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Diskutiere such Antworten zur Poccino Elektra im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo Kaffee-Netz, ich bin ohne wirkliche Erfahrung zu einer Poccino Elektra http://up.picr.de/14400550zw.jp gekommen und bin mir nun nicht sicher...

  1. #1 weiterspielen, 04.01.2016
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    Hallo Kaffee-Netz,
    ich bin ohne wirkliche Erfahrung zu einer Poccino Elektra
    http://up.picr.de/14400550zw.jp
    gekommen und bin mir nun nicht sicher was ich von ihr erwarten sollte und was zur Wartung gehört. Vielleicht hat jemand von euch Ahnung zu diesem Gerät und könnte mir ein paar Fragen beantworten. Danke schon mal.

    Die Milchschaumdüse macht eher überschaubaren Dampf, auf jeden Fall zu wenig um Milch zu schäumen.
    Ist das Bauart bedingt? Soll das so? Was sollte ich überprüfen/reinigen um mehr Dampf zu bekommen.

    Es gibt 2 Schalter auf der Maschine, jedes mal wird ein Magnetventil geschlossen und eine "Pumpe?" verrichtet ihren Dienst. Der rechte Taster ist für Kaffeebezug. Der linke macht auch ähnliche Geräusche doch es passiert nichts.

    Kann ich irgendwas an dieser Maschine einstellen?

    Welche Wartungen könnte ich alleine machen und wären sinnvoll?

    Wenn ich die Maschine zu einer Wartung an einen Fachhändler abgebe, welche Kosten kommen dann auf mich zu?


    Ok. viele Fragen. Wenn ihr ein paar antworten habt wäre ich schon sehr happy!

    Danke!
     
  2. #2 sokrates618, 04.01.2016
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    Hallo weiterspielen,
    ich kann leider das verlinkte Bild nicht öffnen. Handelt es sich um eine Elektra oder eine Poccino und wenn, um welches Modell? Die Elektra microcasa semiautomatica z.B hat einen Schalter für den Bezug und einen weiteren für die Kesselfüllung.
    Wenn die Dampfdüse schwächelt obwohl genügend Druck vorhanden ist wird sie wahrscheinlich verstopft sein. Die Düse einfach abschrauben, einweichen und mit einer Nadel oder einem Draht reinigen.
    Einstellen kann man wahrscheinlich den Druck (und damit die Temperatur) mit einer kleinen Schraube am Pressostaten. Hat die Maschine ein Manometer?
    Als Verschleißteil ist in erster Linie die Brühgruppendichtung zu überprüfen. Eine Wartung ist nur dann notwendig, wenn die Maschine völlig verkalkt ist. Eine Entkalkung kann man selber machen. Fachgerecht ausgeführt wird das sicherlich nicht billig.
    Vorsorglich würde ich mal den Bodendeckel abschrauben und nachsehen, ob die Maschine noch dicht ist. Sonst kann der Sockel von innen nach außen rosten.
    Gruß, Götz
     
  3. #3 nacktKULTUR, 04.01.2016
    nacktKULTUR

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    Darf ich mal?

    [​IMG]
     
  4. sumac

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    was so ein kleiner buchstabe alles ausmacht.:)
     
  5. #5 sokrates618, 04.01.2016
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  6. #6 weiterspielen, 05.01.2016
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    Hallo Götz, Rolf G., Nacktkultur und Sebastiano,

    ihr macht mich sprachlos! Danke für die vielen Antworten! Sebastiano hat mir sogar eine Betriebsanleitung zukommen lassen! Danke euch!
    Meine Maschine ist die "Testa Poccino" Warum auf dem Boden "Elektra" steht .. warum auch immer.
    Folgender Stand:
    -Dampfdüse dank Götz und Nadel macht einen sehr guten Dienst.
    -Der zweite Knopf ist natürlich zum Kessel füllen.
    -ich habe den gesamten Kessel über das Dampfdüsenventil entleert (Kopfstand der Maschine bis nichts mehr kam)
    - Leider zeigt die Kesselfüllanzeige nicht wie auf dem Bild Wasser/Luft sondern nur Wasser, sie war auch nach der Entleerung komplett gefüllt, deswegen kann ich nicht genau sagen wieviel Wasser im Tank ist.. (versuche jetzt immer ca. 1l zu halten, sehe ja was ich nach pumpe)
    - der Kaffeebezug funktioniert soweit, da meine alte Gastromühle sich nur schwer verstellen läßt gibt es hier noch Potenzial.

    Immerhin wurde hier schon heute morgen leckerer Cappuccino getrunken!!

    Folgende Fragen hätte ich noch:

    -lohnt es sich den Kessel am Heizelement mal aufzuschrauben um nach Kalk zu schauen und muss ich danach zwingend Dichtungen tauschen?

    -die Wasserstandsanzeige ist doch nur eine Verbindung zum Kessel oder ? ähnlich eines Wasserkochers mit Skala? Kann das nur verstopft sein?

    - sollte ich den Dampf beim Ausschalten komplett entleeren oder ist da egal? Ich habe die original Inbetriebnahme Unterlagen der Maschine, muss ich was beim Ausschalten beachten?

    Vielen Dank!

    Grüße aus Berlin/Wedding!
     
    Brew Springsteen gefällt das.
  7. #7 sokrates618, 05.01.2016
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    Hallo weiterspielen,
    wahrscheinlich ist die untere Bohrung vom Kessel zum Schauglas mit Kalk verstopft. Bei meiner Maschine ist an der unteren Schauglashalterung seitlich eine Bohrung, die mit einer Schraube verschlossen ist. Wenn man diese rausgeschraubt, kann der Kanal leicht gereinigt werden. Falls diese Bohrung bei Deiner Maschine nicht vorhanden ist, muss notfalls zur Reinigung des Kanals das Schauglas demontiert werden.
    Das würde ich nur dann machen wenn es unbedingt notwendig ist und eine Ersatzdichtung bereit liegt. Um in den Kessel zu sehen, kann der Wasserbehälter und das darunter liegende Sicherheitsventil abgeschraubt werden. Mit einer Taschenlampe durch die Öffnung in den Kessel leuchten und sehen, wie sehr der Kessel verkalkt ist.
    Da die Maschine ein automatisches Entlüftungsventil hat, muss nach dem Ausschalten nichts weiter gemacht werden.
    Gruß, Götz
     
  8. #8 weiterspielen, 06.01.2016
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    Götz! vielen Dank für deine Antworten!

    - Habe den Kessel von oben durch das Überdruckventil aufgeschraubt, der Kassel hatte schon etwas Kalk. Eine Runde Entkalker und woww! mein Kessel ist ja aus Kupfer! Wer hätte das gedacht. Der klingt jetzt auch viel besser beim Erwärmen..
    - Schraube für den Wasserstandsanzeiger habe ich nicht, Durchgänge zum Kessel waren verkalkt und sind jetzt wieder gangbar!

    überhaupt muss ich feststellen, so eine Espressomaschine ist keine Weltraumtechnik. Ist ja alles relativ einfach aufgebaut.
    (evt. russische Weltraumtechnik..)

    trotz allem hätte ich noch Fragen:

    - mein Manometer zeig Quark an 1,75 (die Kaltstellung ist auch 0,5..), das wird ja sowieso über das Ventil am Kesseldeckel gesteuert? d.h. Darauf habe ich keinen Einfluss?
    -Warum hat die Maschine keine KALTE Stelle zum Festhalten? Sie rutscht mir wirklich gerne quer durch die Küche. Das nervt. Später spax ich sie einfach fest, dann muss ich sie auch nicht mehr festhalten.

    Danke und viele Grüße!
    Jens
     
  9. #9 sokrates618, 06.01.2016
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    Hallo weiterspielen,
    das Manometer ist einfach nur dejustiert. Wenn Du die vordere Abdeckung mit dem Glas abziehst, kommst Du an den Zeiger, der ebenfalls nur auf der Manometerachse aufgesteckt ist. Den Zeiger vorsichtig! abziehen und in Nullstellung wieder aufsetzen. So eine Dejustage kann entstehen, wenn das Entlüftungsventil beim Abkühlen klemmt und sich im Kessel ein Unterdruck bildet, der dann das Manometer "negativ" gegen den Anschlag des Zeigers auslenkt.
    Wie hast Du die Maschine entkalkt? Der Kessselkalk ist in Maßen oft nicht das Problem. Viel stärker kann der HX (Heat-Excanger = Wärmetauscher) verkalken, da dort ständig frisches "Kalkwasser" erhitzt wird. Da der Kessel aufgrund seiner Verchromung nicht komplett in einer Entkalkerlösung "gebadet" werden kann, bleibt einem nicht anderes als eine Durchlaufentkalkung übrig. Hierbei wird eine lauwarme Entkalkerlösung in den Tank gegeben und ein kurzer Bezug gestartet, so dass die Lösung in den HX gelangt. Eine Weile einwirken lassen und den nächsten Bezug starten. Dieser Vorgang muss so oft wiederholt werden, bis der Kalkbelag aus dem HX ausgespült ist. Es gibt hierfür keine Richtlinie. Ich würde es aus dem Bauchgefühl mal mir 30-50 Bezügen und jeweils 5 Minuten Pause zum Einwirken versuchen. Die Entkalkerlösung im Tank sollte deshalb nur lauwarm sein, da die Pumpe nicht für Heißwasser ausgelegt ist. Die Gefahr bei einer Durchlaufentkalkung besteht darin, dass sich kleine Kalkbrösel lösen und die engen Kanäle zum Brühkopfventil verstopfen können. Wenn dies passieren sollte, muss das Brühgruppenventil demontiert und die Kanäle bzw. auch das Ventil gereinigt werden. Eine Alternative wäre, die Brühgruppe zu demontieren und Entkalker direkt in den HX zu geben. Hierzu müsste man sich einen Schlauchdapter zum Anschluss an den Kesselauslass zur Brühgruppe bauen und als zweiten Anschluss die seitliche HX-Verschraubung am unteren Kessel mit einem Schlauch versehen. Alles eine Frage des Aufwandes, den man betreiben möchte.
    Das würde ich mir noch einmal überlegen. Alternativ könntest Du auch Saugnäpfe als Füße unter die Maschine montieren. Sollte zumindest auf einer glatten Fläche ( z.B. Glasplatte entsprechender Größe auf der Korkplatte) funktionieren.
    Gruß, Götz
     
  10. erfoto

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    Schickes Teil, Glückwunsch.
    Nur das mit der Spax würde ich lassen.
    Es gibt so Antirutschmatten fürs Auto, da halten Teile sogar auf schrägen Flächen.
    Wenn Du so was unterlegst steht das Teil sicher Bombenfest und kannst es trotzdem ohne Probleme wieder entfernen.
    Viel Spaß
    Peter
     
  11. #11 weiterspielen, 12.01.2016
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    Ja, danke Peter, das mit der Spax war natürlich nur ein Witz (die Maschine wäre mir egal, aber meine Küche!).
    Und auch Götz vielen Dank! Für den Dampfkessel habe normalen Bioentkalker genommen, der lag hier noch rum. Damit bin ich auch zufrieden.

    In den nächsten Tagen werde ich mal den Brühkopf demontieren, weil es das einzige ist was ich noch nicht aufgeschraubt habe, alles putzen und den Kaffeebezug entkalken. Wenn ich schon dabei bin, soll ich auch dort einen Dichtring ersetzten? Desweiteren noch 2 (letzte!) Fragen:

    - habt ihr einen Tipp für eine Sorte Entkalker?
    - Ersatzteile wie einen Brühgruppendichtring kaufe ich am besten wo? (ich komme aus Berlin)
    - meine Maschine läßt gerne mal Druck ab über das Ventil, eigentlich ist es ein fast permanentes Fauchen, eine Mischung aus Aufheizgeräusch und Wasserverdampfen auf dem Kessel. Ich denke mal, so soll das auch sein?

    ansonsten suche ich jetzt mal die Spax..
    Danke und Grüße!
     
  12. #12 sokrates618, 12.01.2016
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    Hallo weiterspielen,
    als Entkalker hat sich Amidosulfonsäure bewährt. Wenn man auf die Dosierung achtet, kann man auch Zitronensäure nehmen.
    Dichtungen bestelle ich bei online-Shops z.B. EspressoXXL, Espressomaschinendoctor o.ä. Bei der Demontage einer älteren Maschine ist es immer ratsam, die Dichtungen zu erneuern. Die kosten nicht viel und es ist ärgerlich, wenn eine gerade wieder montierte Maschine undicht wird und man erst Dichtungen bestellen muss.
    Es ist nicht normal, wenn über ein Ventil im laufenden Betrieb Druck abgelassen wird. Welches Ventil meinst Du? Sicherheitsventil, Unterdruckventil Brühkopfventil oder das Dampfventil? Meistens ist dort Kallk der Übeltäter.
    Gruß, Götz
     
  13. #13 weiterspielen, 14.01.2016
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    Hallo Götz,
    es gibt ja auf dem Kessel zwei Ventile (wenn ich das richtig verstanden habe). Ein Ventil öffnet sich, um beim Abkühlenk, einen Unterdruck zu vermeiden und das zweite, größere Ventil, öffnet sich wenn der Druck im Kessel zu hoch wird? Mein aktuelle Stand ist, dass die Maschine aufheizt, dann irgendwann heiss ist und oben auf dem Kessel immer etwas Wasser/Dampf austritt und dort auf dem Kessel verdampft (es kann auch sein das der Dampf aus dem Ventil am kalten Metall des Wasserbehälters niederschlägt und dann wieder auf heißen Kessel tropft). Das passiert eine weile, dann hört es auf und der Kessel wird wieder beheizt..
    diese Dampf/Ton Oper endet irgendwann nach 2 Stunden (ja, ich hätte sie vorher ausmachen sollen) und der Druckanzeiger wandert noch höher .. (ich denke hier ist dann eine Überhitzung im Gange.. dann mache ich in der Regel aus, vielleicht Bauart bedingt?
    Ich habe jetzt beide Ventile mal entkalkt (hey die sind ja aus Kupfer!) und werde morgen mal einen Funktionstest machen..

    Grüße!
     
  14. #14 sokrates618, 14.01.2016
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    Hallo weiterspielen,
    das kleinere Unterdruckventil hat zwei Funktionen. Zum einen lässt es den "Fehldruck" beim Aufheizen der Maschine ab, d.h. die im Kessel vorhandene Luft kann entweichen und erst wenn der Druck ansteigt und sich der Kessel oberhalb des Kesselwassers mit Dampf gefüllt hat, schließt es. Zum anderen öffnet es nach dem Ausschalten beim Abkühlen der Maschine, so dass kein Unterdruck entsteht, der z.B. das Manometer dejustieren könnte. Wenn aus diesem Ventil beim Aufheizen etwas Wasserdampf herauskommt, ist das völlig in Ordnung. Die Hauptsache ist, dass es bei höherem Druck auch schließt.
    Wenn es undicht bleibt, ist eine Reinigung angesagt.
    Das Große Ventil ist das Sicherheitsventil und sollte im Normalbetrieb niemals ansprechen. Hast Du das Ventil zum Entkalken auseinandergeschraubt? In diesem Fall solltest Du zuvor genau notiert haben wie weit die Ventilkappe aufgeschraubt war, da hiervon der Auslösedruck abhängt. Übliche Werte sind 1,5 bis 1,8 bar. Solltest Du hier Zweifel und keine Möglichkeit haben, das Ventil mit einem definierten Druck einzustellen, würde ich aus Sicherheitsgründen ein neues geeichtes Ventil einzubauen.
    Wie hoch wandert Deine Druckanzeige? Wenn sie zu hoch geht, könnte der Pressoatat verstellt sein. Den kann man leicht mit einer kleinen Schraube justieren. Ein nicht seltener Fehler ist auch das Verkalken des Rohres, das zum Pressostat führt. Hierdurch wird verhindert dass dieser schalten kann.
    Gruß, Götz
     
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