Starbucks kommt - Segen oder fluch?

Diskutiere Starbucks kommt - Segen oder fluch? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo, letztes Wochenende war ich auch in beiden Geschäften in Berlin! Die Einrichtung ist gut gelungen,ist wirklich ganz gemütlich mit den...

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Starbucks kommt - Segen oder fluch?

  1. a) Starbucks ist gut und bereichert die Kaffeekultur in Deutschland.

    69,7%
  2. b) Starbucks ist schlecht, da dieses Konzept zu einer Verödung (d.h. die Vielfalt fällt weg) der Kaf

    30,3%
  1. #21 ThomasHH, 03.08.2002
    ThomasHH

    ThomasHH Gast

    Hallo,
    letztes Wochenende war ich auch in beiden Geschäften in Berlin!
    Die Einrichtung ist gut gelungen,ist wirklich ganz gemütlich mit den Sesseln!
    Das Snackangebot war auch reichhaltig!
    Nur der Espresso war nich so gut!
    Der Geschmack war ziemlich scharf und verbrannt.
    Auch das er nicht selbstverständlich in einer Tasse serviert wird,sondern auch in einem Pappbecher störte mich doch sehr!
    Und die Preise sind wirklich sehr sehr hoch!
     
  2. #22 67-1017432760, 04.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    Hallo Thomas,

    Deine Beobachtung wird hier vor Ort geteilt:

    Einrichtung schön und gemütlich.
    Snacks reichhaltig und lecker.
    Kaffee, zu dunkel geröstet - wahrscheinlich ja der Geburtsfehler von Herrn Peet.
    Pappbecher - igitt.

    Kürzlich habe ich in einem anderen Coffee Shop auch Klagen über das Preisniveau gehört. Starbucks liegt wohl deutlich über dem ortsüblichen. Wie ist den Starbucks preislich im Vergleich zu Hamburg?

    Das heißt die Ansässigen brauchen sich nicht zu ängstigen. Mit der Kaffee/Espressoqualität treffen sie eher den Publikumsgeschmack, in Bechern wird auch serviert. Die Snacks sind weniger reichhaltig aber decken das Sortiment ab, nur sitzen kann man bisweilen nicht, dafür gibt es aber doch Tassen und Gläser.

    Gruß Claudia
     
  3. #23 107-1028495796, 05.08.2002
    107-1028495796

    107-1028495796 Gast

    Hallo zusammen,

    mit Espresso Kultur hat meiner Meinung nach Starbucks soviel zu tun wie die Einstein coffee shops in Berlin - nämlich wenig bis nichts. Wer einmal das Glück hatte in einer wirklichen caffe bar in Italien gewesen zu sein, der kann über solche "Event Konsum Mode" Geschäfte nur müde lächeln. Ich will aber hier nicht der Moderne das Wort reden. Ich werde aber damit nie meinen Seelenfrieden finden. Außerdem sind die Preise für die gebotene Qualität unangemessen.

    Stefan
     
  4. #24 ThomasHH, 05.08.2002
    ThomasHH

    ThomasHH Gast

    Starbucks liegt sehr viel höher im Preisniveau als in Hamburg,aber auch in Berlin selbst!

    Ich hatte zum Probieren einen Latte und einen Espresso bestellt! Den Espresso im Pappbecher wollte ich auf keinen Fall trinken und habe so auf eine Tasse bestanden!
    Nach etwas suchen hinter der Theke wurde auch eine gefunden....

    Die Sessel hinten im Laden haben mir sehr gut gefallen!
    Hätte ich fast mitgenommen :)
     
  5. #25 67-1017432760, 05.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    Hallo,

    was das Preisniveau betrifft, wird man ja sehen, wie sich das durchsetzt. In Berlin bin ich auf den nächsten Starbucks Shop (No. 4) gespannt. Das Logo habe ich in der Friedrichsstr. zur Leipziger entdeckt, schräg gegenüber von Einstein. Da wird man ja den direkten Vergleich sehen. Dunkler teurer Kaffee gegen preiswerter und heller. Vielleicht gewinnt der lokale, vielleicht aber auch der Internationale mit den bequemeren Sesseln. Man kann ja ab und zu im direkten Vergleich die Kunden zählen.

    "Espresso-Kultur" ist ja nun ein weites Feld. Sicher lässt sich Srtarbucks, Einstein aber auch die anderen Coffee Shops nicht mit italienischen Espresso Bars vergleichen. Aber im Vergleich zu Segafredo Zapfstellen in den Centern ist mir dann ein Coffee Shop (zur Not auch Einstein) lieber. Deswegen sollten wir vielleicht mal "Espresso-Kultur" definieren oder beschreiben.

    Die Idee von Schultz war ja wohl mit "Il Giornale" die italienischen Espresso Bars als Ort des Austausches und der Kommunikation für USA zu adaptieren. Neben dem Rösterei Ansatz von Baldwin/Bowker/Siegl ist nach meiner Auffassung "Il Giornale" mehr die Idee der Starbucks Coffee Shops. Wobei Starbucks mit April 1971 einer der frühen Teilnehmer im Gourmet Geschäft war. Il Giornale verfolgte ein anderes Konzept und kam erst 14 Jahre später auf den Markt. Wenn man nun der einen oder anderen Variante das Attribut "Espresso Kultur" zu- oder abspricht, müsste man wohl auch das Wesen dieser Kultur beschreiben.

    Aber vielleicht ist das einen neuen Thread wert?

    Gruß Claudia
     
  6. #26 deepblue**, 05.08.2002
    deepblue**

    deepblue** Mitglied

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    Waaaas...? Eine Siebträger Espressomaschine von Starbucks..? Und kein Pappsiebträger..? Modell "Barista"
    [img:post_uid0]http://ebay0.ipixmedia.com/abc/M28/_EBAY_1adbfede419143311ef413cc69392dce/i-1.JPG[/img:post_uid0]

    Gruss---Helmut
    :)

    p.s. passt doch besser in diesen thread...
     
  7. #27 Luciano, 05.08.2002
    Luciano

    Luciano Gast

    Neben der gelabelten Saeco werden bald auch ISOMAC Modell das Starbuck's 'Siegel' erhalten. Die Namen für die Modell stehen wohl noch nicht ganz fest. Vielleicht Pappiro (für die Zaffiro) ?
    Espresso im Papp-Becher ist auch in italienischen Büro's / Office nicht unüblich.
    L.
     
  8. #28 surfer2364, 07.08.2002
    surfer2364

    surfer2364 Gast

    Starbucks hat leider nicht nur eine Barista Maschine.
    Bei mir werkelt zwischendurch mal eine Starbucks Barista Zia mit 110Volt Technik. Ist auch ein Siebträger. Der Umformer ist fast größer als die Maschine.
    Werde demnächst auch mal ein Bild einstellen.
    By the way, wo gibt es Ersatzteile für diese Maschinen.
    Ich weiß, ist der falsche ort für diese Frage.

    Thorsten
     
  9. #29 K.R.ausDO, 28.08.2002
    K.R.ausDO

    K.R.ausDO Mitglied

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    Können wir das (die letzten drei Beiträge) unter einem eigenem Thema im Maschinen Forum behandeln? ???
     
  10. Stefan

    Stefan Mitglied

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    Nach 20 Tagen scheinen die Maschinen nicht wirklich so wichtig zu sein dass sie einen eigenen Thread benötigen. ;)
     
  11. #31 82-1023385105, 30.08.2002
    82-1023385105

    82-1023385105 Gast

    Ich war über Ostern in London, dort gibt es im ganzen Innenstadtbereich keine Stelle, wo man nicht mindestens einen Starbucks-Laden sehen kann, eben so wie es in Paris mit McDonald's ist.
    Jedenfalls haben wir öfters mal einen Kaffee bei Starbucks getrunken...
    Ist eigentlich ganz nett, viel junge Leute, guter Service (jedenfalls, dort wo wenige Touristen waren), eine entspannte Atmosphäre und der Kaffee ist weitaus besser als der englische Durchschnitt. Wenn man allerdings italienische Caffekultur sucht, dann hat man schon verloren, denn man findet amerikanische Kaffeekultur, wenn ich diesen Begriff mal benutzen darf.
    Hier in Berlin werde ich allerdings bestimmt nicht zu Starbucks gehen, da trinke ich lieber meinen eigenen Caffe oder gehe in die Cafes in meinem Kiez. Und wenn es mich dann doch mal nach Mitte zieht, bevorzuge ich die tadschikische Teestube.

    Gruss, Stefan
     
  12. Azazel

    Azazel Mitglied

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    Ich hab gestern ein Interview mit dem Österreich Chef von Starbucks im TV gesehn, ich hab gedacht ich krieg gleich einen Lachkrampf. Zitat: "Wir eröffnen nur am besten Platz in der Stadt und den bekomen wir auch, wenn nicht warten wir solange bis wir ihn haben" - Totlach - wo bitte gibt es 5700 (oder wieviele Filialen gibts da schon) beste Plätze in diversen Städten. Ich hab irgendwie das Gefühl, Starbucks eröffnet an allem möglichen Plätzen in der Stadt... Achja übrigens heute war im ORF die Simpsons Serie in der Bart sich einen Ohrring stechen lassen will und der Piercer sagt ihm: Beeil dich in 5 Minuten eröffnet hier ein Starbucks....

    regards Azazel
     
  13. #33 67-1017432760, 30.08.2002
    67-1017432760

    67-1017432760 Gast

    Hallo Azazel,

    Zitat: "Wir eröffnen nur am besten Platz in der Stadt und den bekomen wir auch, wenn nicht warten wir solange bis wir ihn haben" - Totlach - wo bitte gibt es 5700 (oder wieviele Filialen gibts da schon) beste Plätze in diversen Städten. Ich hab irgendwie das Gefühl, Starbucks eröffnet an allem möglichen Plätzen in der Stadt... Zitatende

    Na ja, wenn es zwei oder wie in Berlin zur Zeit vier Starbucks gibt, wird es sicher schon schwer mit "am besten Platz der Stadt" (im Singular), aber Pariser Platz, Hackescher Markt und Friedrichstr. sind sicher einige der besten Plätze für einen Coffee Shop. Und es geht das Gerücht um, dass die Quote von geschlossenen Filialen wegen Location recht klein ist.

    Hallo Stefan Rochester,

    Zitat: Hier in Berlin werde ich allerdings bestimmt nicht zu Starbucks gehen, da trinke ich lieber meinen eigenen Caffe oder gehe in die Cafes in meinem Kiez. Und wenn es mich dann doch mal nach Mitte zieht, bevorzuge ich die tadschikische Teestube. Zitatende

    Die tadschikische Teestube ist sicher was Ambiente betrifft etwas anderes als Starbucks, aber auf die Idee dort Kaffee zu trinken bin ich noch nicht gekommen, wo doch die Teeauswahl lecker ist und der englische Kuchen mit Orangenkonfitüre so gut dazu passt. Was Deine Starbucks Schilderungen betrifft, kann ich das durchaus nachvollziehen, obwohl ich keinen großen Qualitätsunterschied zu Cafe Nero oder Costa bemerkte, das Ambiente unterscheidet sich sicher. Mein Lieblingsort für Café ist aber immernoch in der Monmouth Street.

    Gruß Claudia
     
  14. #34 82-1023385105, 30.08.2002
    82-1023385105

    82-1023385105 Gast

    [quote:post_uid0]Hallo Stefan Rochester,[/quote:post_uid0]

    Stefan ist mein Vorname, Rochester mein Nick (Rochester ist eine schöne Stadt in Kent), also nicht Stefan Rochester :)


    [quote:post_uid0]Die tadschikische Teestube ist sicher was Ambiente betrifft etwas anderes als Starbucks, aber auf die Idee dort Kaffee zu trinken bin ich noch nicht gekommen, wo doch die Teeauswahl lecker ist und der englische Kuchen mit Orangenkonfitüre so gut dazu passt. [/quote:post_uid0]

    Nein, ich komme auch ganz bestimmt nicht auf die Idee, dort Kaffee zu trinken... der Karawanentee ist besonders lecker, gerade mit Himbeer(?)-Konfitüre..

    Gruss Stefan
     
  15. #35 padrino, 06.11.2002
    padrino

    padrino Gast

    Im Mühlheimer Einkaufzentrum hat auch ein Starbucks eröffnet. Aber 1,90 Euro für einen Espresso der amerikanischen Aret finde ich leicht unverschämt. Und dann noch womöglich aus dem Pappbecher :angry:
     
  16. Aki

    Aki Mitglied

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    ... und der nächste eröffnet in Kürze in Frankfurt/Main auf der Fressgass', direkt neben Häagen-Dazs...

    Ciao

    Aki
     
  17. Host

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    Sinngemäß aus Naomi Klein´s Buch "No Logo":
    Starbucks eröffnet zuerst am besten Platz der Stadt, optimalerweise direkt neben einem etablierten Café.
    Dann werden immer mehr Starbucks eröffnet, die sich schließlich selbst Konkurrenz machen, was dem Konzern nichts ausmacht, schließlich verfügt er über das nötige Kapital.
    In dieser Situation der Cafébar-Übersättigung beginnen die kleinen Cafés zu sterben, nur Starbucks bleibt und hat somit die Stadt einkassiert (das gleiche Erfolgsrezept in Amerika hat übrigens auch Wal-Mart)

    Grüße
    Horst
     
  18. Azazel

    Azazel Mitglied

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    Hi!

    Da hier ja die Mehrheit offensichtlich der Meinung ist, dass Starbucks gut für die Kaffeekultur ist, würde mich mal interssieren was die tausenden Starbucks Filialen für die Kaffeekultur der Amerikaner getan haben?
    Imho gar nix - Kaffee wird dort zum Bestandteil der Fast Food Gesellschaft, na wenn das Kultur ist...
    Starbucks selbst hat doch gar nicht vor in irgendeiner Art und Weise Kaffeekultur zu verkaufen, Starbucks verkauft nur sich selbst - dass Kaffee das Getränk ist kann auch Zufall sein. Freu mich schon wenn dann jeder von uns Kaffee mit Flavour und Sirup trinkt - danke Kaffeekultur ;)

    regards Michael
     
  19. #39 padrino, 06.11.2002
    padrino

    padrino Gast

    fairerweise muss man sagen, dass man bei starbucks zumindest besseren Kaffee bekommt als in den weit verbreiteten "Oma Cafes". Das mit Wal-Mart hat in Deutschland ja nicht ganz so gut geklappt. Bleibt zu hoffen, dass sich die italienische Espresso-Kultur gegenüber der Amikultur durchsetzen wird



    Edited By padrino on Nov. 06 2002 at 14:31
     
  20. Aki

    Aki Mitglied

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    Jetzt muss ich mal ein paar Dinge loswerden...

    Padrino, recht hast du, ich finde die Oma Cafés auch schrecklich - allein schon wenn ich an die bescheuerten "Auf der Terasse nur Kännchen" Schilder denke...
    Da gibt's dann einen sogenannten Cappuccino (meist auch noch falsch geschrieben) mit Sahnehaube - brrrrrrrrr :( aus bitterem "Bohnenkaffe" - scheußlich!

    Aber zu Starbucks:

    Als ich zum ersten mal in den USA in einem Starbucks war (ist schon ein paar Jahre her) war ich entzückt: endlich ein richtiger Kaffee! Nicht dieses fast durchsichtige Gebräu aus Bohnen, die nicht gemahlen, sondern bestenfalls zu Granulat geschrotet waren. In der Zeit habe ich voller Dankbarkeit eine Menge Bucks zu Starbucks getragen. Zwar kommt der Kaffee aus Pappbechern mit Warnaufdruck ("CAUTION - The beverage you're about to enjoy is extremely hot!") und Plastikdeckel mit Schnabeltassenöffnung, aber war trinkbar.

    ... Vorausgesetzt, man hatte sich das Starbucksvokabular zu eigen gemacht und konnte überhaupt den Wunschkaffe bestellen. Ungefähr so: "I'll have a Grande French Lowfat with Foam", was soviel heißt, dass man einen guten 3/4 liter der Sorte französische Röstung mit fettarmer Milch und Milchschaum haben möchte - wie gesagt: im Pappschnabelbecher, Porzellantassen gibt es dort nicht.

    Starbucks ist unbestritten ein Pionier und Trendsetter im amerikanischen Markt, aber auch zugleich der Totengräber des eigenen Trends, denn wenn mich die Starbucksfee an jeder Ecke anlacht, mache ich lieber einen weiten Bogen um sie, denn ich fühle mich verfolgt. Das Geschäftsziel von Starbucks ist Expansion und Marktdominanz. Wenn es darum geht einen Konkurrenten in interessanten Lagen außen vor zu halten, werden auch schon mal unprofitable Filialen gehalten. Deswegen sind in manchen Hotspots gleich mehrere Starbucks Filialen vertreten. Darüber will ich mich aber gar nicht tiefer auslassen.

    Starbucks verstärkt allerdings noch einen anderen Trend in den USA: die Menschen nehmen ihre Mahlzeiten immer weniger zu Hause ein. Gerade das ist ein Trend, der in den letzten Jahren in den USA in einem unglaublichen Maß zugenommen hat. Zwischen 17:00 und 20:00 Uhr sind die Restaurants bis auf den letzten Platz gefüllt, an jedem Tag der Woche. Die Amerikaner haben riesige Küchen in ihren Häusern, die sie kaum noch nutzen (bis auf den Kühlschrank) und genau hier fördern Starbucks und Konsorten einen weiteren Trend, dass selbst der Morgenkaffee nicht mehr zuhaus eingenommen wird, sondern sich die Menschen auf dem Weg ins Büro ihren Kaffee und ihr Frühstück unterwegs besorgen und mit Becher und Papiertüte bepackt ins Office kommen.

    Starbucks wird sicher auch hier erfolgreich sein, aber ich denke nicht, dass sie eine derartige Dominanz wie in den USA erreichen werden.

    Versteht mich nicht falsch: Ich will hier nicht undifferenziert über die amerikanische (Un-)Kultur ablästern. Ich bin geschäftlich und privat regelmäßig in verschiedenen Gegenden der USA unterwegs, mag das Land und habe einige gute Freunde dort.

    Ciao

    Aki
     
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