"Shootout": Feldgrind vs. Comandante C40 Mk3

Diskutiere "Shootout": Feldgrind vs. Comandante C40 Mk3 im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Aus den Diagrammen lese ich, dass die Commandante die bessere Mühle für Filter ist. Auch sieht es beim Espresso nicht anders aus, sofern wie beim...

  1. #41 frankie_four, 23.08.2016
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    Aus den Diagrammen lese ich, dass die Commandante die bessere Mühle für Filter ist. Auch sieht es beim Espresso nicht anders aus, sofern wie beim Filterkaffee möglichst unimodale Partikel gewünscht sind.

    Danach kommt die Helor und dann die Feldgrind, zumindest nach diesem Versuchsaufbau.
     
  2. #42 gunnar0815, 23.08.2016
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    Ach hab ich gar nicht gesehen Diagramm 1 sind die Mühlen für Filter und 2 für Espresso eingestellt.
    Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. :)

    Gunnar
     
  3. Coughy

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    ??? Ich interpretiere das umgekehrt. Bei Filter wird unimodales Mahlgut präferiert, und daher ist laut Diagramm die Feldgrind der Commandante überlegen.
    Was aber zumindest der herrschenden Meinung hier im Forum widerspricht, wenn ich mich nicht irre. Jetzt ist also die spannende Frage, was aussagekräftiger ist.
     
  4. #44 frankie_four, 23.08.2016
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    Meiner Meinung nach sollte man den Peak bei 300mikrometern weniger Beachtung schenken und eher den Bereich um die 600 mikrometer genauer betrachten.
     
  5. Coughy

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    Warum?

    Und warum soll danach Commandante > Feldgrind sein?
     
  6. Bili

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    Ich sehe das wie Frankie. Der Bereich von 300 Microns ist klar der Bereich für Espresso, womit diese Partikel beim Filtern eher als Fines interpretiert werden sollten, was letztlich zum berühmten Schlamm im Filter führt. Eine gute Filtermühle sollte also möglichst unimodales Mahlgut liefern mit wenig Fines. Diese Mühlen liefern aber offensichtlich alle bimodales Mahlgut, weswegen die Mühle für Filter vorzuziehen ist, bei der der Peak im höheren Micron Bereich am größten ist (hier die EK43)
     
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  7. #47 frankie_four, 24.08.2016
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    Genau wie @Bili es begründet. In dem Test von Ditting vs. EK43 haben sich die Peaks bei 300µm trotz Veränderung des Mahlgrades nicht verändert. Daraus ergibt sich für mich, dass dieser Peak gesondert betrachtet werden muss:

    [​IMG]

    https://www.instagram.com/p/BDGeTHtyuMz/

    Bzw. das Original: https://www.instagram.com/p/--_xYYSuGG/
     
  8. osugi

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    Cool, genau nach so etwas hatte ich gesucht. Was mir aber fehlt ist der Vergleich zur zum unteren Ende, also z.B. zu der Hario. Ich würde es jetzt gerade so interpretieren, dass die Comandante das beste Ergebnis liefert, gefolgt von der Helor und der Feldgrind auf dem dritten Platz. Dies alles im Vergleich zum Flaggschiff, der EK43. Nun ist die Frage, wie groß der Gap zwischen Comandante und Feldgrind ist. Wenn man aber nicht weiß, wie "richtig schlecht" aussieht, also wo die "0" liegt, dann kann dieser Gap sehr klein oder auch riesig groß sein und man kann nicht viel aus der Grafik lernen.

    Mir ist klar, dass im allerersten Post der Gap als "praktisch eher klein" ermittelt wurde, aber aus der Grafik kann man weder eine Bestätigung noch Hinweise dagegen finden, oder sehe ich das eurer Meinung nach falsch?
     
  9. #49 dergitarrist, 24.08.2016
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    Auch, wenn ich zur Hario bisher keine Messwerte gesehen habe... die persönliche Erfahrung (zwei Jahre Hario, jetzt einige Monate Feldgrind) sagt, dass da Welten dazwischen liegen. ;)
     
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  10. osugi

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    Ja genau das meine ich, das würde nun aber dafür sprechen, dass der beobachtete Gap in der Grafik und besonders der Peak für die Fines höchstens für Extremakribiker noch Aussagekraft hat und es im Endeffekt keine Rolle spielt welche der drei Handmühlen man sich holt. Zumindest allein vom Standpunkt der Grind Distributions. Das hat sich ja auch in eurem Experiment aus dem ersten Post gezeigt.
     
  11. #51 dergitarrist, 12.09.2016
    Zuletzt bearbeitet: 12.09.2016
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    ... ROUND 2!

    [​IMG]

    Die Feldgrind ist dauerhaft ins Büro gezogen, die HG One mahlt daheim schön brav Espresso... man müsste sie verstellen für die AeroPress... das könnte man... oder man sieht das als Anlass, über eine dedizierte Filtermühle für daheim nachzudenken und sich dabei nicht dem eigentlich Zwangsläufigen zu ergeben, und eine EK43 in die Küche zu stellen.

    Hier im Forum habe ich irgendwo mal laut nachgedacht, woraufhin mich @Coughy anschrieb. Der wohnt in meiner Nähe und hat eine Vario mit Stahlscheiben. Daraufhin hab ich den @Felix-- angeschrieben und gefragt, ob er die Comandante einpackt, für Runde 2 mit Maßstab für Filter.

    Zwischenzeitlich war ich mal beim Vits und bin schwach geworden... deswegen musste @Felix-- seine Comandante nicht mehr einpacken. :rolleyes:

    Testaufbau:
    - Mahlkönig Vario mit Filterscheiben
    - Comandante C40 Mk3
    - Feldgrind
    - V60-02
    - Bonavita Kettle auf 94°C
    - Square Mile Ethiopia Wegida (22.08.2016), jeweils 18g Kaffee auf 300g Wasser (60/1000) in ca. 2:20 min.
    - Barista: @Coughy, fortan Uwe genannt.

    Zunächst wurde eine Eigenröstung von Uwe verwendet, um den Mahlgrad gefühlt (zwischen den Fingern reibend) gleich einzustellen. Dabei haben wir die Feldgrind als Vorgabe verwendet, weil ich da eine Einstellung für V60 weiß. Damit wären wir auch schon wieder bei einem maßgeblichen Vorteil der Feldgrind. ;)

    Schon das Mahlgut war leicht unterschiedlich... beim ersten Mal hinlangen merkt man's nicht, aber nach ner Weile kann man sich einbilden, dass das Mahlgut der C40 sich etwas scharfkantiger, härter anfühlt als das der Feldgrind. Es ähnelt dem der Vario etwas mehr...

    Erste Tasse: Feldgrind. Alles fein. Guter Kaffee. Felix kennt ihn etwas öliger, kennt ihn aber bisher nur aus der AeroPress, ich kenn ihn etwas fruchtiger, kenne ihn aber vorrangig aus der Chemex (dazu später noch ein Satz). Leichte Röst- und Holzaromen, die Felix und mich etwas verwirren, weil wir den Kaffee (eine ältere Röstung) etwas anders in Erinnerung hatten.

    Uwe braut die zweite mit der Comandante: Holz- und Röstaromen weg, weniger Körper und auch etwas weniger Intensität, Temperatur und Brühzeit gleich waren. Aber: feiner. Das, was da sein soll wird nicht mehr von dem maskiert, was uns gestört hat.

    Dritte Tasse mit der Stahlscheiben-Vario: Kaum besser, aber etwas besser. Das verwundert wieder mich. Irgendwo hatte ich den Sprung von Hario Mini auf Feldgrind zwar als riesig empfunden, Handmühlen pauschal aber immer noch nicht zugetraut, an gute elektrische ranzukommen (für Filter). Zumal ja Kegelmühlen gar nicht mehr gehen, im Jahr 2016. (erst recht für Filter). ;) Die Tasse war ähnlich klar wie die aus der Comandante, aber etwas intensiver.

    Fazit: Alle drei Tassen waren *sehr* gut. Wir jammern hier auf hohem Niveau. Aber: Mein ursprüngliches Fazit, dass Feldgrind und Comandante sich im Ergebnis kaum unterscheiden, muss ich ein wenig revidieren. Ich hatte das nach ein paar Tagen mit der Comandante daheim schon erwartet, wollte es aber mal direkt testen. Wenn wir der Vario einen relativen Index-Wert von 100 geben, erreicht die Comandante meines Erachtens 90 und die Feldgrind 80. Die Hario Mini vielleicht 20-30, auch wenn das unfair ist, weil sie sich nicht vor Ort verteidigen konnte. ;)

    Wir vermuten, dass die Comandante v.a. etwas weniger Fines produziert, weswegen der Kaffee etwas weniger "matscht".

    Warum lagen beide im ersten Test gleichauf? Vielleicht lag's diesmal am Kaffee... vielleicht letztes Mal daran, dass wir nur in der AeroPress getestet haben, vielleicht ist die Comandante von Felix ein Montagsmodell (und/oder meine Feldgrind)...

    Die Feldgrind bietet dennoch einige Vorteile (Mahlgrad-Skala, Portabilität, Handhabung ist Geschmackssache), und – v.a. für den Preis – immer noch eine Hammer-Mühle, weswegen ich sie heute auch nicht wehmütig wieder mit ins Büro nehme. ;)

    Die Vario ist von meiner Liste verschwunden... ja, sie ist noch ein bisschen besser, aber ich habe mich mit dieser Mühle so lange so rumgeärgert, dass ich nicht nochmal eine davon kaufen möchte. Stahlscheiben hin oder her. Feldgrind und Comandante werden's tun.
    (bis vielleicht mal eine küchenpraktikable EK43, Ditting 804 o.ä. auf den Markt kommt.)

    Up next: vmtl. interessehalber Comandante 1 vs. Comandante 2 und dann HG One vs. ProM für Espresso. :)

    Nachtrag zur Chemex: Ich hab die kleinste Chemex jetzt erst seit ein paar Wochen, bin aber schwer begeistert. Also haben wir anschließend Kaffee gewechselt (Johannes Bayer Äthiopien Guji) und einen aus der Mahlkönig in der V60 und einen in der Chemex gebraut.

    Alle waren sich einig: Mehr Frucht, mehr Intensität und insgesamt einfach von allem mehr, was man gut findet. Der gleiche Kaffee, nur etwas süßer, saurer und nochmal feiner... weniger ölig, mehr Tee. Muss man mögen, ich mag's aber.

    Wahrscheinlich wird das am Papier liegen... vielleicht an der Geometrie und der längeren Brühzeit. Wer weiß... :)
     
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  12. Coughy

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    Danke @dergitarrist für die tolle Berichterstattung! Hat sehr viel Spaß gemacht, und war auch sehr aufschlussreich! Ich fands vor allem auch beeindruckend, dass wir drei bei allem der gleichen Meinung waren. Die Ergebnisse waren insofern schon recht eindeutig (sofern man das nach nur einer Kaffeesorte sagen kann). Aber zum Temperatur, Mengen und Zeiten hatten wir sehr stabil gehalten von einem Durchlauf zum nächsten.

    Für mich persönlich ist die Vario auf jeden Fall der Commandante vorzuziehen für Zuhause. Einfach weil eine automatische Mühle bei > 1 Personen im Haushalt angenehmer ist. Und speziell die Vario mit drei Timer macht es extrem komfortabel. 1er Portion, 2er und 3er haben jede einen eigenen Knopf, besser geht's nicht.
    Für das Büro brauche ich jetzt aber wohl auch eine Commandante... ;)
     
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    Eine Lido im Test wäre noch interessant, ich habe weder eine Feldgrind noch eine Commandante ausprobiert. Aber eine Lido3 habe ich zu Hause. Laut den paar Tests die ich so gelesen habe, scheint sie ja mit der Commandante mindestens auf einem Level zu sein.
     
  14. #54 phischmi, 12.09.2016
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    Würde mich ebenfalls mal im direkten Vergleich interessieren, da ich selbst eine Lido 2 habe, mit der ich sehr zufrieden bin :)
     
  15. #55 dergitarrist, 12.09.2016
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    Wenn sich ein Münchner mit Lido bei mir meldet, trink ich gern einen Kaffee mit ihm/ihr. :)
     
  16. toraja

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    Ich möchte die Feldgrind nicht mehr missen. Ob zu Hause oder im Büro.
    Heute einmal wieder lokalen Kaffee ausprobierende Grüße
     
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  17. #57 dergitarrist, 12.09.2016
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    In den längeren Wanderurlaub werde ich - überwiegen aus Portabilitätsgründen - auch die Feldgrind und nicht die Comandante mitnehmen. :)
     
  18. osugi

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    Danke mal wieder für diese gelungene Gegenüberstellung. ;)

    Dennoch eine kleine Anmerkung zur Methodik:
    Wenn das Mahlgut optisch, haptisch oder bzgl. des Durchflussverhaltens jeweils so gewählt sind, dass sie "gleich" sind, heißt das für mich nicht unbedingt, dass für jede Mühle das Optimum getroffen wurde. Wenn einer von uns aber nun eine der Mühlen kauft, dann wird er ja immer das Bestmögliche aus seiner Mühle herausholen wollen. Daher habe ich einen Vorschlag für das nächste Mal, wenn es ein nächstes Mal geben wird und das auch praktikabel ist. Und zwar nimmt jeder "seine" Mühle zur Hand und optimiert das Ergebnis nach seinem Geschmack (oder, um es etwas objektiver zu haben, nach dem Geschmack der Anwesenden). Verglichen werden dann diese geschmacklichen Optima untereinander.
     
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  19. antony

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    Es gibt einfach keinen richtigen 1 zu 1 Vergleich.
    Da kann man auch in den Raum werfen, bei dieser Bohne hat mir das Ergebnis aus Mühle "a" besser geschmeckt. Die andere Bohne funktionierte aber wieder besser aus Mühle "b".
    Wenn die Ergebnisse also so eng beieinander liegen, dass sie im direkten Vergleich kaum zu unterscheiden sind, so what. Dann kann ja keine der Mühlen ein Fehlkauf sein. Dann sollte man die Mühle vielleicht nach anderen persönlichen Vorlieben auswählen.
    Packmaß, Material, Verarbeitung, Haptik, Bedienung, Preis, Verfügbarkeit usw.
     
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  20. Coughy

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    @osugi: das wird aber doch über die Durchlaufzeit gewährleistet!? Wenn jeder aus 18g Mehl in 2:30min 300g Kaffee produziert, was sollte ich dann als Mühlenbesitzer weiter optimieren?
     
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