Siebträger-maschinen - Wartungsfreundlichkeit u. a. kriterien

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  1. #21 K.R.ausDO, 22.10.2002
    K.R.ausDO

    K.R.ausDO Mitglied

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    Oh, jetzt kommen zwei mindestens Sorten Dichtungen durcheinander:

    1. Die Dichtung zwischen Siebträger und Brühgruppe
    2. Die Dichtung zwischen Heizelement und Kessel

    Bei ersterer Dichtung ist bei Verunreinigung das Vorbeitropfen (Wasser, das nicht durch den Siebträger geht) das Problem
    ???

    Bei der zweiten besteht die Gefahr eines Elektrischen Schlages für den Benutzer. :0
     
  2. jotess

    jotess Gast

    Hallo K.R.,
    wieso Schlag? Ich bin da ja Laie. Aber wann besteht denn die Gefahr, dass ich mit dem Heizelement in Berührung komme? und was hat die Dichtung mit elektrischer Isolation zu tun? Bitte kläre meine Verwirrung auf!
    Gruß
    Joachim
     
  3. #23 K.R.ausDO, 22.10.2002
    K.R.ausDO

    K.R.ausDO Mitglied

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    Hallo Joachim,

    ich habe noch kein ernsthaftes Problem mit Saeco und der Dichtung zwischen der Siebträger und Brühkopf erfahren. Hier hilft zunächst einmal die einfache Reinigung der betroffenen Teile.

    Was ich allerdings sehr leidig erfahren habe, ist genau die mangelnde Isolation des Heizelementes gegenüber dem Kessel. Was zu den beschrieben Efekten führt: 240 Volt auf dem Brühkopf wenn man die Schutzmechanissmen außer Kraft setzt. Dieses Heizelement ist natürlich auch mit einer Dichtung in den Kessel eingeschraubt. Und hier gibt es natürlich Ansatzpunkte ...

    Zum Beispiel habe ich nach jeder Reparatur einen größer werdenden Silikonpropfen auf diesem Heizelement festgestellt. "Diese Maßnahme" hat allerdings die Dichtung zwischen Heizelement und Kessel nicht berücksichtig und war deshalb wohl nicht von Erfolg gekrönt.
    In diesem Sinne hat eben das Abisolieren der Spannungen über die Dichtung zwischen Heizelement und Kessel nicht geklappt.
    Nur lass Dich jetzt nicht kirre machen, Heizelemente, die elektrische Energie in Wärmeenergie umwandeln und dabei die Sicherheitsstandarts einhalten gehören doch eher zum Standard !
     
  4. L.

    L. Gast

    KR meint ja auch nur, das aufgrund der magelnden Isolierung ein (leichter) Fehlerstrom auf das geerdete Kesselgehäuse abgeben kann und dadurch der FI Schalter (FI =Fehlerindikation in meinen Worten heissen : Soviel Stom wie in den Verbraucher hineingehen, soviel muss auch wieder herauskommen, ansonten lösst eben dieser Schalter aus und unterbricht den Stromkreis, ähnlich einer Sicherung.)
    Es ist wirklich nicht bedenklich und Du wirst, solange das Gerät geerdet bleibt, auch keinen Stromschlag erleiden können. Aber u.U. muss der Heizkörper getauscht werden.
    Das gleiche tritt im Übrigen auch bei Wasch- und Spülmaschinen oder auch bei Boilern auf.
    L.
     
  5. #25 Luciano, 22.10.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Oh, ich glaube, ich habe heute eine Membrantastatur erwischt.
    L.
     
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