ST-Maschine und Mühle 1000-1500€

Diskutiere ST-Maschine und Mühle 1000-1500€ im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, mein Vater hat sich von meiner Espressobegeisterung anstecken lassen und möchte nun von seinem jura Vollautomaten auf eine ST-Maschine...

  1. #1 amnesia23, 02.02.2017
    amnesia23

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    Hallo,
    mein Vater hat sich von meiner Espressobegeisterung anstecken lassen und möchte nun von seinem jura Vollautomaten auf eine ST-Maschine wecheln.
    Folgende Fragen blieben vorab:
    - Was sind die Vor- und Nachteile eines Dualboilers im Vergleich zu einem Zweikreiser?
    - Was sind die Vor- und Nachteile einer elektrischen Heizgruppe im Vergleich zu den passiven?

    Budget liegt bei 1000-1500€

    Bei der Maschine hatte er gerade folgende ins Auge gefasst:
    BEZZERA BZ13 S DE PID
    https://www.diecrema.de/bezzera-bz1...bb5Ot5gnpnQ7jcO1G2OmV2gZJBK1yzb2EEaAqW88P8HAQ

    Ich frage mich nur, ob eine andere Heizgruppe nicht besser wäre.

    Bei der Mühle schwanken wir zwischen einer gebrauchten Rossi RR45 (jedoch findet man die gerade nicht unter 220€, und man muss ja noch nen 50er für Einstellungskranz und neue Mahlscheiben rechnen) und ner Eureka Mignon (300€). Welche der beiden würdet ihr präferieren und gibt es eine bessere in der größe der Eureka, die nicht soviel mehr kostet?

    LG,
    Amnesia
     
  2. #2 Kaffenerd, 02.02.2017
    Kaffenerd

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    Hallo,
    alle Deine Fragen wurden eigentlich schon beantwortet... Da gibt es reichlich Lesestoff zu...

    Was trinkst Du/ihr denn am liebsten und meisten? Danach richtet sich nämlich die Wahl der Maschine...

    Ich würde etwas weniger für die Maschine und dafür etwas mehr für die Mühle ausgeben...
    Die Mengenautomatik an der Maschine kann man sich imho auch schenken...

    Aufgrund persönlicher guter Erfahrung würd eich Dir die Rocket Appartamento als Maschine und eine etwas teurere Mühle dazu empfehlen (z.B. Rocket Fausto, Mazzer Mini A o.ä.)

    VG
     
  3. #3 amnesia23, 02.02.2017
    amnesia23

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    Die Rocket Appartamento hat keine PID, oder? Finde ich schon relativ praktisch bei der Lelit.

    Naja bei der Lelit PL41 TEM hat die elektrische Heizgruppe immer ein wenig Übertemperatur nach dem Bezug, was relativ nervig sein kann, bei den passiven ist dies nicht so, oder?
    Auch dauert das abkühlen nach dem Dampfbezug, weßhalb bei meinen Eltern ein Zweikreiser, oder Dual-Boiler ins Auge gefasst wurde. Jedoch kenne ich mich mit den feinen Unterschieden hier nicht aus.

    Espresso und Caffè macchiato sollen wohl hauptsächlich getrunken werden.
     
  4. ingokl

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    Die Rocket Appartamento ist ein Zweikreiser. Da hat der PID nur einen minimalen Komfortvorteil, wenn denn mal die Kesseltemperatur angepasst werden soll. Die Lelit ist ein Einkreiser, bei dem der PID sehr sinnvoll ist weil er für immer gleiche Bedingungen beim Start des Bezugs sorgt (ohne Temperatursurfen o.Ä.). Einen Zweikreiser ohne PID würde ich jederzeit kaufen, ein Einkreiser ohne PID oder ähnlich gute Temperaturregelung würde mich persönlich nerven.
     
  5. #5 amnesia23, 02.02.2017
    amnesia23

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    Naja, können nicht schon wenige Grad Celsius den Geschmack des Espressos stark beeinflussen? Je nach Bohne kann man ja eine andere Bezugstemperatur (88, 89, 90, 91, 92) einstellen, um nicht eine für die Maschine geeignete Bohne kaufen zu müssen, oder liege ich hier falsch?
     
  6. ingokl

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    Das kannst du aber mit dem Zweikreiser auch nicht. Die Temperatur wird hier nur indirekt durch den im Kessel befindlichen Wärmetauscher beeinflusst. Ändern kannst du da mit dem PID nicht mehr oder weniger als auch mit dem Pressostaten, nur dass die Einstellung komfortabler ist. Wenn dir wirklich eine gradgenaue Anpassung der Brühtemperatur wichtig ist käme eigentlich nur ein PID Einkreiser oder eben ein Dualboiler (die meist mit PID oder ähnlich guten Regelmechanismen ausgestattet sind) in Frage.
     
  7. cbr-ps

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    Oder eine Xenia, die bekommt auch als Zweikreiser eine hohe Temperaturstabilität hin und hat auch sonst fast alles als wählbare Option, was man sich wünschen kann. Ein bisschen mehr kommt dann noch mit der nächsten Evolutionsstufe, die Diskussion hier um Forum über zukünftige Elektronikfunktionen ist in vollem Gange.
    Nachteil ist die nicht sofortige Verfügbarkeit. Setzt halt ein bisschen Geduld auf der Warteliste voraus.
     
  8. ingokl

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    Die habe ich hier schon viel zu of erwähnt ;). Aber die gradgenaue Temperatureinstellung steht halt NOCH nicht zur Verfügung bzw. muss erst noch getestet/entwickelt werden. Holger sagt ja selber immer... alle, die auf keinen Fall auf die Temperatureinstellung verzichten wollen/können, sollten erstmal warten oder eine andere Maschine wählen. Eben weil die DP Variante bzw. deren Temperaturmanagement noch nicht ganz steht.
    Eine wesentlicher Vorteil der Xenia im Vergleich zu allen anderen Zweikreisern sollte aber dann doch noch erwähnt werden: es ist unabhängig von der Standzeit keinerlei Collingflush nötig. Und über die Kupferschrauben in der Wärmebrücke kann zusätzlich noch die Bezugstemperatur beeinflust werden.
     
  9. #9 Simsala, 02.02.2017
    Simsala

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    Könnte so aussehen:
    SAB Pratika, Zweikreiser mit Balkon/Ringbrühgruppe, dadurch schnell aufgeheizt.
    Die Maschine kann, was sie können muss, für 799 Euro.
    Mühle: Macap M4D, 550 Euro.

    = 1349,00 Euro ohne Zubehör

    Das Ergebnis - der Espresso - dürfte sich sehen (schmecken) lassen. :)
     
    The Rolling Stone und ingokl gefällt das.
  10. cbr-ps

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    Ich hatte die Bemerkung zur "Übertemperatur nach Bezug" oben nicht so verstanden, dass es @amnesia23 um eine möglichst individuelle Temperaturwahl ginge, sondern um Temperaturstabilität. Die weist Holger heute schon durch seine Messungen an der Xenia nach und das sollte für das skizzierte Anforderungsprofil auch ok sein. Wenn tatsächlich freie Programmierbarkeit gefragt sein sollte, ist es in der Tat noch zu früh für eine Xenia, da hast Du Recht.
    Aber eines habe ich leider übersehen: Das max. Budget inkl. Mühle. Da wird es ein wenig eng mit der Xenia und einer angemessenen neuen Mühle.
     
  11. ingokl

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    Ich hatte mich auf diese Aussage bezogen. Das wirkte auf mich so, all sei ihr diese Beeinflussbarkeit sehr wichtig. ICH halte die Xenia für das beschrieben Szenario auch für ausgesprochen gut bzw. sogar optimal geeignet. Das wird aber budgetmäßig in der H Version (die ich für sehr sinnvoll halte) ja nach gewünschter sonstiger Ausstattung vielleicht schon etwas knapp mit der Mühle.
     
  12. cbr-ps

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    OK, das hatte ich überlesen. Zumindest für die von mir bevorzugten dunklen Röstungen ist mir das zu theoretisch bzw. bin ich noch nicht soweit in der Abstimmungsperfektion von Mahlgrad, Menge und Tamping Konstanz, dass ich mich auf das Terain wagen würde (kann ich auch garnicht mit meiner Strega;)). Ich fürchte, mit der Spielerei an einen weiteren Parameter würde ich verschlimmbessern statt zu perfektionieren...
     
  13. #13 amnesia23, 02.02.2017
    Zuletzt bearbeitet: 02.02.2017
    amnesia23

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    "Ich hatte die Bemerkung zur "Übertemperatur nach Bezug" oben nicht so verstanden, dass es @amnesia23 um eine möglichst individuelle Temperaturwahl ginge, sondern um Temperaturstabilität."
    Naja, im Prinzip geht es mir um beides:
    - Keine Überhitzung der Wassertemperatur nach dem Espressobezug, Beispiel: voreingstellt 90°, nach Espressobezug 97°. Hier frage ich mich, ob dies ein Problem elektronischer Heizgruppen ist und es bei den passiven/E61 nicht auftaucht?
    - Genaue Einstellung der Brühtemperatur, also anscheinend Dual-Boiler mit PID? Ich finde die exakte Brühtemperatur ist ne interessante Spielerei und bei manchen Bohnen können ja 2-3° einen Geschmacksunterschied bewirken, bzw. manche Bohnen schmecken dann eben bei manchen Maschinen schlicht nicht.

    Das Budget kann man zur Not erhöhen.
     
  14. ingokl

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    Das ist eine Frage des Desings bzw. auch der Steuerung/Regelung (der elektrischen BG). Wird die elektrische BG themostatgesteuert wird ihrer Temperatur innhalb der Schaltpunkte schwanken und somit auch die Bezugstemperatur. Bei der Xenia H werden die Heizpatronen "nur" für das zügige Aufheizen (dauert insgesamt unter 15 Minuten) aktiviert. Dannach wird die BG stabil über die Wärmebrücke auf Temperatur gehalten. Nach dem Aufheizvorgang ist bei mir die BG-Heizung noch nie ein weiteres mal eingeschaltet worden. Die bisherigen Messungen zeigen auf jeden Fall schon eine ausgesprochen hohe Temperaturstabilität (innerhalb des Bezugs) und Reproduzierbarkeit der Bezugstemperatur. Und durch die Kupferschrauben und die Anpassung des Kesseldrucks lässt sich die Temperatur auch locker im Bereich von einigen Grad anpassen... nur halt nicht so komfortabel und mit gradgenauer Anzeige.
     
  15. cbr-ps

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    Warum sollte das gerade bei elektrisch beheizten Brühgruppen auftreten? Die Überhitzung kommt soweit ich verstanden habe eher durch überhitztes Wasser aus dem HX bei Zweikreisern. Könnte auch durch Überschwinger in der Regelung bei allen Konstruktionen vorkommen. Gerade hier hat @Iskanda bei der Xenia viel Arbeit reingesteckt, die Temperatur zu stabilisieren und das auch durch Messungen nachgewiesen.

    Da bin ich raus, habe ich mich noch nicht mit auseinandergesetzt und habe aktuell auch die technischen Möglichkeiten bei meiner Maschine nicht. Bin da mit dem HH eher puristisch unterwegs.
    Aber eine technische Grundsatzbemerkung noch: Mit dem PID regelst Du die Kesseltemperatur, nicht direkt die der Brühgruppe (oder liege ich falsch, gibt es das auch?). Die sollte aber durch ihre Masse eh relativ träge reagieren, wenn sie einmal durchgeheizt ist - zumindest bei einigermaßen hochwertigen Maschinen.
     
  16. ingokl

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    Das wird es nur bei der Xenia geben (die PID geregelte BG). Bei den DB und PID Einkreisern wird in der Tat "nur" die Kesseltemperatur präzise geregelt. Und je nach BG bzw. deren thermischer Kopplung an den Kessel gibt es dann noch einen entsprechenden Offset zwischen Kessel- und Bezugstemperatur.
     
  17. #17 amnesia23, 02.02.2017
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    Hehe, Xenia Fan, oder PR-Mitarbeiter? Anyway, bei manch Lelit Maschinen tritt das oben beschriebene Problem auf. Die Lelit PL41 TEM ist hierbei ein Einkreiser mit PID und elektronischer Brühgruppe und hat bei voreingestellten 90° nach Espressobezug 97°. Die Xenia's sehen ja schon recht chic aus, gibt es die als Dual-Boiler mit PID?

    Ja, gut. Aber auch wenn man mit den herkömmlichen PID's nur die Kesseltemperatur steuert, steuert man ja trotz allem indirekt die Temperatur der Brühgruppe.
     
  18. ingokl

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    Nö, finde das Konzept nur recht überzeugend und kenne die Vor- und Nachteile ;). Wie gesagt, wenn dir die gradgenaue Einstellung (mit Anzeige) wichtig ist würde ich dir einen DB empfehlen. Benutze ich ja auch :).
    Die Xenia gibt es (noch) nicht als DB. WENN sich heraustellen sollte, dass mit der PID geregelten BG die Bezugstemperatur genauso gut und reproduzierbar eingestellt werden kann wie mit üblichen DB wird es den DB wohl eher nicht geben. Wenn mit dem noch zu testenden DB Konzept doch noch etwas zu gewinnen ist (was vom Hersteller wohl noch getestet werden wird) könnte die DB Version später vielleicht noch angeboten werden.
     
  19. #19 amnesia23, 02.02.2017
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    Also, verbleiben wir bei:
    Dual-Boiler mit PID und Temperatursteuerung des Kessels, oder Xenia mit PID und Temperatursteuerung der Brühgruppe. Die scheint mir eine E61 Brühgruppe verbaut zu haben, nicht(also die xenia)?
    Bei der Xenia wird die Temperatur auch mit einer PID also nicht angezeigt?

    P.S.: Ich hatte meine Beiträge noch bearbeitet, da hattet ihr schon was geposted.
     
  20. cbr-ps

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    Ich bin mir nicht sicher, wen Du jetzt gemeint hast. Ich bin insofern "Fan", als dass ich das Projekt und das bisherige Ergebnis überzeugend finde. Ich habe dennoch eine konzeptionell komplett andere Maschine, weil ich nicht geduldig genug war für eine Xenia. Da habe ich dann meinen zweiten Favoriten gekauft.
    Was ist bei der Lelit an der Brühgruppe "elektronisch"? Wird die dauerhaft elektrisch beheizt? Hat die BG vielleicht eine zu geringe Masse in Kombination mit schlecht geregelter Heizung? Spielt ev. ein Überschwinger in der Kesseltemeüperatur eine Rolle? Das Vorhandensein eines PID muss ja nicht heißen, dass es auch gut gemacht ist...

    Zur Xenia: Ist auf der HP gut dokumentiert. Aktuell gibt es keinen DB und es bleibt fraglich, ob er kommt, weil fraglich ist, ob damit eine zum Aufwand im Verhältnis stehende Verbesserung zu erreichen ist. Wenn Du also für Dich entschieden hast, dass es ein DB werden soll, ist sie raus.
     
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