siebträger für einsteiger??? hilfe!

AW: siebträger für einsteiger??? hilfe!

Am einfachsten ist es in der Tat zu Beginn mit einer Feinwaage zu arbeiten. Du wirst aber sehr schnell ein Gefühl dafür entwickeln wieviel 7 oder 8 Gramm sind.

 

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Was isses denn jetzt geworden?

 

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Jau, dann brauchst du nur noch gute Bohnen...und du wirst gewiss viel Spass haben. :-D

 

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Stimmt,schau mal bei Tomopolwaage nach. Und bei der Lelit brauchst du einen Trichter, um den Wassertank zu befüllen. Den kannst du im Supermarkt für ca 2,50€ kaufen. Blindsieb mitbestellt?
Na dann viel Spass damit.
Aber Risiken und Nebenwirkungen gibt es auch.:lol::lol::lol:
Da frag am besten deinen Arzt oder Apotheker, oder das KN.
Gruß Peter

 

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Risiken und Nebenwirkungen wird es nicht geben????
Dann gebt ich einmal wieder, was ich hier im Forum gelesen habe, und zwar erst dann, als mir alles schon passiert war.
Dir wird kaum noch ein Kaffee im Lokal schmecken.
Du wirst als :an anderer Leute Kaffee Rumnörgeler beschrieben
Du wirst dir eine Kaffeelampe kaufen wollen,man muß ja schließlich sehen,was mnan macht.
Du wirst dir eine Kaffeekasse anlegen.
Deine Freunde werden dich für verrückt erklären, deine Familie sowieso.
Genau das alles ist mir passiert, nur die Kaffeekasse hab ich wieder abgeschaft. Aber immerhin hatte ich soetwas.
Gruß Peter

 

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:lol:Abwarten! :lol:

 

http://www.kaffee-netz.de/showthread.php?t=50547
:-D



Sent from my eiFon using Tupperware

 

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Alles klasse Maschinen. Die BFC und Isomac haben eine E61-Brühgruppe (Brühkopf wird mit Kesselwasser geheizt), die Bezzera hat eine elektrische Brühkopfheizung. Es sind aber alles Einkreiser (sehr schöne, zugegebenermaßen), der Aufstieg ggü. der Lelit wäre also nicht sooo fürchterlich riesig.

Ich würde an deiner Stelle bei der Lelit bleiben, und wenn sie dir nicht mehr ausreicht sollte, dann wirst du sie hier bestimmt mit wenig Wertverlust los und kannst auf was größeres umsteigen (z.B. Zweikreiser oder Dualboiler).

Meistens ist es nämlich so, dass dann die Gäste häufiger zum Kaffeetrinken vorbeikommen, irgendwas mit Milch wollen, und dann ist das Umschalten auf Dampftemperatur etwas nervig (inbesondere bei den genannten Kandidaten, weil deren Boiler noch ein gutes Stück größer als jener der Lelit ist).

 

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So ein Mikroschaum aus der Siebträger-Dampflanze ist aber schon ne Ecke besser als das VA-Knopfdruck-Zeugs....und Latte Art ist selbst für Nicht-Kaffeetrinker beeindruckend.

Aber gut, lassen wir das. Wenn du wirklich nur Espresso trinkst, dann kannst du bei den Maschinen nach der Optik gehen. Und jede von denen würdest du vermutlich ohne großen Abschlag hier auch wieder loswerden.

 

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PID ist bei den neuen, von dir ins Rennen gebrachten Maschinen m.e. nicht nötig, da dieser bei Einkreisern mit kleinem Kessel und wenig Masse eigentlich im Wesentlichen die Temperaturinstabilität beseitigt.
Die Möglichkeit, über eine Temperaturveränderung die Espressotemperatur zu beeinflussen, ist da nur ein kleiner Nebeneffekt, den du aber z.B. bei der Domobar ab Werk bekommst (wenn auch nicht gradgenau).
Die Zaffiro z.B. hat einen ausreichend großen Kessel und eine sehr massive Brühgruppe, so dass mit dieser auch ohne PID-Temperaturregelung konstante Bezüge gewährleistet sind.

Dass Maschinen ohne PID zwangsweise wertiger sind, kann man so also nicht sagen. Sie sind einfach massiver gebaut und haben aufgrund ihrer schieren Masse weniger Probleme mit Temperaturkonstanz. Wobei es auch die "Kleinen" ja durchaus ohne PID gibt - mit entsprechenden Einschränkungen eben...

 

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PID verbessert die Temperaturstabilität während des Bezugs nicht, lediglich die Starttemperatur ist konstant.
Hier sind schon einige Zaffiros und Domobars... auf PID umgebaut worden, da auch deren Thermostate eine große Hysterese haben, die Starttemperatur des Bezuges also auch rel. zufällig ist. Die große thermische Masse der E61 gleicht ein paar °C mehr aus als das bei kleineren Maschinen möglich ist.
Sowohl die Ascaso als auch die Lelit gabs ursprünglich ohne PID, die Version mit PID ist nachgerüstet. Es ist also nix für den PID eingespart worden. Die Ascaso hat aber einen deutlich größeren Kessel als die Lelit und bringt daher eine wesentlich bessere Bezugsstabilität mit.
Je kleiner der Kessel und die thermische Masse der Maschinen, desto mehr fällt die Temperatur beim Bezug ab. Abhilfe schafft hier ein Mitschalten der Heizung beim Bezug ( haben Leute bei der Gaggia mal gemessen, die hat aber 1400W Heizleistung ) oder ein Vorwärmen des eingepumpten Kaltwassers durch gekonnte Wasserführung.
Die Ascaso liegt in der Auslegung nahe bei der Silvia, ist also die einzige Möglichkeit, quasi eine Silvia PID zu bekommen ohne selbst Hand anlegen zu müssen.
Die Lelits mit ihren sehr kleinen Kesseln ( dito Elektra Cappuccina, Isomac Giada ... ) haben mich noch nie überzeugen können, sebst ein PID hilft da nix. Der Vergleich mit einer Silvia oder gar einer gut dimensionierten Zweikreismaschine ist da meist tödlich, Hubraum ist hier durch nichts zu ersetzen.
Gruss Roger

 

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Hallo
Hab jetzt nochmal nachgelesen, was denn so konsumiert werden soll.
Ich meine, dafür bringen Lelit und Silvia mehr als genug mit.
Ich hab die Lelit 5x am Tag laufen, und mit dem Ergebnis bin ich total zufrieden. Als Einstieg ist das völlig ausreichend.
Aber jeder so, wie er möchte. Nur irgendwie drängt sich mir dieser alte Spruch auf, vonwegen mit Kanonen auf Spatzen schießen.
Gruß Peter