SGL Podstar

Diskutiere SGL Podstar im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: SGL Podstar Falls das so einfach wäre (und ich eine der hier rumliegenden Atmel-Karten verwenden könnte), würde ich Dir sogar eine schenken....

  1. #21 JohannesF, 10.06.2010
    JohannesF

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    AW: SGL Podstar

    Ein kleines Trinkgeld bekämst Du selbstverständlich auf jeden Fall für Deine Bemühungen...

    Beste Grüße Johannes
     
  2. #22 Volker S, 11.06.2010
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    AW: SGL Podstar

    Hallo Johannes und andere Interessierte,

    habe gerade sehr ausführliche Informationen eines Mitarbeiters von business-coffee.de (Muttergesellschaft von www.hornig-kaffee.de und S-Pressimo Online Shop) erhalten und möchte diese Info als Zitat komplett hier posten (Erlaubnis vorliegend).

    Einführung über die Programmierbarkeit der Podstar Automatic:
    Also die Volumenmenge des Wasserdurchlaufs wird bei der PodStar Automatic ohne Chipkarte nur mit den Knöpfen programmiert - mit der Chipkarte programmieren wir für die Maschinen, die wir in der Gastronomie benutzen, solche Sachen wie "Dampffunktion deaktivieren" oder "Teewasserfunktion deaktivieren" und was man sonst noch einstellen kann bzw. wie das mit dem Zahlungsmodul funktioniert kann ich momentan mangels genauen Wissens leider nicht beantworten, aber ich versuche mich mal schlau zu machen.


    Nun, nach meiner Bitte um eine genauere Beschreibung der Programmierung kam folgende Support-Antwort (wirklich sehr netter Support):

    Also die PodStar gibt es grundsätzlicherweise nur in zwei Versionen: Manuell & Automatic (zu erkennen am Einschaltknopf hinten und am Kartenlesegerät)

    Bei der Automatic kann dank eines eingebauten Volumenmeters die Tassenfüllmenge individuell programmiert werden - es wird nicht die Durchflußzeit, sondern die Durchflußmenge programmiert um immer den gleichen Füllstand in der Tasse zu gewährleisten. Ich habe Ihnen mal kurz eine kleine Anleitung zur Programmierung der Tassenfüllmenge geschrieben:


    • Wassertank auffüllen
    • Maschine auf Betriebstemperatur heizen lassen
    • Maschine ausschalten
    • Beide Tasten oben links (Dampf-Wasser-Taste & Tassen-Taste) gleichzeitig nach oben drücken, währenddessen die Maschine einschalten und dann die Tasten noch für circa 5 Sekunden gedrückt lassen.
    • Rechts unten leuchtet jetzt ein gelbes Lämpchen und die Maschine befindet sich im Programmiermodus – sollte es nicht brennen so wiederholen Sie bitte Schritt 3 & 4
    • Legen Sie eine Cialda ein
    • Programmierung „Kleine Tasse“: Stellen Sie eine Espressotasse unter den Auslauf der Maschine. Drücken Sie einmal die Taste mit dem Symbol „kleine Tasse“. Der Espresso rinnt jetzt in die Tasse. Sobald die von Ihnen gewünschte Menge in der Tasse erreicht ist drücken Sie nochmals die Taste „kleine Tasse“. Die Taste „kleine Tasse“ ist nun programmiert.
    • Programmierung „Große Tasse“: Stellen Sie eine Kaffeetasse unter den Auslauf der Maschine. Drücken Sie einmal die Taste mit dem Symbol „große Tasse“. Der Kaffee rinnt jetzt in die Tasse. Sobald die von Ihnen gewünschte Menge in der Tasse erreicht ist drücken Sie nochmals die Taste „große Tasse“. Die Taste „große Tasse“ ist nun programmiert.
    • Programmierung „Heißwasser“: Stellen Sie eine Teetasse links unter die Heißwasserdüse der Maschine. Drücken Sie einmal die Taste mit dem Symbol „Heißwasser“. Das Wasser rinnt jetzt in die Tasse. Sobald die von Ihnen gewünschte Menge in der Tasse erreicht ist drücken Sie nochmals die Taste „Heißwasser“. Die Taste „Heißwasser“ ist nun programmiert.
    • Schalten Sie die Maschine aus und warten Sie ca. 15 Sekunden.
    • Schalten Sie die Maschine normal wieder ein und die Programmierung der Tasten für Espresso, Kaffee und Heißwasser ist abgeschlossen.
    • Sie können beim Zubereiten des Espressos, Kaffees und Heißwassers jederzeit durch nochmaliges Drücken der jeweiligen Taste die Befüllung vorzeitig abbrechen, wenn Sie eine reduzierte Füllmenge wünschen.
    • Die Programmierung bleibt solange gespeichert bis Sie eine erneute Programmierung vornehmen.

    Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen und würde mich über ein positives Feedback zur Programmierung freuen
    .

    ...na das hat doch mal Hand und Fuß, und wenn ich erst mal meine bevorzugte Wassermenge für einen langen Kaffee heraus gefunden hab (habe noch keine ESE-Pads), werde ich hier auch mein Feedback darüber abgeben.
    Auch Dir, Johannes, wünsche ich 'happy programming'. Da Du ja schon weist, wieviel Wasser Du einstellen möchtest - denke bitte auch an das kurze Feedback.


    -volker-
     
  3. #23 Volker S, 12.06.2010
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    Hallo Forenuser,

    mittlerweile habe ich an meiner Podstar die Lungo-Taste (Symbol=volle Kaffeetasse) umprogrammiert. Vorher kam bei Benutzung dieser Taste ca. 40ml (mit Crema) heraus, und nun habe ich dieses Funktion auf ca. 50ml eingestellt.
    Klappt ganz hervorragend und ich finde, dass diese Funktion die Maschine noch mal etwas aufwertet - sehr oft werden diese Funktionen in den Verkaufsanzeigen sträflich vernachlässigt.

    Wenn man möchte, kann man die Podstar Automatic natürlich auf auf einen manuellen Bezug umschalten. Man programmiert die entsprechenden Tasten dann mit einer überproportionalen Menge des Wasserdurchlaufes und schaltet dann einfach den Shot nach belieben ab (wiederholtes Drücken der Bezugstasse).


    -volker-
     
  4. #24 JohannesF, 12.06.2010
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    So, jetzt wird's aber höchste Zeit für mein Feedback zur Wassermengen-Programmierung bei der SGL Podstar Automatik + Hornig Cialde...

    Zunächst herzlichen Dank Dir Volker und dem freundlichen Mitarbeiter von business-coffee.de

    Es funktioniert tatsächlich!

    Zur Programmierungs-Anleitung selber gibt's von mir aus eigentlich nichts hinzuzufügen, diese ist sehr detailliert und klar beschrieben.

    Was mir noch aufgefallen ist:
    Während des eingeschalteten Programmierungs-Modus haben bei mir 2 Lampen geblinkt:
    Die frontseitige, grüne, mittlere 'betriebsbereit' Lampe + die gelbe Lampe rechts unten beim Kartenslot.

    Wie Du richtig erwähnst, Volker, diese Funktion wertet die Maschine beträchtlich auf!
    Mich hat es von Anfang an gewundert, dass die Wassermenge fix und nicht einstellbar sein soll, da ja jede 'billigere' Nespressomaschine diese Funktion normalerweise schon hat.

    Als auch mein Händler meinte, die Einstellung sei fix vorgegeben, dachte ich halt, ich müsse mich damit anfreunden, die Maschine selber gilt ja als sehr haltbar, noch wichtiger war mir dies.

    Nicht zu vergessen ist auch der Aspekt, wenn man Besuch hat: Es wirkt irgendwie unprofessionell, pro Tasse 3x zu drücken. Wenn ich dann noch den Leuten erzähle, dies sei eine Top-Maschine, dann glauben sie mir nicht so recht.

    Nochmals besten Dank Euch beiden - jetzt habe ich noch mehr Freude mit meiner Maschine!

    Gruß Johannes

    PS: Und falls jemand von Euch 'mal zufällig Kontakt mit SGL hat: Die Bedienungsanleitung dürfte gerne einmal überarbeitet (vervollständigt) werden...
     
  5. #25 Volker S, 13.06.2010
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    Ja, das ist bei mir auch so.
    Habe jetzt mal das 1er Sieb (ausprobiert) und es gibt da schon einen Unterschied zum mittleren Sieb. Der Extraktionsstrahl (das was ins Shot-Glas rein läuft :-D) wird ziemlich dünn. Bis auf 2 kleine Unterbrechungen (die ich bei dem mittleren Sieb nicht hatte) aber ein durchgehender Bezug. Von der Zeit kommt es auch (bei mir) etwas besser hin (ist aber kaum ein Unterschied) -> 30ml in 30sek.

    Den programmierbaren Volumenbereich für 'Lungo' muss ich auch nochmal anders einstellen. 50ml ist ja viel zu wenig -> da habe ich wohl in der falschen Quelle nachgelesen. Ich muss noch viel ausprobieren -> ist aber mit den ESE-Pads eine wirklich saubere Sache.

    Mal noch ne Frage: Warum "verliert" die Maschine ab- und an Wasser in den Auffangbehälter?

    -volker-
     
  6. #26 JohannesF, 14.06.2010
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    AW: SGL Podstar

    Hallo Volker,

    ich verwende derzeit das 2/A Sieb, ich denke, das ist dieses, welches die Durchflusszeit erhöhen sollte...
    Am liebsten wäre mir ein universell einsetzbares Sieb, da ich nicht immer wechseln möchte.

    Zwischen den einzelnen Kaffeesorten stelle ich bis jetzt keine Füllmengen-Unterschiede fest. Bei Hornig Cialde Melange + Hornig Cialde entkoffeiniert wurde meine Tasse genau gleich voll. Ich versuche es dann noch mit Hornig Cialde Espresso + Hornig Cialde Fair Trade.

    Dass sich da Wasser im Auffangbehälter sammelt habe ich auch schon festgestellt.
    Mir kommt vor, dass wenn die Maschine die Wasserausgabe stoppt, das sich noch in der Leitung befindliche Wasser in diesen Behälter geht (man kann dies meiner Meinung nach nach Stoppen der Pumpe hören).

    Wenn dies so wäre, wäre es dann nicht ein Vorteil hinsichtlich der Verkalkungsanfälligkeit der Maschine?

    Apropos Entkalkung:
    Wie handhabst Du dies?
    Wie Du weisst hat die Podstar so einen Kalkfilter im Tank, dieser muss dann ab und zu mal gewechselt werden.
    Ich habe mir gleich so einen Ersatzfilter mitbestellt, zudem hat mir mein Händler empfohlen, jede Kaffeemaschine ca. alle 6 Wochen (je nach Beanspruchung) zu entkalken.
    Seine Empfehlung: Quick DBO - Kaffeevollautomaten, Kaffeemaschinen, Siebträger, Espressomaschinen, Kaffeemühlen

    Gruß Johannes
     
  7. #27 Volker S, 15.06.2010
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    Laut Aussage meines Vorbesitzers (habe ich auch schon irgendwo im Podstar-Proskekt gelesen) gilt für unsere Automatik-Version folgendes:
    Es gibt sie in verschiedenen Versionen. Das Modell Podstar Auto-Stop kann auf Ihre Bedürfnisse und Ihren Kaffeegeschmack dank der volumetrische Kontrolle individuell programmiert werden.
    Zusätzlich verfügt dieses Modell über eine elektronische Temperaturregelung.
    Diese Aussage kann also gar keine Füllmengenunterschiede bewirken, da unsere Maschine eben volumenbezogen arbeitet. Egal welches Sieb Du verwendest - das Ding drückt die einprogrammierte Flüssigkeitsmenge durch. Je weniger Durchflussgeschwindigkeit das Sieb zulässt (das kleinste Sieb hat die kleinste Durchflussgeschwindigkeit) desto länger ist das Pulver mit dem Wasser in Kontakt (bei zu langem Kontakt könnte das Pulver vermehrt Bitterstoffe freisetzen - von daher verwende ich bei Schümli und Creme immer das größte Sieb, aber ich bin ja immer noch am ausprobieren).
    Ich selber habe diese Volumensteuerung auch schon bemerkt, als ich mir durch 3-maliges drücken der 'vollen Tasse' mir einen sehr langen Kaffee gemacht habe. Auch der Besuch meinte:"Schau mal, je später der Bezug - je länger dauert der Bezug".
    Meine Erklärungsversuche ergibt diesbezüglich 2 Theorien:
    1) die Maschine kann die Brühtemperatur nicht mehr halten und verlangsamt die Durchflusstemperatur.
    2) Das Pulver quillt auf, und die Durchflussgeschwindigkeit wird deshalb geringer.
    ...aber die vorher eingestellten 40ml waren es jedesmal. Denn genau das ist es ja, was man mit 'volumetrische Kontrolle' meint.


    ja, so ähnlich reibe ich mir das auch so zusammen - irgendwann gluckert die Maschine und sie muss mal :-D
    Ob das eine Verbesserungsmöglichkeit darstellt hinsichtlich geringerer Verkalkung kann ich mir nicht vorstellen. Ist eher eine Art Qualitäts- oder Sicherheitsschaltung.
    Qualitätsschaltung wäre zum Beispiel ein automatisches Ablassen der Leitungen nach dem Thermoblock, wenn die Temperatur dort nicht mehr gewährleistet sein kann. Denn sonnst würdest Du ja beim nächsten Bezug kühleres/kaltes Wasser beziehen.
    Sicherheitsschaltung: kann alles mögliche sein.
    ...sind aber alles vage Vermutungen.

    ...dann möchte ich hier mal wieder den freundlichen Mitarbeiter von business-coffee.de zitieren, nachdem er erfahren hatte, dass ich meine Maschine mit einfacherer Zitronensäure (verdünnt) entkalken wollte.

    "Ich bitte Sie die Entkalkung, wie in dem Thread auf www.kaffee-netz.de beschrieben, nicht mit handelsüblichen Entkalkern auf Zitronen- oder gar Essigbasis durchzuführen, da dies den Thermoblock und v.a. auch die Dichtungen angreift - bei uns hat sich der Entkalker von Durgol bewährt ( Durgol Entkalker ) - eine Packung mit zwei Flaschen Inhalt reicht für zwei Anwendungen. Das beste Wasser für den Betrieb der SGL Podstar ist entweder Brita gefiltertes oder Volvic Wasser, da das nahezu frei von Kalk ist und eine deutsche Wasserhärte von 8-10 ausweist, was perfekt für die Zubereitung von Espresso und Kaffee ist (geschmacklich) und eine Verkalkung verhindert, womit nur noch ca. ein mal pro Jahr pro forma eine Entkalkung/Reinigung des Systems notwendig wird."

    Zur Zeit benutze ich Volvic-Wasser mit dem Ionenaustauscher im Wasservorratsbehälter. Den Durol-Entkalker möchte ich mir aber bei Zeiten auch noch holen (gibt es ja fast überall -> Saturn z.B)

    -volker-
     
  8. #28 JohannesF, 15.06.2010
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    Ich glaube, Deine Theorie Nr.2) trifft eher zu.

    Wenn ich ca. eine Tasse leeres Wasser durchlaufen lasse (mache ich meist vor Ausschalten der Maschine, damit sie sauber bleibt) bleibt die Durchflussgeschwindigkeit ziemlich konstant.

    Noch ein paar Fragen, die mir eben so eingefallen sind:

    1)
    Was denkst Du über die ideale Entkalkungsweise?
    Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller, den Filter (Ionentauscher) im Tank herauszunehmen, bevor man Entkalker in den Tank füllt.
    Die Mittel sind doch Säure, ob das für das Granulat des Filters ideal wäre?
    Rein logisch müsste man dann den Tank unter dem Wasserhahn spülen, einen (idealerweise neuen) Kalkfilter einlegen und dann damit Wasser durch die Maschine laufen lassen.

    2)
    Wie handhabst Du das Ein- & Ausschalten Deiner Podstar?
    Ich habe mir schon überlegt, eine Art schaltbare Zwischensteckdose dazwischenzuschalten (optisch in meiner Küche zwar nicht der Hammer...), jedoch besteht natürlich das Risiko des Schalterverschleisses, dass halt nach ein paar Jahren einmal der rückseitige Schalter getauscht werden muss (?)
    Oder wirkt der Schalter auf Dich vertrauenserweckend?

    Beste Grüße Johannes
     
  9. #29 Volker S, 15.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 16.06.2010
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    Hallo Johannes,

    zu 1)
    genauso würde ich es auch machen. Evtl. mach ich mir mal irgendwann Gedanken, ob man das Einweg-Ionenaustauscherharz nicht durch ein Regeneratives ersetzen kann [Wasserhärte-Enthärter-Ionenaustauscherharze werden normalerweise mit NaCl (Kochsalz) regeneriert].
    Harz die bei Vollbeladung durch Mg/Ca-Ionen auch noch Ihre Farbe wechseln, wären dabei noch interessanter.

    zu 2)
    wenn es Deine Küche hergibt / wenn es sich anbietet -> würde ich das vielleicht machen. Du erinnerst mich dabei an Jemanden, der Verschleißteile seines Autos immer im Vorfeld ausgetauscht hat :shock: . Ich bin eher der 'ich mach mir erst einen Kopp, wenn es nötig ist' - Typ.

    Edit:

    Habe mal 2 Bilder 'von innen' hier online gestellt.
    [​IMG]

    ...und nun der Thermoblock von der Seite:
    [​IMG]

    ...von dem Messingblock (hat hier mal ein anderer User berichtet) sieht man leider nicht viel :-(

    Sinn und Zweck der Öffnung war ein Informationsgewinn bezüglich eines später anzubringenden Thermosensors. Einen Espresso habe ich nämlich schon verbraten, weil ich direkt nach der Milchschäumung mir einen Espresso gezogen habe. Habe auch noch andere Fotos (Detailbilder) generiert und mir ein paar Sachen aufgeschrieben.
    Auf dem oberen Foto (im oberen Drittel des Thermoblockflansches) ist ein Bimetal-Thermostat von Campini (Typ: Ty 60-R) zu sehen.

    Edit 2: ...hier mal die technischen Daten des Thermostates -> http://www.campinicorel.it/cmsCampini/Prodotti/pagina_Prodotto_de-10.html


    -volker-
     
  10. #30 JohannesF, 16.06.2010
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    Hallo Volker,

    Wow, danke für die Bilder.
    Kürzlich wollte ich auch schon schreiben, dass mich das Innenleben der Maschine eigentlich interessieren würde.

    Derjenige, der das mit dem Thermoblock aus Messing geschrieben hat, war glaub' eh ich. Mir hat man's so bei s-pressimo (business-coffee) erklärt.
    Mich hat das in dieser Preisklasse eigentlich auch überrascht...

    Du scheinst technisch/chemisch ja recht bewandert zu sein.
    Ist das Innenleben für Dich / Euch (geschätzte andere Forenuser) ansonsten sauber verarbeitet + gut servicefähig?

    Beste Grüße Johannes
     
  11. #31 Volker S, 16.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 17.06.2010
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    Hi,

    also alle Magnetventile haben in Ihrer Mechanik ein Messinggehäuse - auch alle Schlauchanschlüsse sind aus Messing. Das ist für mich eigentlich ein starker Hinweis darauf, dass auch der eigentliche Thermoblock aus Messing ist.
    Denn Aluminium und Messing ist so ziemlich das letzte was man laut elektrochemischer Spannungsreihe miteinander verbinden sollte. Etwas Feuchtigkeit als Elektrolyt und Verbindungen wie Alu/Kupfer und Alu/Messing rosten (galvanische Korrosion) schneller weg, als Du gucken kannst. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass der Block aus Messing ist - jedenfalls deutet vieles darauf hin.
    Wenn das verdeckte CO| für Copper stehen sollte, wäre das sogar ein Hinweis für ein noch hochwertigeres Material, aber wenn man Dir von S-Pressimo gesagt hat das es Messing ist wird das auch so stimmen.
    [​IMG]

    Vom ersten Eindruck macht eigentlich alles einen hochwertigen Eindruck.

    Her mal der Link zum Flowmeter (Volumenmengen-Messung) -> http://www.digmesa.com/flowfinder/flowfinder.php?lang=english&Gruppe=FHKSC

    Die Pumpe dürfte eine Ulka EP4 sein (Max. 20 Bar, 48 Watt). Der eigentliche Brühdruck (je nach Mahlgrad und Sieb) liegt wohl (laut schwedischer HP) zwischen 10-12 Bar.


    -volker-
     
  12. #32 JohannesF, 18.06.2010
    JohannesF

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    Hallo Volker,

    besten Dank für die interessanten Bilder und die vielen Detailinfos.

    Die Maschinenfront erwärmt sich bei Betrieb durch den Thermoblock bekanntlich relativ stark.
    Bei anderen Maschinen ist der Aufbau zwar ähnlich, aber ich frage trotzdem: Müssen hier nicht extrem hitzebeständige Isolierungen bei den Kabeln verwendet werden, diese sind ja extremen Temperaturen ausgesetzt, da andernfalls die Gefahr bestünde, dass diese irgendwann spröde werden könnten?

    Irgendwo müsste doch auch noch ein bisschen Elektronik für die Programmierung verbaut sein, befindet sich diese etwa gänzlich im Kartenslot?
    Diese Elektronik würde doch wohl kaum mit 220V laufen, sondern auch noch ein Netzteil benötigen?
    Sehe ich das richtig?

    Ich denke ansonsten hätten wir dann bald den ganzen Innenaufbau durch...

    Ist bei Dir auch schon vorgekommen, dass Du die Maschine entlüften musstest (wie in der Anleitung beschrieben)?
    Ich hatte das heute.
    Durch veränderte Tassenprogrammierung kann es nun vorkommen, dass der Wassertank bis zum letzten Tropfen geleert wird.
    Die Maschine stoppt dann.
    War dies der Fall, so kommt offenbar Luft in den Kreislauf und trotz nachgefülltem Wasser läuft die Pumpe danach 'leer'.
    Über die Heisswasserdüse ist - wie beschrieben - das System entlüftbar.
    Im ersten Moment war ich aber doch überrascht als trotz eingefülltem Wasser nichts mehr ging...;-)

    Beste Grüße Johannes
     
  13. #33 Volker S, 18.06.2010
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    Hi,

    naja, den ganzen Innenaufbau haben wir bestimmt noch nicht durch. Die gesamte Untergruppe liegt ja noch im verborgenen.

    Kabel gegen thermische Einwirkung isolieren -> jau, wäre bestimmt besser - aber Du weist ja: Ich persönlich ändere nur etwas, wenn es vorzeitig versagt. Und da SGL wohl auch über ausreichen Erfahrung verfügt wird diese Verkabelung wohl ein paar Jahre halten.

    ...über gemachte Erfahrungen würde ich mich aber freuen. Ich fang mal einfach an über ein paar Dinge zu sinnieren:

    Erst mal die Siebsituation:
    Auch bei meinem Händler werden durchaus auch andere Bezeichnungen geführt (ist ähnlich wie bei Dir).
    Bei meiner Maschine war standardisiert leider das größte Sieb verbaut (2/A) und ich habe mir die fehlenden 2 Siebe nachbestellt.
    Laut Bestellinformation fehlten mir also das '1S für Ristretto' und das '1A für Espresso' (in Hochzeichen = Aussage des Supporters). Bekommen habe ich dann ein Sieb mit einer 1 und das Andere hört auf 1/A.
    Wenn man die Siebe ins Gegenlicht hält sieht man aber eindeutig die Unterschiede.
    1 = kleinere Löcher
    1/A = größere Löcher
    2/A = größere Löcher (als 1) auf einer größeren Fläche

    Bisher gemachten Erfahrungen (kann natürlich vom Mahlgrad der Kaffe-Pads abhängig sein, und da ich hier gerade viele unterschiedlich Pads unterschiedlicher Röster habe, ist folgende Aussage kein Statement und ich werde das noch weiter untersuchen):

    1= kleinstes Sieb
    Für meinen Espresso (mit Crema 30ml) gut zu gebrauchen. Hat zwar schon etwas zu kämpfen um kontinuierlich zu fließen (2 kurze Unterbrechungen), aber kommt gut mit dem 'Mäuseschwänzchen' hin und liegt gut in der Zeit (Bezugszeit: 29 sek)
    Für einen Lungo (50ml in 47 sek) scheint mir das Sieb aber schon zu klein. Die Unterbrechungen werden zum Ende hin größer.

    Temperatur:
    Subjektiv könnte der Espresso eigentlich heißer sein (obwohl ich die Tasse mit Leerbezug vorwärme), wenn man sich allein auf die Betriebstemperatur-Kontrolllampe verlässt. Der Espresso wird heisser wenn man der Maschine mehr Zeit lässt. Ich muss da noch probieren.

    Hier nochmal ein Link (den man hier im Forum auch schon kennt) welcher mein Verständnis über die Bezugszeit (selbst das ist anscheinend hier im Forum nicht eindeutig geklärt / was mich etwas entsetzte) definiert. Schließlich muss es ein Espressomeister wissen.
    Schweizer Fernsehen: SF Videoportal - Einstein - Der perfekte Espresso


    -volker-
     
  14. #34 JohannesF, 18.06.2010
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    Bezüglich der thermischen Isolierung der Kabel noch:
    Im normalen Hausgerbrauch, wo - wie zB. bei mir - die Maschine eingeschaltet wird, einer oder ein paar Kaffees bezogen werden und dann wieder ausgeschaltet wird, wirkt sich das mit der Temperaturbelastung der Kabel natürlich auch noch anders aus als in einem Betrieb (wofür diese Maschine dank Kartenslot auch gedacht ist), wo die Maschine den ganzen Tag aufgeheizt durchrennt...

    Zur Sieb-Situation:
    Ich mache in erster Linie Kaffees im Bereich von ca. 160 ml.
    Dies ist die empfohlene Menge für Hornig Melange und auch Mäder Schümli (die Du glaub' auch schon erwähnt hast).
    Ich denke, mein derzeit verwendetes 2/A ist dafür ideal.
    Falls Dir 'was anderes auffällt bitte ruhig melden...;-)

    Wenn Du 'Probleme' mit der Espresso-Temperatur hast, kann ich Dir die doppelwandigen Hornig Kaffeegläser empfehlen. Auf Grund ihrer Konstruktion müssen diese nicht unbedingt vorgewärmt werden und sie halten natürlich länger warm.
    Ich habe die Cappuccinogläser (Inhalt 180 ml) und verwende sie viel mehr/lieber als herkömmliche Tassen.
    S-Pressimo Online Shop | Doppelwandige Espressotasse aus Borosilikat-Glas

    Beste Grüße Johannes
     
  15. #35 Volker S, 20.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 20.06.2010
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    ...habe übrigens gerade mal mittels Einstichthermometer die (50ml) Heißwassertemperatur bei unterschiedlichen Einschaltzeiten der Podstar gemessen.
    Grundlage: kaltes Shotglas (bei Zimmertemperatur) in dem die Temperatur dann auch während des Zulaufes gemessen wurde.

    Hier nun die Maximumtemperaturen:
    ...Bezug sofort nach dem die Heizkontrollleuchte dauerleuchtet: 81,4°C
    ...erst nach 10minütiger Wartezeit der Maschine: 79,8°C
    ...mit Espressoextration (ohne gelösten Zucker): 78,7°C

    Sicherlich ist mit dem Billigthermometer noch ein Fehler drin (der aber natürlich hier für alle Messungen gilt). Es ist jedenfalls abschließend festzuhalten, dass meine aufgestellte These ("Kaffee wärmer, wenn Maschine länger heizt") doch nicht stimmt.

    -volker-
     
  16. #36 JohannesF, 23.06.2010
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    @ Volker:

    Hast Du zufällig zu Hause ein Energiekosten-Messgerät herumliegen?

    Wäre doch einmal interessant zu wissen, wieviel der Verbrauch der SGL Podstar beträgt (beim Aufheizen, im Leerlauf und vielleicht noch während eines Bezuges)?

    Gruß Johannes
     
  17. #37 Volker S, 23.06.2010
    Zuletzt bearbeitet: 23.06.2010
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    Hi Johannes,

    du hast Ideen - also gut, wurschtel ich mal etwas rum.

    Hey, außer ein paar Wattzahlen, ist bezüglich Deiner Sorge des Einschaltknopfes tatsächlich etwas bei rum gekommen. Die Podstar schaltet nämlich nicht die Hauptlast direkt über den Schalter beim Einschaltvorgang, sondern etwas später.
    Wenn Du den Einschaltknopf drückst (also die Kontrolllampe anfängt zu blinken), liegt für eine Sekunde nur der Standby-Strom (1,2 Watt) an. Nach dieser Zeit fließt erst der eigentliche Heizstrom.

    Der Heizstrom (die Kontrolllampe blinkt) hat dann ca. 1160 Watt (bei kalter Heizspirale) und endet bei ca. 1144 Watt (bei glühender Heizspirale - Widerstand erhöht sich dabei - deshalb fließt weniger Strom - [meine Theorie]).

    Beim Bezug schaltet die Podstar konstant auf ca. 57 Watt (59Watt am Anfang - 55Watt am Ende) - danach schaltet sie erst wieder in die höheren Watt-Bereiche.

    Die Heizleistung während des Nachheizens beim Standby ist sehr witzig. Dabei gibt es eine primäre Nachheizung und eine sekundäre Nachheizung.

    Beispiel: Nach einer 10 Minütigen Einlaufstrecke, habe ich die Heizintervalle mal mitgestoppt. Nach ca. 80 sek. 1,2Watt-Standby heizt die Podstar für ca. 20 sek hoch (in regelbar abgestuften Intervallen, mit jeweiligem Rücksprung auf Standby (Reset?). Dabei muss man sich das Hochheizen folgender Maßen vorstellen:
    0,5sek 570 Watt
    0,5sek 1,2 Watt
    0,5sek 510 Watt
    0,5sek 1,2 Watt
    usw.usf. bis nur noch eine schwache Heizstufe kommt von
    0,5sek 20 Watt
    ....dann wieder 1,2 Watt Dauerlast. Wobei die einzelnen Heizstufen auch andere Verbrauchswerte (je nachdem ob viel oder wenig Wärme zugeführt werden muss) annehmen können, aber die 20 Sekundenphase war so in etwa konstant

    Ca. 30 Sekunden nach dieser primären Hauptheizphase folgt noch eine kurze sekundäre Heizphase von nur ca. 2-3 Sekunden (wieder einmal unterbrochen mit der Rückstufung auf 1,2 Watt). Warum die Podstar sich so verhält entzieht sich meiner Kenntnis - eventuell 2 Thermostate (Dampf und Wasser)?

    Dann habe ich noch eine halbe Stunde den Gesamt-Standby-Verbrauch gemessen. In einer halben Stunde verbraucht die Maschine 15W1/2h - macht also 30Wh.

    Alle Parameter sind natürlich abhängig von der Umgebung und dem Verkalkungszustand - aber so im Groben hast Du mal ein paar Werte.

    Was mich aber wesentlich mehr interessiert:
    Wie schäumst Du (Ihr)? Ich habe die Hülse weggelassen, weil so der Schaum feiner wird - allerdings bekomme ich irgendwie auch Bauschaum.


    -volker-
     
  18. #38 JohannesF, 24.06.2010
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    @ Volker:

    Danke für Deine ausführlichen Energieverbrauchs-Messungen.
    Die Heiztechnik scheint ja ganz speziell, auf jeden Fall nicht ganz konventionell zu sein.

    Bezüglich des Schäumens kann ich Dir von mir selber leider überhaupt keine Infos geben, ich verwende die Heisswasserdüse eigentlich nie, weder zum Schäumen noch für Heisswasser...

    Zur Aufschäum-Funktion der Podstar gehen die Meinungen auseinander.

    Es gibt ein youtube-Video, wo die Aufschäumfunktion übersetzt als 'schwach' bezeichnet wird.
    YouTube - SGL PodStar Espresso Shot

    Bei amazon gibt's übrigens auch noch ein paar Kundenrezensionen zur Maschine (manuelle Version) und deren Funktionen:
    PROMOTION ANGEBOT: E.S.E. Espressomaschine 'Cialde-Star' für Servings in Edelstahl poliert: Amazon.de: Küche & Haushalt

    Gruss Johannes
     
  19. #39 Volker S, 24.06.2010
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    Hi,

    gelesen habe ich davon auch schon (danke für die Links, die kannte ich natürlich schon :lol:), aber ich denke schon das man mit der Podstar vernünftig schäumen kann.
    Eine Verdoppelung der Milchflüssigkeit bekomme ich ja schon hin - nur ist vieles davon fester Schaum. Ich muss da diesbezüglich noch üben. Mit einem Tropfen Spülmittel habe ich die richtige Schaumkonsistenz schon geschafft.

    ...aber vielleicht weis ein Anderer diesbezüglich noch etwas.


    -volker-
     
  20. #40 JohannesF, 24.06.2010
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    Du gibst da also 1 Tropfen Spülmittel dazu?

    Klar, es ist in der Dosis sicher kein Gift, aber bei mir dürften sowas die Besucher nicht mitkriegen, ich habe da so ein paar ganz kritische...:lol::lol::lol:

    Beste Grüße Johannes
     
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