Siebträger: Einstieg mit einer S* B* Pro - Alternativen?

Diskutiere Siebträger: Einstieg mit einer S* B* Pro - Alternativen? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Ich beschaffte mich immer mal wieder mit Kaffee, größeren Investitionen bin ich aber bis jetzt aus dem Weg gegangen. Das "beste" war bis jetzt...

  1. #1 STVSVA, 20.03.2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20.03.2022
    STVSVA

    STVSVA Mitglied

    Dabei seit:
    20.03.2022
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Ich beschaffte mich immer mal wieder mit Kaffee, größeren Investitionen bin ich aber bis jetzt aus dem Weg gegangen. Das "beste" war bis jetzt eine gute Jura + gute Bohnen. Der aktuellen Maschine will ich aber nicht mal teure Bohnen gönnen. Jedes mal wenn ich nun aber guten Espresso bekomme, ist der Drang wieder da. Nun will ich zumindest mal den Einstieg wagen und sehen, ob ich mich auch an den Zusatzaufwand auf länger Frist gewöhnen kann.

    Trinkgewohnheiten (hauptsächlich Kaffee/Espresso/Latte Macchiato)
    Aktuell eher Kaffee aus dem VA. Geschmacklich finde ich jedoch Espresso am interessantesten - wenn er denn gut ist. Ab und an kommt auch mal ein Cappuccino infrage. Allerdings dann mit Milch über den Nespresso Aeroccino. Für meinen Geschmack ist dort der Schaum perfekt und die Reinigung einfacher.

    Tassenverbrauch pro Tag

    Aktuell 4-8 Kaffee am Tag. Je nach Aufwand wird der ein oder andere Kaffee aber noch durch den VA laufen.

    Preisvorstellung
    Kann da gerne mehr ausgeben, zum testen wäre meine Grenze aber irgendwo bei 600€ - ist aber nicht fest.

    Systemvorstellung (manueller Aufguß, KaffeeVA, Siebträgermaschine)
    Erstmal wollte ich einen Siebträger mit möglichst wenig Aufwand und einfacher Handhabung. Ein wichtiger Punkt war mir dabei das Mahlen. Ob nun über Timer oder evtl. sogar eingebauter Waage - ich würde ungern jede Tasse mit der Waage selbst abwiegen wollen. Zusätzlich sollte der Siebträger nun nicht mehr wie 5 Min. zum Aufheizen brauchen.

    Nach etwas stöbern habe ich die S* B* Pro gefunden (die Touch soll wohl nichts taugen). Vorteile hier:

    - Kaffeemühle mit programmierbaren Timer
    - Keine Waage notwendig
    - Wohl in wenigen Sekunden einsatzbereit
    - Design + Platzbedarf
    - Espresso schmeckt wohl ganz gut
    - Preislich als refurbished bei < 400€

    Gibt es hier noch empfehlenswertere Geräte? z.B. Lelit PL42? Kann aber keinen Vergleich dazu finden.

    Die meisten empfehlen ja doch Einzelkomponenten. Um ehrlich zu sein, sehe ich dabei nicht ganz so viele Vorteile. Ich würde es aber dennoch gerne vergleichen. Zum Anfang wird hier meist eine Great CM800 empfohlen. Doch was wäre ein gleichwertiger Siebträger dazu?
     
  2. #2 Leckrer, 20.03.2022
    Leckrer

    Leckrer Mitglied

    Dabei seit:
    28.09.2021
    Beiträge:
    59
    Zustimmungen:
    51
    Die integrierten Mühlen sind in deiner Preiskategorie leider nicht so gut, daher würde ich Einzelkomponenten stark empfehlen. Es sei denn, du möchtest geschmackliche Abstriche für einfache Handhabung machen.

    Wie stehst du zu Gebrauchtkäufen? Wäre das eine Option für dich?
     
  3. #3 Fluchtkapsel, 20.03.2022
    Fluchtkapsel

    Fluchtkapsel Mitglied

    Dabei seit:
    14.06.2020
    Beiträge:
    936
    Zustimmungen:
    1.676
    Ich möchte noch anmerken, dass das Einstellen und Nachstellen der genannten Mühlen wirklich an die Nerven geht, dagegen ist der Zeitaufwand für das Hantieren mit der Waage absolut zu vernachlässigen.
     
    S.Bresseau gefällt das.
  4. #4 S.Bresseau, 20.03.2022
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.113
    Zustimmungen:
    13.909
    Keine Kombimaschine, aus mehreren Gründen.

    Such mal nach Gaggia Classic, Quickmill 820, Lelit pl 41tem. Dazu eine Demoka 203 oder eine der günstigen neueren Eureka Mignon, damit liegst du finanziell im Rahmen und hast ein deutlich besseres und nachhaltigeres Equipment.

    Keine Graef Mühle.

    Mühlen mit gutem(!!) Timer sind deutlich teurer, alternativ kann man einen Foto-Labortimer verwenden.

    Ohne Waage wird das nix, leider.
     
    Eric00, Silas, Fluchtkapsel und einer weiteren Person gefällt das.
  5. #5 Leckrer, 20.03.2022
    Leckrer

    Leckrer Mitglied

    Dabei seit:
    28.09.2021
    Beiträge:
    59
    Zustimmungen:
    51
    Ich plädiere für Quickmill 0820 (Aufwärmzeit war ihm wichtig) + Eureka Mignon MCI (letztere ggf. gebraucht) oder, falls das Budget noch gestreckt werden kann eine Mignon Specialita.

    Die genannten Boiler-Maschinen sind natürlich auch top.
     
    Silas und Fluchtkapsel gefällt das.
  6. LeoAh

    LeoAh Mitglied

    Dabei seit:
    08.01.2021
    Beiträge:
    123
    Zustimmungen:
    100
    Zu 1. : Der Timer, bzw. die Wiederholhenauigkeit ist fürn Allerwertesten, daher
    Zu 2.: doch, bräuchte man eigentlich trotzdem.
    Zu 3.: Nö, das wird zwar in der Werbung versprochen, aber auch ein Thermoblock braucht ca. 5-10 Minuten um komplett durchzuheizen
    Zu 5.: Mit Glück schmeckt er „wohl ganz gut“, mit Pech schmeckt er beschissen.

    Eigentlich gibt es kaum Vorteile von kombimaschinen. Integrierte Mühlen sind meistens schlecht, bis maximal ok (bei Lelit Maschinen z.B.). Die Bohnen werden erwärmt, ist kontraproduktiv fürs Aroma. Und der offensichtlichste Nachteil ist halt, dass man immer Maschine und Mühle tauschen muss, wenn man upgraden will oder mal was kaputt ist. Dazu sind der Totraum meist groß und die Reinigungsmöglichkeiten schlecht.

    Ich glaube auch nicht, dass hier „meist“ die Graef empfohlen wird. Die hat nämlich ebenso das Problem, dass brauchbares Mahlgut reiner Zufall ist. Damit bist du nur frustriert.
     
    Eric00, Silas und Fluchtkapsel gefällt das.
  7. #7 STVSVA, 20.03.2022
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 20.03.2022
    STVSVA

    STVSVA Mitglied

    Dabei seit:
    20.03.2022
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Aktuell kann ich einfach nicht einschätzen, was ich als Anfänger und ohne großen Optimierungsaufwand als Mehrwert oder mehr an Geschmack von besseren Modellen herausholen kann. Ich probiere gerne ab und an was aus, x Packungen Bohnen mit jeder erdenklichen Kombination an Mahlgrad / Temperatur / etc. durchzutesten aber eher nicht. Will nur vermeiden, dass mir am Ende die Zeit fehlt, das Equipment auch auszunutzen oder evtl. wegen der Komplexität dann aussteige.

    Mit der Gaggia und Lelit kann ich mich anfreunden (leider aktuell schlecht verfügbar). Die Quickmill ist optisch nicht mein Fall (mag viele nicht stören, für mich spielt das doch eine Rolle).
    Ingesamt bin ich dann bei ca. 700€ (inkl. Waage). Die S* wäre als B-Ware noch ein Stück billiger. Bekommt man mit den Einzelkomponenten einen deutlich besseren Geschmack hin oder ist es eher weil es ein Kombigerät ist?

    Gebraucht als B-Ware oder als refurbished über Amazon ist für mich eine Option (daher auch der Preise der S* von 400€). eBay selbst wäre für mich weniger eine Option.
    Die Quickmill ist für mich leider optisch rausgefallen.
     
  8. #8 Fluchtkapsel, 20.03.2022
    Fluchtkapsel

    Fluchtkapsel Mitglied

    Dabei seit:
    14.06.2020
    Beiträge:
    936
    Zustimmungen:
    1.676
    Die S@ge meines Kollegen steht seit Dezember ungenutzt rum weil er einfach keine Lust mehr hat die Mühle einzustellen. Dafür sind dann auch 300€ zu teuer, vor allem wenn bei jedem Bohnenwechsel erstmal 100g Bohnen im Ausguss landen.
     
    Knabberkram gefällt das.
  9. STVSVA

    STVSVA Mitglied

    Dabei seit:
    20.03.2022
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Ist es eine Express oder Pro? Bei der Express soll das ja tatsächlich eine Fummelei sein. Bei der Pro sieht das sehr einfach aus.
     
  10. #10 Fluchtkapsel, 20.03.2022
    Fluchtkapsel

    Fluchtkapsel Mitglied

    Dabei seit:
    14.06.2020
    Beiträge:
    936
    Zustimmungen:
    1.676
    Es ist tatsächlich die Express.
     
  11. #11 Leckrer, 20.03.2022
    Leckrer

    Leckrer Mitglied

    Dabei seit:
    28.09.2021
    Beiträge:
    59
    Zustimmungen:
    51
    Du musst überlegen, ob du dich mit der Materie beschäftigen möchtest oder, ob das zu viel Zeit in Anspruch nimmt.
    Ein ordentlicher Espresso ist nicht "mal eben" zubereitet. Dazu braucht man zumindest Basiswissen. Dann kriegt man "was ordentliches" hin.
    Das letzte bisschen Geschmack lässt sich nur mit viel Erfahrung, Maschinenkenntnis und Handwerk (Tampen, passendes Rezept finden, Kenntnis Über-/Unterextraktion u.v.m.) herauskitzeln.

    Bedenke außerdem, dass Siebträger, Mühle, Tamper, ggf. Tampermatte, Siebe, Tassen, Kaffeetüten, Fettlöser, Entkalker etc. über kurz oder lang notwendig werden und entsprechend verstaut werden müssen - man hat am Ende mehr Gegenstände als man denkt.

    Für die meisten, die mit Espresso anfangen, wird es schnell zum Hobby - und da wird man mit deiner genannten Maschine nach kürzester Zeit nicht mehr zufrieden sein.
     
  12. kenny

    kenny Mitglied

    Dabei seit:
    10.01.2010
    Beiträge:
    2.416
    Zustimmungen:
    2.963
    Saitsch=Frust und Enttäuschung. Eine Maschine, die mit den Ansprüchen nicht mit wächst.
    In allem, was man neu lernt, steckt auch anfänglich Frustpotenzial, ganz normal. Bei dieser Maschine ist allerdings dafür ein Abo mit dabei, es wird nicht besser.
    Vorprogrammiert Elektroschrott.
    Kauf keine S...e.
     
    NiTo gefällt das.
  13. #13 Cappu_Tom, 20.03.2022
    Cappu_Tom

    Cappu_Tom Mitglied

    Dabei seit:
    12.03.2013
    Beiträge:
    8.782
    Zustimmungen:
    9.036
    Ohne Lernkurve wirst du die Möglichkeiten eines ST aber ohnedies nicht ausschöpfen können.
    Um so mehr würde ich auf preisgünstige solide Klassiker setzen, die sich auch leichter wieder abstoßen lassen, wenn es für dich nicht passen sollte.
    Noch was: Ich warte meine Geräte weitgehend selbst, aber die von dir genannten Geräte würde ich nicht warten wollen, möglicherweise auch nicht können.
    Und schon gar nicht "gebraucht als B-Ware oder refurbished"

    Willst du selbst Hand anlegen, dann suche mal nach Ersatzteilen, Dichtungen, Ventilen, Elektronikbox o.ä.
    Wenn nicht, dann suche/kontaktiere diesbezüglich mal einen Kundendienst.
    Das sind sicher wertvolle Erfahrungen.

    Aus optischen Gründen eine S..e einer QM vorzuziehen ist legitim, vernünftig ist es nicht.
     
    NiTo und Silas gefällt das.
  14. #14 S.Bresseau, 20.03.2022
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.113
    Zustimmungen:
    13.909
    Idealo sagt was anderes.
     
    NiTo, Warmhalteplatte und Silas gefällt das.
  15. #15 Koelner, 20.03.2022
    Koelner

    Koelner Mitglied

    Dabei seit:
    06.04.2021
    Beiträge:
    58
    Zustimmungen:
    15
    Ich hatte mir eine gebrauchte Gaggia Classic für 140 Euro gekauft und selbst aufgemacht. Hat super Spaß gemacht und es war genug Budget für ne ordentliche Mühle da.

    Vielleicht wäre sowas für dich für 200 Euro eine Option? Da bekommt man die in ordentlichem Zustand!
     
  16. #16 Achim_Anders, 21.03.2022
    Achim_Anders

    Achim_Anders Mitglied

    Dabei seit:
    27.06.2020
    Beiträge:
    1.099
    Zustimmungen:
    1.964
    Die ist bei deiner präferierten sagenhaften Maschine ein vielfaches höher als bei den hier vorgeschlagenen Maschinen.

    Wichtig bei Mühle und Espressomaschine ist zuerst Mal Konstanz und Reproduzierbarkeit, damit du eben nicht andauernd gegensteuern musst. Das bieten die sagenhaften Maschinen leider nicht. Deswegen wird hier davon klar abgeraten.
     
    NiTo, LeoAh, KJulez und 3 anderen gefällt das.
  17. LeoAh

    LeoAh Mitglied

    Dabei seit:
    08.01.2021
    Beiträge:
    123
    Zustimmungen:
    100
    Stimmte meinem Vorredner da zu. Sage Maschinen betören mit vermeintlich einfacher Bedienung und simplem „all in one Paket“. Aber am Ende kommt es weniger drauf an, ob man sich jetzt irgendwelche Rezepte abspeichern kann oder ein möglichst kompaktes Kunststoff Gehäuse hat.

    Wichtig ist, dass man immer ne halbwegs konstante Temperatur, sowie Konstanten mahlgrad und Pulvermenge hat.

    Damit können die Sage Maschinen (und andere China Bomber) einfach nicht überzeugen.

    Gerade als Anfänger kann man sich schwer vorstellen, dass so eine schicke 500€ Maschine nix ist. Aber wir reden hier halt wirklich von unterschieden zwischen „ganz gut“ und „nickt trinkbar“.
     
  18. #18 S.Bresseau, 21.03.2022
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.113
    Zustimmungen:
    13.909
    Zumindest bei der Temperatur kann man das nicht so pauschal sagen, es gibt in den USA eine regelrechte Fanbase des PID gesteuerten Dualboilers. Meine Bedenken bei dieser Firma gehen in Richtung Nachhaltigkeit, Reparierbarkeit und Kundenservice nach der Gewährleistungsfrist, da wird anscheinend ziemlich Kasse gemacht, sofern der Haufen überhaupt reparierbar ist. Und das Unterwandern des KN mit unfassbar dreisten Lügen tut ein Übriges.

    Nicht kaufen.
     
    NiTo, Coffeetoffi, Warmhalteplatte und 3 anderen gefällt das.
  19. STVSVA

    STVSVA Mitglied

    Dabei seit:
    20.03.2022
    Beiträge:
    6
    Zustimmungen:
    0
    Ok ihr habt mich überzeugt, die Sage ist schon mal nichts. Habe mich nun mal bei den anderen Modellen umgeschaltet, wobei mir die Lelit bis jetzt am meisten zusagt. Wohl am besten als TEM Version, PL41 reicht wohl auch erst mal(?).

    Die Gaggia Classic wäre gebraucht oft ein Schnapper. Allerdings optisch an der Grenze und ein PID fehlt wohl auch meist/immer.

    Beim stöbern bin ich auf eine Lelit PL42EMI mit 2 Jahren Garantie für unter 300€ gestoßen - es wird einem aber auch nicht leicht gemacht :D
     
  20. #20 S.Bresseau, 21.03.2022
    S.Bresseau

    S.Bresseau Mitglied

    Dabei seit:
    02.08.2008
    Beiträge:
    25.113
    Zustimmungen:
    13.909
    Hat von den kleinen Maschinen vermutlich das beste Preis/Leistungsverhältnis. Lediglich der etwas kleine Kessel und der nicht-Standard-Siebträger stören das Bild. Das hätte die etwas größere PL 41 Plus T, kostet aber auch deutlich mehr und sie hat kein Manometer.

    Bei den gebrauchte Classic aufpassen, das fake-Modell 9403 meiden.
     
    MrPipapo gefällt das.
Thema:

Siebträger: Einstieg mit einer S* B* Pro - Alternativen?

Die Seite wird geladen...

Siebträger: Einstieg mit einer S* B* Pro - Alternativen? - Ähnliche Themen

  1. Einstieg in Siebträger: Gaggia Classic Coffee + X

    Einstieg in Siebträger: Gaggia Classic Coffee + X: Hallo zusammen, ich habe bereits seit längerem einen Kaffeevollautomaten (Solis Master Pro Spezial, damals defekt gekauft und selbst instand...
  2. Zurück zum Siebträger: Kaufberatung

    Zurück zum Siebträger: Kaufberatung: Hallo zusammen, vor zig Jahren habe ich dank eurer Unterstützung zum Siebträger gefunden. Damals eine Gaccia Classic alte Bauart gekauft. Die...
  3. Siebträger: Pumpe hört nicht auf!

    Siebträger: Pumpe hört nicht auf!: Hallo in der Runde, bin Neu hier und Grüße Erstmal die Ganze "Gemeinde", nun zu meiner Frage: letztes Jahr habe ich mir eine "Itala" Siebträger...
  4. Quick Mill Edelstahl Siebträger: Feder

    Quick Mill Edelstahl Siebträger: Feder: Habe hier einen Quick Mill-Edelstahlsiebträger, also die Version mit dem kleinen Hebel zum Festhalten des Siebs. Da gehört normalerweise ein...
  5. Bodenloser Siebträger: 2er Sieb für eine Tasse Cafe Crema

    Bodenloser Siebträger: 2er Sieb für eine Tasse Cafe Crema: Hallo, ich habe eine generelle Frage: Kann ich für den Bezug einer Tasse Cafe Crema ein Zwei-Tassen-Sieb verwenden oder ist davon eher abzuraten...