Strietman CT1 - Erfahrungsaustausch

Diskutiere Strietman CT1 - Erfahrungsaustausch im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Dazu habe ich direkt mal eine Frage, ich habe bisher nur mal einen Handhebel mit Feder benutzt, da ist der Druck ja durch die Federkennlinie...

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  1. Thiuda

    Thiuda Mitglied

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    Dazu habe ich direkt mal eine Frage, ich habe bisher nur mal einen Handhebel mit Feder benutzt, da ist der Druck ja durch die Federkennlinie vorgegeben.

    Wie macht ihr das bei der Strietman, woher wisst ihr wie hoch der Druck ist?
    Oder anders gefragt, woher wisst ihr ob der Mahlgrad passt?
     
  2. #22 Berlinmalte, 18.01.2017
    Berlinmalte

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    Also bas und rabmax haben mir der Strietman sicherlich schon mehr Erfahrung gesammelt, aber grade als Anfänger mit einer Handhebelmaschine ohne Feder, kann ich nur sagen, dass sich extrem flott ein Gefühl für den richtigen Widerstand einstellt. Entsprechend weiß man auch ob der Mahlgrad zu fein oder zu grob ist. Es macht unglaublich viel Spaß zu Hebeln und die Position entspricht dabei automatisch jener, die man immer von Wouter Strietman aus dem Netz kennt: Kopf liegt unterhalb der hebelnden Hand und die Augen sind voll auf den Bezug gerichtet: HERRLICH!
     
  3. bas

    bas Mitglied

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    Aktive und passive Preinfusion geht beiden. Passief nu wenn mann ganz locker tampt. Ich habe die erste Monaten auch immer aktive PI genutzt. Aber ich bekomme auch gute Erfolgen mit passieve PI. Das ist meine Routine geworden. Das hatte ich vorher ubrigens micht gedacht. Morgen mal wider aktiv:).
     
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  4. #24 Berlinmalte, 18.01.2017
    Berlinmalte

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    Das heißt nach deinen 10 Sekunden passiver PI gehst du auf den vollen Druck? Es würde mich interessieren wo du die Unterschiede zwischen passiver und aktiver PI ausmachst. Ich bin doch noch etwas skeptisch bezüglich der passiven Variante... ein partielles anfeuchten des Puks dürfte sich doch eher kontraproduktiv auf das Ergebnis in der Tasse auswirken? So gehen Fox und Schulman in ihrem bereits 10 Jahre alten Post auf HB auf den notwendigen Druck bei der PI ein. Unter 3 bar sehen sie bei ihrer modifizierten Cimbali Junior keine guten Ergebnisse am Puk und auch wenn sie sich das Zusammenspiel von dem geringeren PI-Druck bei Handhebelmaschinen mit Feder (1,25-1,5 bar) und einem guten Ergebnis nicht herleiten können, so kann ich mir dennoch nicht vorstellen, dass bei unseren Handheblern ohne Feder die Schwerkraft ausreichen kann... so zumindest die Theorie. Ich werde das bei Zeit selber mal durchtesten.
    Last hören wer es wie macht und mit welchem Ergebnis!
    Cheers
     
  5. #25 Aeropress, 19.01.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2017
    Aeropress

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    Er sagt er tampt kaum in Kombination mit diesem ja eigentlich nicht idealen Vorgehen macht sein paasives PI Sinn, auf seinen reichlich Videos bei youtube sieht man er macht das Sieb voll, das dann im Zusammenhang mit seiner Arbeitweise quillt der Kaffee durch seine passive PI einfach nur stark auf und das "tampern" übernimmt die Brühgruppe und das funktioniert technisch wohl soweit. Ob das ganze auch Sinn im Sinne einer Verbesserung im Geschmack macht sei mal stark dahingestellt, ohne es selber auszuprobieren wohl schwer zu beurteilen. Daß er selber davon überzeugt ist merkt man, sein Bezüge die man sieht etwas wertneutraler mal kritisch zu beobachten wäre aber sicher eine gute Idee. ;)
     
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  6. bas

    bas Mitglied

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    Ich bleibe immer experimentieren!

    Ubrigens nach passieve PI baue ich den Druck immer langsam auf!

    Ubrigens mit meinem Cremina wirkt passiven PI nicht gut aus. (Max. Druck auf 0.9 bar). Da mache ich immer aktive PI.

    Ich denke wir mussen mehr Unterschied machen
    1. Hebel hoch ziehen und X Sekunden warten. Dan los.
    2. Hebel hoch, nach unter bis Widerstand und X Sekunden warten. Und los.
    3. Hebel hoch, nach unter bis mann sieht das den Puck ganz gesatigt ist. Und los.

    Es gibt mehere Wegen zu Rome. Es ist schon das jeder sein eigener Weg find. Und vor allem nicht blind copy paste.

    Es gibt zu viel Theorie. Bei der Muhlen und Machinen. Kegel oder Flach. Viel oder wenig rpm. High dose oder low dose. Shaken not stirred. Hard, sanft oder nicht tampen. Flache oder convexe Tamper. Viel oder wenig head space. Lange oder kurze PI. Aktiv oder passiv. Fellini oder nocht. Temperatur flach oder gradient. Druck flach oder profil. Pressure proling bis zum Ende. Kurze oder lange Bezugen. Brew ratio. Usw. Und Kaffee Kaffee Kaffee. Helle oder dunkele Rostung wirkt ganz anders aus.

    Also wir konnen reden uber Theorie und fur alles gibt es eine schone Theorie. Aber am Ende mussen wir selbst eperimentieren und entdecken was fur uns selbst am besten gefallt. Keine Theorie statt Praxis.

    Und von Zeit zu Zeit wider einiges andern. Jedert bleibt manchmal in eine Routine fest stecken.

    Ich habe am Anfang immer PI Art 1 oder 2 gemacht. Ich binn in der Zeit zuruck zu passieve PI gegangen und das hat mich gefallen. Ich werde wider ausprobieren was passiert mit aktiv.

    Und ich werde dariber reden mit ander CT1 Besitzern die ich gut kenne.
     
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  7. Jetza

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    Was ich mich bei der Strietman frage - warum verwendet der Hersteller Messing und Kupfer ? Warum nicht einfach alles aus Edelstahl und fertig ? Kupfer sieht doch nach einer gewissen Zeit schrecklich aus


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  8. #28 Aeropress, 19.01.2017
    Aeropress

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    Vieleicht weil Kupfer leichter zu formen und zu bearbeiten ist. Für ne kleine Tüftlerwerkstatt könnte Edelstahl da ein Problem sein und abhängig von Zulieferern machen. Was ich mich bei so einer Exotenmaschine in dem Zusammenhang halt auch immer frage, wie siehts mit Support sagen wir mal in 10 Jahren aus, hat Wouters dann überhaupt noch Bock auf die Maschine gibts noch Ersatzteile wenn was kaputt ist. Aus dem Standardregal passt da ja nun nichts, und sowas will bei einer nicht kleinen Investition auch immer überlegt sein.
     
  9. bas

    bas Mitglied

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    Das entspricht also PI Art 3;)
    PI Art 1 ist anders und gleich. Anders weil er eine passive PI gibt vorher die Abwartsbegung startet, aber wie gesagt auch am Anfang mit sehr geringem Druck. Das ist also aktive PI nach passive PI.
    Wouter macht es oft wie PI Art 3: Hoch, nach unter bis Widerstand und dann 5-6 warten vorerst die Abwartsbewgung weiter geht. Also passive PI nach akitve PI.

    Ist doch wunderbar was alles moglich ist!

    Wenn die Extraktion gut lauft also ruhig und ohne Spirtzer und Channeling und den Geschmack gefallt ist es toll. Sonnst sollte mann etwas andern.

    Ich finde es schon den Flow optisch ziemlich konstant zu halten. Das bedeutet das mann intuitiv den Druck abbaut mit visuelen Feedback.
     
  10. bas

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    Kupfer und Messing haben ganz andereThermische Eigenschaften wie Edelstahl. Edelstahl ist als Warmteleiter nicht zo toll und reagiert nicht so schnell.

    Und Wouter hat auch einen Design Hintergrund. Rot Kupfer ist im Moment sehr trendy.

    Sauber halten geht gut. Oft mit Kugellagerlett einschmieren. Und ein oder zweimal mal pro Jahr mit Kupferputz.

    Ubrigens einen Version mit Holzem Decke um die Messing Kolbe und einen Edelstahl Kessel statt rot Kupfer wurde ich auch schon finden. Dann ist die Kolbe nicht heiss. Und einfacher sauber zu halten.
     
  11. bas

    bas Mitglied

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    Ich kann nicht in den Zukunft kucken aber habe da keinen Angst. Die Sieben und Dichtungen von andere Machinen passen auch. Es gibt kaum Elektrik.
     
  12. Jetza

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    Trotzdem glaub das es von der Hygieneseite her nichts besseres gibt als Edelstahl - Va glaub ich das von Messing und Kupfer eher was "abgeht"


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  13. #33 Berlinmalte, 19.01.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2017
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    Das habe ich noch nie gemacht, obwohl es Wouter empfiehlt. Ich denke dass gerade bezüglich des Kupfers eine gewisse Patina durchaus dazugehören kann. Das polierte Messing der Brühgruppe und des Siebträgers ist absolut unanfällig und mein Wasserreservoir ist aus Edelstahl, da passiert auch nix. Ich benutze gutes Flaschenwasser.
     
  14. #34 Berlinmalte, 19.01.2017
    Berlinmalte

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    Die Diskussion um die sogenannte Reinheit eines Werkstoffes gibt es hier immer wieder. Such mal nach den Diskussionen über Messing/ Kupfer und ebenso über die Bandbreite von Edelstahl, die es gibt. Ich denke das hier zu diskutieren, würde eher den Erfahrungsaustausch über die Strietman kapern.
     
  15. #35 Berlinmalte, 19.01.2017
    Berlinmalte

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    Danke für die Ausführung, das klingt plausibel.

    Ich freue mich genau deine letzte Aussage bezüglich der drei von dir genannten Wege nach Rom, ausführlich hier im Forum mit allen Strietmännern zu diskutieren. Mein heutiger Weg war die Nr. 3!

    Cheers
     
  16. #36 Thiuda, 19.01.2017
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2017
    Thiuda

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    Edelstahl ist ein schlechter Wärmeleiter, Messing ist in der Brühgruppe gang und gäbe.
    Der Kupfer Trichter wurde wohl aufgrund des Design gewählt, mir gefällt es.

    Bei der neuen Version der CT1 ist die Innenseite des Kessels aus Edelstahl, ist einfacher zu pflegen.
    Gesundheitlich mache ich mir keine Sorgen, irgendwann reicht es auch mal...
    Alzheimer vom Aluboiler, weibliche Hormone aus dem Kunststofftank und was soll jetzt vom Messing kommen?

    Wie gesagt, Kupfer/Messing Kessel und Messing Brühgruppen sind bei Espresso Maschinen weit verbreitet.
    Selbst wenn der Kessel aus Edelstahl ist, sind Teile der Brühgruppe (z.B. Duschplatte) oft aus Messing.
    Hier geht es um gute thermische Eigenschaften und da ist Edelstahl einfach nicht die erste Wahl.
     
  17. #37 schraubohne, 19.01.2017
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    man kann es auch als patina empfinden und einen so cleanen entwurf dadurch aufwerten, schau mal zum einstieg in diese denkrichtung nach wabi sabi

    auch wenn ich bei aluminium etwas skeptischer bin, auch dieses bildet eine schützende oxidschicht, vom kalk ganz zu schweigen.

    chromiertes messing mit physischem materialverlust:
    https://uploads.tapatalk-cdn.com/20170118/0ec5999b5c7d74b6bf620f42f21da5eb.jpg
    das trinkt man zwar nicht direkt mit, da es im puck bleibt, aber bei der strietman hast du so etwas nicht.

    edelstahl ist auch zum grüßen teil hygienewahn geschuldet, da man es aus sterilen umgebungen wie krankenhaus kennt. gastronomie sage ich in dem zusammenhang nur zögerlich:)

    damit sind gastrohebler gemeint, die kesseldruck zur pi nutzen oder eine faemina oder microcimbali. andere federhebler wie gaggia mini zb haben einen offenen, drucklosen kessel, da kapilliert die pi auch nur ich glaube schwerkraft ist dann auch noch füllstandsabhängig und bei der strietman durch das winzige volumen fast zu vernachlässigen, wenn ich das prinzip strietman richtig verstanden habe?

    pavoni oder cremina, zacconi etc. machen pi mit kesseldruck und federlos.
    das sind feine systemische unterschiede die man mögen kann oder nicht. wie schön, daß die auswahl an maschinen größer wird zb durch eine strietman.
     
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  18. #38 Aeropress, 19.01.2017
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    Wobei ich ja nicht verstehe warum "Kritiker" bei Edelstahl immer gleich irgendeinen Gesundheitswahn attestieren um das Argument ins Lächerliche zu ziehen zwecks Entkräftung. Ich hätte mit Kupfer unter diesem Aspekt auch kein Problem würde aber trotzdem Edelstahl als Kesselmaterial jederzeit vorziehen, denn da gibts ganz andere und nicht in Zweifel zu ziehende Argumente dafür, es ist lebensmittelecht und damit geschmacksneutral und das ist Kupfer nicht, es regiert auch nicht mit Säuren (beim entkalken schonmal sicher auch kein Nachteil), dazu robuster. Das sind ganz praktische Vorteile jenseits von Vodoo und Bauchgefühl. ;) Und umsonst bietet es Wouters ja nicht als Alternative an, wahrschienlich auch nicht ganz freiwillig da es wohl viele Interessenten als Vorraussetzung für einen Kauf gefordert haben. Ob auf Dauer eine einfache Beschichtung dabei genauso gut ist wie ein echter Vollstahlkessel wird man wohl sehen müssen.
     
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  19. #39 schraubohne, 19.01.2017
    schraubohne

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    da liest du in meinen post mehr hinein, als dort steht. ich kann den wunsch nach edelstahl aus mehreren ebenen, auch soziologisch, nachvollziehen und spreche ihm keine berechtigung ab.
     
  20. #40 Aeropress, 19.01.2017
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    War eher allgemein gemeint, denn da gibts im Forum an anderen Stellen genug Beispiele dafür wo das reflexartig von den Kupferkesselusern so gebracht wird, nach dem Motto wer Edelstahlkessel will muss ein Hypochonder sein. Als letzter argumentativer Strohhalm kommt dann meist noch die berüchtigte "weitverbreitete" Nickelallergie :D
     
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