese Verlustleistung nun nachvollziehbar aus?

    Mit unseren PID können wir eigentlich nur eines wirlich gut: Die (Außen-)Temperatur des Kessels genau einstellen.
    Eine gewisse Temperaturdifferenz zum Kesselwasser wirkt sich proportional auf den Wärmeübergangskoeffizienten aus.
    Wärmeübergangskoeffizient ? Wikipedia

    Das heißt, dass bei einer gewissen Temperaturdifferenz eine gewisse Wärmeleistung an das Wasser abgegen wird.
    Der Trick scheint nun zu sein diese Temperaturdifferenz auf die Durchflussmenge (~Verlustleistung) anzupassen.
    (Die Wärmeleitfähigkeit des Kessels einmal beiseite gelassen)

    Das Problem ist leider dass der Temperaturübergangskoeffizient stark von der Strömung im Kessel abhängt. Da ich dafür keine Daten habe bin ich einmal von ein bisschen Strömung ausgegangen und einen Wert um 1000 recherchiert/geschätzt.
    Damit würde ich bei meiner CC (A_innen = ca 0.025 m^2 ) mit den obigen Werten auf
    auf eine benötigte Temperaturdifferenz von ca 12° kommen.
    (Kommt mir ziemlich viel vor , in der Praxis gibts ja ja eh noch die Wärmestrahlung...;-))

    Im richtigen Leben muss man die beste Temperaturdiff halt austesten.
    ich finde dass das zumindest ein Zugang ist, den man recht einfach verwirklichen könnte und der die Vorteile eines PIDs nützt.

    Was halten die Pro's davon?

    lg
    euer bluegeek :lol:
     
  12. #92 Bubikopf, 16.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Wenn Du dabei ( Gaggia CC ) berücksichtigst, dass das kalte Wasser durch Bohrungen in der BG zugeführt und somit vorgewärmt wird und Du dafür ein paar Grad abziehst, kommst Du ziemlich genau zu dem Offset zwischen eingestellter Temperatur am Pid-Thermofühler und der Brühtemperatur.
    Gruss Roger
     
  13. boing

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  14. #94 christoph63, 17.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    @boing: Danke für den Hinweis. Werd da nochmal das Datenblatt des ATmega64 zu Rate ziehen.
     
  15. #95 christoph63, 17.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Ok. Das Datenblatt spricht tatsächlich davon, dass für die SPI MISO u. MOSI auf PE0 u PE1 gelegt sind. Ganz schön verwirrend find ich.
    Bei dem ansonsten pinkompatiblen ATmega169p ist es ganz normal MISO u MOSI an PORTB.
    Vielen Dank nochmal für den Hinweis. Das spart dann Ärger mit zusätzlichen Drähtchen.
     
  16. #96 christoph63, 17.04.2009
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    Bugfix für SPI und Stützcaps an VCC für ATmega und FTDI eingeführt:
    [​IMG]
    Neues Layout:
    [​IMG]
     
  17. #97 gunnar0815, 17.04.2009
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    Mensch das geht hier ja voran. Super bin auf jeden Fall mit dabei. Tolles Projekt. Hab leider von den Schaltplänen usw. überhaupt keine Ahnung.
    Gunnar
     
  18. #98 bluebean, 17.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    heyo christoph,
    was ich dir eh schon geschrieben hab, ich weiß nicht wies mit den "standard" schaltnetzteilen +-5V ausschaut, reichen die ohne besondere Verschaltung?

    sonst würd ich vorschlagen die schaltung für ne spannungsversorgung a la 7805 + diode für verpolungsschutz zumindest drauf zu printen, dann kann man auch mit 8+ V reingehn, muss man dann ja nicht verwenden.

    übrigends sehr schön zu sehen wie das ganze form annimmt :)
    freu mich schon auf nächte des lötens und programmierens!
    (und zwischendurch den Fortschritt "verkosten"...)
    lg!

    btw: - habt ihr euch schon überlegt wo ihr die platine/display/netzteil verbaut?
     
  19. #99 christoph63, 18.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    Also zwecks Netzteil wäre das SNT MW25-05M von Reichelt für 16€ denk ich das günstigste, wenn auch mit max. 5A Strom etwas überdimensioniert.
    Ansonsten kann man auch Netzteile mit geringerer Spannung verwenden, falls der ATmega64L eingesetzt wird. Der kann ab 2.7V-5.5V betrieben werden.
    Da spricht dann auch nichts dagegen eine Diode zum Verpolungsschutz einzusetzen. Dem FTDI ist es auch egal, der geht auch mit 3.3 V.
    Viel Strom braucht das Netzteil nicht zu liefern. Außer man plant hier nat. sehr fette Displays ein.
    Noch ein Gedanke:
    Die meisten Maschinen werden es schon drinhaben, aber zum Entstören ist wegen der SSRs und Relais auf jeden Fall ein großer Kondensator am Netzanschluss vorzusehen. Sonst stört die Kiste das Netz und das darf nat. nicht sein bzw. dafür gibt es auch Grenzwerte die einzuhalten sind.
     
  20. #100 christoph63, 19.04.2009
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    AW: Selbstbau einer PID Temperaturregelung

    @bluebean: Mit deiner Theorie bzgl. Temperatur am Messfühler und Wassertemperatur hast du denk ich schon recht.
    Allerdings kann ich dazu folgendes sagen:
    Bei meiner Maschine ist es so, dass ich die Verlustleistung selbst bei vollem Durchschalten der Heizung nicht vollständig ausgleichen kann.
    Die Temperatur fällt bei Bezug trotzdem bei einem doppelten um 4-5°C ab.
    Demnach bräuchte ich wohl ein stärkeres Heizelement.
    Es ist allerdings fraglich, ob es notwendig ist während des gesamten Shots innerhalb eines 1°C Fensters zu bleiben.
    Ein zusätzliches Problem ergibt sich beim Durchschalten der Heizung:
    Die PID-Regelung wird damit natürlich übergangen und heizt dann nach Beenden des Shots noch zu stark nach. Die Folge ist ein Überschwinger in der Temperatur von etwa 3°C.
    Eventuell muss ich da die PID-Parameter nochmal anpassen bzw. die PID während des Bezugs ganz deaktivieren.
     
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