Siebträger-Neuling / Preisunabhängig

Diskutiere Siebträger-Neuling / Preisunabhängig im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; @Chris G: Duncan Coffee (in Essen) und Espresso Perfetto (in Düsseldorf oder Bochum) liegen recht nah. Das könnten Anlaufstellen sein. Ggf. kommt...

  1. #21 Martinpresso, 30.11.2014
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    @Chris G: Duncan Coffee (in Essen) und Espresso Perfetto (in Düsseldorf oder Bochum) liegen recht nah. Das könnten Anlaufstellen sein. Ggf. kommt noch Espresso Schliebeck (in Dordtmund) in Frage.
    Und nein, aus 3000-Euro teuren Maschinen wird dort nicht zwangsläufig serviert. Aber selbst wenn es so ist: Noooooochmals.... bei den Maschinen ist eine Qualität des Ergebnisses nicht wirklich preisabhängig, sondern vielmehr nutzerabhängig!
    Sicher kann man mit nem Dual-Boiler noch einen Schuss mehr an Qualität erzeugen als mit nem Einkreiser mit kleinem Boiler, dennoch sind das nur Nuancen. Das grundlegende Ergebnis hast Du selbst in der Hand und könntest es auch mit einer 10.000Euro-Maschine verbocken!

    Thema Mühle: Was ist gut, was ist besser? Wo liegen für Dich die Relationen? Geschmackliche Riesensprünge gibt's ab 300 Euro aufwärts nicht mehr. Es steigert sich ab da eher die Nutzerfreundlichkeit, die Schnelligkeit und der Geräuschepegel. Auch hierbei liegt das Hauptaugenmerk eher bei der Qualität der Kaffeebohnen :).
     
  2. #22 Lelit PL60, 30.11.2014
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    Da hat @Martinpresso Recht! Und weil er das Thema Lautstärke ansprach reiche ich noch nach: Die Lelit ist LAUT :)
     
  3. #23 Equinox83, 30.11.2014
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    Sorry, wenn ich hier widerspreche, aber die RI9303/11 hat noch den alten Aufbau mit Aluboiler. Das Problem beginnt erst mit der RI9403/11. ;)
     
  4. #24 espressionistin, 30.11.2014
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    In dem aktuellen Fred zu dem Thema gibt es widersprüchliche Angaben dazu, ebenso bei Amazon. Beide sagen an verschiedenen Stellen, die Strich11 sei mit Edelstahl- Durchlauferhitzer. Es gibt ja auch noch die RI9303/01.

    Vermutlich weiß Philips allein, was jetzt was ist. In jedem Fall gilt: Augen auf beim Classic-Kauf :)
     
  5. #25 Equinox83, 30.11.2014
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Ich hab die 9303/11 und die hat definitiv noch den Aluboiler. ;)
    Ich hab in dem anderen Thread auch Bilder davon geposted.
     
  6. #26 espressionistin, 30.11.2014
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    Glaube ich dir gern. Hier klingt das allerdings anders:

    Deswegen sag ich ja, was was ist, weiß wohl nur Gaggia genau :) (Oder auch nicht :rolleyes:).
     
  7. #27 Equinox83, 01.12.2014
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Einigen wir uns darauf, dass man eine CC nur noch bei einem Shop kaufen sollte, wo man sie innerhalb der Widerrufsfrist von 2 Wochen problemlos umtauschen kann. ;)
    ...und nachdem man die CC bekommen hat, diese am besten direkt mal aufschrauben und schauen, welcher Boiler drin ist.
     
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  8. #28 Lelit PL60, 01.12.2014
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    Ich denke in jedem Fall gilt "wenn's Geld für mehr reicht, dann lieber eine Etage höher einsteigen", der Winzling von Alu-Boiler ist ja nun auch nicht die echte Erfüllung...erst recht ob dieser Wirrungen. Ich finde eine Maschine, die man erst aufschrauben (und damit rein rechtlich gesehen der Möglichkeit einer Rücksendung berauben) muss um zu erfahren, ob minderwertige Komponenten verbaut sind, verdient das Prädikat "leider nicht mehr zu empfehlen". Bei soviel Ungewissheit kann man dann auch eine höherwertige Gebrauchte nehmen, da weißt du auch nie, was du kriegst, hast im Zweifelsfall aber eine Maschine die es wert ist, repariert zu werden.
     
  9. #29 Chris G, 01.12.2014
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    Hallo zusammen,

    bei er letzten Diskussion um den Boiler bin ich gedanklich ausgestiegen.

    Bin ich im falschen Film, oder ist gerade Alu als Werkstoff, wenn es um Lebensmittel geht, auf keinen Fall zu nehmen, was Langzeitstudien belegen, da es zu gesundheitlichen Folgeschäden kommt???

    Gruß
    Christoph
     
  10. #30 Lelit PL60, 01.12.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 01.12.2014
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    Da scheiden sich ja die Geister, aber um sich an Definitives zu halten und es möglichst diplomatisch auszudrücken: dieser Werkstoff wird von keinem der etablierten Hersteller favorisiert, schon allein deswegen, weil er korrosionsanfällig und wenig temperaturstabil ist.
     
  11. #31 domo, 01.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2014
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    @Chris G es gibt keine einzige vertrauenswürdige Studie, die einen kausalen Zusammenhang nachweisen konnte, sondern nur die korrelative Auffälligkeiten; ich habe beim DKFZ nachgefragt.
    Dass der ökonomische Aspekt bei Unternehmen zusätzlich eine gewisse Rolle spielt sollte auch klar sein und Alu ist nun mal billiger und leichter zu bearbeiten als viele andere Sorten/Legierungen. ;-)
     
  12. #32 espressionistin, 01.12.2014
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    Och nööö, nicht wieder eine Alu-Diskussion :rolleyes:

    Fakt ist, dass das bewährte Modell der Classic (das mit dem Aluboiler) seine Tauglichkeit als Einsteigermaschine 1000fach unter Beweis gestellt hat. Für die zukünftigen Modelle gilt das nicht, weswegen sie imho nicht mehr als Referenzmaschine für den Einstieg taugt, weil sie ihre Tauglichkeit erst unter Beweis stellen muss. Die geht quasi zurück auf "Los".

    Zu den Maschinen generell nochmal: Maschinen in der 100-200 EUR Klasse haben oft nur einen kleinen Kessel oder Durchlauferhitzer, kombiniert mit einem sehr einfachen Thermostat. Da kann die Temperatur zwischen den einzelnen Bezügen um mehrere Grad schwanken und auch während des Bezugs ziemlich stark abfallen. Dazu haben sie idR den bereits angesprochenen Cremamechanismus verbaut, der eben für guten Espresso kontraproduktiv ist. Das ganze ist oft in einem billigen, windigen Plastikkleid verpackt, das auch nicht gerade dazu beiträgt, dass die Temperatur gehalten wird.
    Teurere Maschinen halten die Temperatur besser, weil der Kessel größer ist, der Siebträger höherwertiger (aus massivem Messing), ganz teure Maschinen haben dann noch Kessel/Brühgruppenkonstruktionen, die nochmal wieder besser die Temperatur konstant halten, oder eben eine elektronisch geregelte Temperatur (...)
    Also für das Ergebnis in der Tasse ist maschinensseitig eigentlich die Temperatur ausschlaggebend. Die erfordert einen gewissen Mindeststandard, um die Bezüge nicht zur Glückssache werden zu lassen. Das Ergebnis ist einfach zu unterschiedlich, wenn der Kessel mal bei 98 Grad ist und mal bei 88, je nachdem, wann man gerade bezieht. Man kann da schon mit etwas Übung gute Shots produzieren, aber das Glücksspiel kann auch ganz schön nerven.
    Da fängt es eben erst in der "Lelit/Silvia-Klasse" an, Spass zu machen.

    :D
     
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  13. #33 Kaspar Hauser, 01.12.2014
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    Hi,

    ich muß noch was zum Weinvergleich loswerden:
    Wein (das Getränk) ist aus Verbrauchersicht ein Fertigprodukt, das er nur noch öffnen und einschenken muß.
    Die Qualität des Öffners oder des Glases (mit Einschränkungen) ändern nichts mehr an der Qualität des Produkts.
    Das ist genau wie bei der Dosensuppe, bei der es egeal ist, womit die Dose geöffnet und der Inhalt erhitzt wird.

    Kaffee / Espresso muß erst noch zubereitet werden. Da hilft das Werkzeug dem erfahrenen Zubereiter unterschiedlich stark bei der Ausübung seines Handwerks.
     
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  14. #34 Lelit PL60, 01.12.2014
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    Lelit PL60 Gast

    Exakt, und das ganze ist eigentlich auch sehr einfach begründet. Lelit, Silvia etc. sind Maschinen, die so gebaut sind wie man eine traditionelle Espressomaschine eben baut. Messing, Kupfer oder Edelstahl Boiler, vernünftige Brühgruppe, Magnetventil, Dampflanze, anständiges Gehäuse. Die Gaggia war mal die Maschine, die aufgrund des Preises so gesehen das Feld von hinten aufgeräumt hat, wenn auch mit einigen kleineren Einschränkungen (recht kleiner Alu Boiler, Dampflanze...naja). So, und jetzt ist sie's mangels Boiler nicht mehr und damit ist's dann eben nach aktuellem Stand die Lelit PL41E, aktuell für 299€ aus dem nahen europäischen Ausland zu haben, wobei sich der Aufpreis von +-40€ zur EM mit Manometer für den Einsteiger sicherlich lohnt (aktuell in D für 374€ inkl. ohnehin notwendigem, professionellen Tamper im Wert von ca. 30€ oder in der Bucht als Vorführgerät für 339€ zu beziehen).
     
  15. NiTo

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    Sag mal, arbeitest du für Lelit? ;)
     
  16. #36 Lelit PL60, 02.12.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 02.12.2014
    Lelit PL60

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    Hehe, ne, ich komme aus dem Bereich bildende Kunst, wozu zwar irgendwie auch immer Kaffee gehört, aber eher auf der konsumierenden Seite :D Wobei ich sagen muss, dass mir das Spaß machen würde, bei einer der traditionellen Firmen. Einfach weil das noch "echtes" Handwerk ist. Das fasziniert mich schon. Und ich bin zugegebener Maßen im Speziellen sehr überzeugt von den Lelit-Produkten und ich ärger mich auch einfach ein wenig über den Schrott, der unterhalb dieser "Grenze" verkauft wird, mit "Maxi-Cappuccino" "Schaum-Turbo", "Super-Dampf", "Crema-Booster" und anderen patentierten Verfahren die ein Problem beheben sollen, was der Hersteller durch Sparmaßnahmen selber erst geschaffen hat. Alles. Schrott. Billige Thermoblocks, Spritzguss, ohne die Möglichkeit das ganze sinnvoll zu reinigen und damit ab Werk als Wegwerfware konstruiert. Tropfende Dinger, die mich und viele andere schon an den Punkt gebracht haben die Frage zu stellen, ob Kaffee nicht einfach grundsätzlich schei*e schmeckt, denn die deutsche Bar-Szene ist nun auch nicht dazu angehalten einen vom Gegenteil zu überzeugen.
    Auch son Trauerspiel. Man KANN eine Maschine ja auch sauber machen, dann schmeckt's auch nicht, als hätte man einen Löffel Blumenerde im Kaffee. Und eine Dampflanze ist auch garnicht zwei cm dick, weiß und flauschig, das hab ich dann auch irgendwann rausgefunden. Aber das ist nen anderes Fass, das machen wir jetzt nicht auf :D

    Ich hätte mir einfach damals gewünscht, eher auf den Trichter gekommen zu sein. Für das Geld, was ich für die Saeco, Siemens (die war noch die beste, hatte für 112€ immerhin nen Magnetventil und wurde heiß genug! Gibt's aber nicht mehr) und Kennwood ausgegeben habe, hätte ich am Ende locker eine mittlere 41er Lelit bekommen und die hätte am Ende wesentlich länger gehalten als alle drei zusammen, der Welt einen Haufen Müll und meinem Magen viel saures Gesöff erspart. Und ich wäre mittlerweile drei mal so fit an den Maschinen wie ich es momentan bin. Lelit ist im Moment einfach in einer goldenen Phase, das gibt's immer mal bei Firmen. Die Phasen wo's läuft, also Geld reinkommt, die Produkte eher überdurchschnittlich gut, die Preise aber noch sehr reell sind. Das wird vermutlich nicht immer so sein, aber momentan bekommt man bei Lelit nach meinem Dafürhalten das Optimum in Sachen "Bang for the Buck". Und wenn jemand fragt, sag ich das, denn wenn ich damals nicht genau solche Posts gelesen hätte, dann hätte ich Lelit nicht mal kennen gelernt. Mittlerweile haben die ja sone Art Marketing, damals war da garnichts, aber viel Wind machen die nicht, wie auch. Kleine Firma halt, insgesamt 30 Angestellte die auf 4000qm Produkte herstellen, vermarkten und weltweit exportieren. Wobei ich den Fakt, dass es heute noch Firmen gibt, die echte Dampfbügelstationen aus Edelstahl wie zu Omas Zeiten herstellen noch einnehmender finde als die Espressomaschinen. Das hat in seinem Anachronismus einfach eine gewisse Coolness.

    [​IMG]

    Leider haben die Espresso-Maschinen trotzdem kein rechtes Standing und werden doch von vielen eher etwas abfällig beäugt, obwohl sich das so langsam zum Besseren wendet. Da wären wir wieder mal beim Thema "Blindtest", da würde sich der ein oder andere sicher wundern :)
    Die Gaggia war mir ebenfalls sehr sympatisch, ein Bekannter von mir hat eine "Alte" CC und macht damit sehr guten Espresso. Das war so mein Status Quo, bis ich erfahren hab, dass die nun auch "kaputt-gephilipst" wurde. Das ist schon schade, aber letzten Endes ist die Gaggia ja auch immer günstiger geworden (ich meine, dass sie vor einem guten Jahr noch im Schnitt 50€ teurer war) und befindet sich jetzt einfach nicht mehr in dem Preisbereich, in dem man Qualität kostendeckend anbieten kann. So, das zu meiner Verteidigung :)
    Worauf ich am Ende nur hinaus wollte war eigentlich der Umstand, dass man sich das ganze Orakeln sparen kann ob eine Maschine jetzt "reicht" usw.. Fakt ist, dass sich der Espresso-Brühprozess über die Jahre nur minimal verändert hat, es braucht einen Kessel mit genügend Volumen und ordentlicher Heizung, gescheite Ventile an den richtigen Stellen, eine gute Brühgruppe etc. und wenn einer Maschine ab Werk eines oder mehrere der essenziellen Bestandteile fehlen, dann hat sich die Diskussion eigentlich schon erledigt.
     
  17. #37 nobbi-4711, 02.12.2014
    nobbi-4711

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    Da solltest Du auf jeden Fall vorher klären, ob Du die Maschine auch benutzen oder aufschrauben darfst, denn das ist nicht automatisch der Fall, sondern grds nur auspacken und anschauen. Bei allen Sachen, bei denen es typischerweise Vorführgeräte gibt, ist die Nutzung/Zerlegung des speziellen, zugeschickten Geräts beim Widerruf nicht mit drin. Nicht dass wir den nächsten "A...och-Verkäufer" Thread hier reinkriegen....

    Greetings \\//

    Marcus
     
  18. #38 Chris G, 12.12.2014
    Zuletzt bearbeitet: 12.12.2014
    Chris G

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    Hallo zusammen,

    ich melde mich zurück.

    Ich habe eine Graef CM800 als Mühle bestellt. Die Lelit finde ich zwar optisch schöner, aber den Mehrpreis investiere ich lieber in die maschine.

    Das billige Ding von Beem scheint schon im Eimer zu sein, weil nach dem Bezug jetzt richtig viel Wasser durch den Siebträger fließt.

    Also steht es fest, dass eine neue Maschine gekauft wird.
    Gibt es preislich zwischen der Lelit PL41 LEM und der Gaggia CC nichts ohne Aluboiler? Bzw. wofür brauche ich einen bodenlosen ST und ein Blindsieb?

    EDIT: noch eine Frage zu den Variationen der Lelit:
    die 41 EM kostet 374 EURO
    die 41 LEM 439 EURO also nur 65 EURO Aufpreis für höherwertigeres Gehäuse. OK
    die 41 TEM PID kostet 480 EURO
    die 41 PLUST PID 655 EURO. Sind das hier über 170 EURO nur für die metallene Schublade?

    Noch eine Frage zu den Tampern: Ich habe gesehen, dass die empfohlenen Tamper im Standard alle 58mm haben, nur bei Custommade konnte man andere Größen wählen.
    Ist 58 mm die Standardgröße für die Einsteiger-Siebträger?

    Bei der Beem waren es zum Beispiel 52 mm...

    Danke Euch

    Gruß
    Christoph
     
  19. #39 cx_custom, 12.12.2014
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    Eine metallene Schublade hat die 41 Plus T PID, m.E. nicht. Die Unterschiede sind Andere. Z.b. größerer Boiler, größerer Tank, größerer Siebträger (Professioneller 58mm Siebträger), Magnetventil direkt an der Brühgruppe...
    58mm ist die am meißten verbreitete Größe bei den "professionellen" Siebträgern. Nicht "Einsteiger" . Tamper gibt es in verschiedenen Größen auch "von der Stange".
     
  20. #40 espressionistin, 12.12.2014
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    58 mm ist die Standardgröße überhaupt bei Siebträgern. Deswegen gibt es davon Tamper wie Sand am Meer. Die Plus Modelle von Lelit haben auch die 58 mm Brühgruppe, die anderen 57.
    Bei 58 mm gibt's dann halt eine größere Auswahl an Sieben und Tampern. Ansonsten hat die Größe eigentlich keinen Vorteil. Ich persönlich finde für Single-Bezüge die kleineren Siebdurchmesser sogar tendenziell einfacher zu händeln. Wobei 57 oder 58 da den Braten nicht fett machen sollte.

    Blindsieb brauchst du zum Rückspülen, also Reinigen der Maschinen (gilt nur für Maschinen mit Magnetventil).
    Bodenlosen ST kann man zur Analyse der Bezüge hernehmen, man sieht dann am Auslauf, ob der Kaffee perfekt vorbereitet (gemahlen/getampert) wurde. Ob man es wirklich braucht, daran scheiden sich die Geister. :)
     
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