Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

Diskutiere Süddeutsche zum Thema "Coffee to go" im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Aus Anlass des heutigen Tags des Kaffees bringt die Süddeutsche einen netten Artikel zum Thema "Coffee to go home" :-) Darin: --- "Das...

  1. #1 danielp, 25.09.2009
    danielp

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    Aus Anlass des heutigen Tags des Kaffees bringt die Süddeutsche einen netten Artikel zum Thema "Coffee to go home" :)

    Darin:
    ---

    "Das waren Zeiten, als man sich auf eine Tasse Kaffee traf", hört man die Nostalgiker jammern. Kaffeekränzchen? Ach Gott, da war mal was. Hatte irgendwie mit alten Damen und mächtigen Sahnetorten zu tun. Doch was, bitteschön, sollte ein Mitglied der Leistungsgesellschaft mit einem Kaffeehaus anfangen? Meetings auf dem Plüschsofa abhalten? Mit der Torte auf den Laptop krümeln? Wo kommen wir denn da hin? Genau: Nirgends. Der Weg ist das Ziel, und er führt uns direkt zum nächsten San Francisco Coffee Shop. Wir trinken unterwegs, nebenbei. Nicht aus Spaß, sondern, um uns zu ermuntern und das Herz anzuschubsen.

    (...)

    Jede Gesellschaft hat die Kultur, die sie verdient. Und solange wir glauben, dass uns das Einsparen von Zeit Lebensqualität bringt, brauchen wir nicht jene verdammen, die diese zweifelhafte Philosophie bedienen. Das wäre so sinnvoll, wie über den Stau zu schimpfen, in dem man steckt. Bis wir gelernt haben, zu entschleunigen, kommt der Kaffee hübsch in den Becher, das Gebäck in ein Tütchen. Und jetzt: huschhusch, ab zum nächsten Termin!
    ---
    Stilduell: Kaffee im Pappbecher - Coffee to go home! - Eine Frage des Stils - sueddeutsche.de

    Einen ruhigen Tag mit gutem Kaffee wünscht
    Danielp
     
  2. #2 mikeydeluxe, 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    schöner artikel, triffts ziemlich auf den punkt.

    auf spiegel.de war auch demletzt ein beitrag in diese richtung: es ging grob gesagt darum, dass im zuge der kurzarbeit, etc. es wieder gesellschaftlich anerkannter wird (bzw. laut autor werden sollte), die zeit zu haben, sein kind im sportverein zu trainieren oder der nachmittäglichen schulaufführung beizuwohnen oder oder...
     
  3. #3 Ranger Kevin, 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Dieses Sinnbild finde ich köstlich, wenn man es mal genau betrachtet erinnern die 2go-Deckel tatsächlich an die Schnabeltassen aus dem Altersheim :lol:

    Aber recht haben die schon, ich würde mich auch nicht in ein von touristen belagertes Kaffeehaus setzten (aber nur weil der Kaffee bei mir zu Hause besser ist :cool: )
     
  4. todow

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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Schon wieder dieser Kaffee aus Togo. Muss ja lecker sein wenn er in aller Munde ist. irgendwann probier ich den auch mal.:-D
     
  5. #5 hopi, 25.09.2009
    Zuletzt bearbeitet: 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Genau, was waren das noch für Zeiten, als in Deutschland abgestandenes Kaffeepulver in einem Filter durch Hotwaterboarding solange gefolltert wurde, bis auch die letzte BITTERE Träne aus ihm raus kam.
    Dann hatte der Deutsche etwas in der Tasse was der Italiener der UN schon als Folter gemeldet hätte.

    Aber zum Glück sind die Zeiten in denen der unterschied zwischen dem Geruch von frisch gemahlenen Kaffee und dem Geschmack dieser blass-schwarzen-Brühe endlich mehr und mehr vorbei.
     
  6. #6 jens-berlin, 25.09.2009
    jens-berlin

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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    @hopi: Komisch, aber das war auch mein erster Gedanke bei dem Artikel!

    Ist natürlich schade, wenn man keine Zeit mehr hat, den Genuss von Lebensmitteln zu zelebrieren und stattdessen Essen nur noch in sich reinstopft, um den Hunger zu bekämpfen und Kaffee, um die Müdigkeit zu besiegen!

    Aber zu Genuss gehört nicht nur Zeit, sondern eben auch Geschmack. Und bevor ich in der Konditorei Meier im Sitzen einen kräftigen Magenbitter zu mir nehme, trink ich lieber beim Warten auf die Bahn aus dem Pappbecher. Beides kommt bei mir sehr selten vor, weil den besten Caffé gibt´s natürlich: zu Hause :-D

    Also so etwas wie Kaffeekultur gabs hier noch nie, deshalb kann ich dieser auch schwer nachtrauern!
     
  7. Joerky

    Joerky Mitglied

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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Solange ich genug Zeit habe, in entspannter Atmosphäre meinen Kaffee mit der Familie oder guten Freunden zu genießen, ist mir egal das es Leute gibt, die mit Pappbecher in der Hand und Notebook unterm Arm demonstrieren, das sie sooooo wichtig sind, das sie vor lauter Terminen ihren Kaffee im Laufen trinken müssen.

    Für alle Stressgeplagten mit überfließenden Terminkalendern und berufsbedingtem Tinitus gibts nen schönen Spruch:

    Der Friedhof ist voller Leute, die sich zu Lebzeiten für unentbehrlich hielten...


    In diesem Sinne wünsche ich allen am Tag des Kaffees ein "entschleunigtes" Wochenende - mit gutem Kaffee natürlich ;)
     
  8. #8 Mr.Slowfood, 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Ja berechtigte Kritik an diesen ganzen Ketten- und diese sprießen ja wie g e k l o n t e Pilze aus dem Asphalt der Straßen.

    Habe neulich einen amüsanten Bericht gelesen über die Booms: erst warens Frisörläden, dann Copyshops, dann die SOLARIEN :cool:- und jetzt boomen und verdrängen an jedem 2. Eck irgendein Ableger dieser To go´s die kleinen Läden.

    Irgendwie ein ätzendes Szenario, vor allem diese überall gleiche Kette A, Kette B, Kette C und wenn Du ein Foto siehst, kannst Du noch nicht einmal mehr sagen, in welcher Stadt, oder IN WELCHEM LAND das aufgenommen wurde!

    Auf der anderen Seite hat dieser "Mainstream" zur Folge, das auch viele, kleine, gute, lokale Barista-Bars aufgemacht haben, mit individuellen Caffees.

    Ferner etliche kleine Röstereinen. Der Mainstream hat also auch dazu geführt, das sich anspruchsvolle Nischen gebildet haben.

    Denke, over all gabs noch nie so viel guten Espresso in Deutschland, wie heute! :-D:-D:-D
     
  9. #9 plempel, 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Die SZ braucht sich da gar nicht so weit aus dem Fenster zu hängen. Da gibt's bei uns ums Eck einen SZ-Zeitungskasten mit der Aufschrift: "Zeitung - To Go" :mrgreen:

    Gruss
    Plempel
     
  10. #10 Mr.Slowfood, 25.09.2009
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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    @PLEMPEL

    ... warte mal ab, bis die Zeitungen alle elektronisiert virtuell im Netz schwirren, dann geht der Katzenjammer los

    "weißt Du noch, damals, als es noch echte Zeitungen gab, in so Kästen, an der Strasse. Und die konntest Du kaufen und richtig anfassen und auseinanderfalten und so..."

    :shock: "...eeeecht Papa, wow"
     
  11. #11 Bohnenheld, 25.09.2009
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    Jaja, damals: Als Opel noch eine Automarke war...

    :cool:
     
  12. #12 Mr.Slowfood, 25.09.2009
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    naja, ich weiß nicht- ich kenne von damals nur

    "jeder popel fährt nen opel"

    oder hieß es PLEMPEL???:roll:

    Nach der Zeit von Opel Kapitän und nach Capri hat Opel genauso wenig (Kult-)Charakter wie der Deutsche Bohnenkaffee für mich.
     
  13. #13 Bohnenheld, 25.09.2009
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    Hallo Slowfood,

    ich gebe Dir vollkommen Recht. Außer Opel gibt es keine zweite Automarke, von der ich mir nie vorstellen könnte, ein Auto zu fahren. Mancher Oldtimer mag da eine Ausnahme sein, aber bei den Modellen der letzten 10 Jahre habe ich mich immer gefragt, was für schlechtes Kraut die Designer wohl rauchen.

    Deshalb zelebriere ich auch bei jeder Gelegenheit den hoffentlichen (und selbstverschuldeten!) Untergang des Unternehmens.

    So, ich hoffe, es gibt hier keine Opelfahrer ;-)

    Gruß
    Bohnenheld (Der viel von stilvollen Karossen held)
     
  14. #14 Mr.Slowfood, 25.09.2009
    Mr.Slowfood

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    Stimmt- stilvolle Karrossen sollten Stand-art sein, nicht nur bei den Autos:lol:
     
  15. #15 Knabberkram, 25.09.2009
    Knabberkram

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    AW: Süddeutsche zum Thema "Coffee to go"

    Mit besagtem Kaffee Togo verbinde ich eine übelstschmeckende gallenbittere Dunkelbrühe,
    die einem ohne Vorwarnung den letzten Rest Geschmacknerv verätzt:
    zuletzt kredenzt in der CoffeeBoxx am Kronenplatz, Karlsruhe.


    Wenns schon Kaffee für unterwegs sein soll, den brau ich nur noch selber:
    dichtschliessende Thermo-Tumbler gibts von Starbucks, Sigg und Butlers


    Merchandise and Gifts - Für Unterwegs
     
  16. Dejan

    Dejan Mitglied

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    Aber der Kuchen bei starbucks ist schon unverschämt lecker....genauso wie der Preis :oops:
     
  17. #17 danielp, 25.09.2009
    danielp

    danielp Mitglied

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    Also Jens, so kann man das nicht sagen. Du magst halt keinen Filterkaffee, und italienische Kaffeekultur gabs hierzulande eben bis vor wenigen Jahren kaum bzw. vielerorts gar nicht.

    Trotzdem gab es in der "Draußen nur Kännchen!"-Zeit durchaus etwas wie Kaffeekultur bzw. Kaffeehauskultur. Vielleicht sogar in einigen Dingen weiter entwickelt als in vielen heutige Kaffee-Etablissements. Es gab Stamm-Bedienungen, die, wenn auch vielleicht mal kurz angehalten, irgendwie zur Einrichtung passten, es gab hausgemachte und nicht aufgetaute Torten, die Läden waren unterscheidbar und man konnte als Gast in fremden Cafés immer wieder aufs Neue entscheiden ob man sich wohlfühlt, was man mag usw.

    Dagegen ist heute alles irgendwie gleich, egal ob nun Starb., Balzac, Coffee Fellows usw. usf. Es gibt immer eine Theke, hinter der grinsende Studenten warten, bis man auf der Tafel darüber die Variationen aus tallen dekaff flavourierten Sonstwasgetränken durchgelesen hat und dann gibts das Getränk auf die Hand. Neben der Theke stehen noch Feinstäube zum Drüberschütten, manchmal gibt es kostenlos abgestandenes Wasser. Die Sitzbereiche sind entweder Marke Studenten-WG mit Sofas und knuffigem Kitsch oder praktisch-abwischbar-steril in Brauntönen. Überall hängen die gleichen Leute rum, schlürfen Latte Macchiato und spielen mit dem iPhone rum oder knipsen ihre Speicherkarten mit den Freundinnen voll. Und das war's dann auch schon :).

    Auf der anderen Seite hat natürlich gerade diese Starbalzacfellows-Kultur auch endgültig durchgesetzt, dass Kaffee (eben wie in Italien) individuell und schnell zubereitet wird und dass es außer "Kaffee, schwarz, komplett, Tasse oder Kännchen" noch etwas anderes auf der Karte gibt. Und eben - wie schon angesprochen - dass sich Liebhaberläden bilden, die der allgemeinen Geschwindigkeits-Togo-Kultur entgegen wirken.

    Insofern kann man vielleicht weder das eine (spießig-deutsche Kännchen-Tradition) noch das andere (Togo) völlig verteufeln oder jeglichen Einfluss auf die heutige Kaffeekultur absprechen. Und wenn man die vielen neuen kleinen Röstereien sieht, die vielen Cafés die heutzutage in der Stempelkanne ausschenken, die doch immer mehr werdenden kleinen Läden die hier im Forum angepriesen werden, dann kann es am Ende doch gar nicht so schlimm um die Kaffeekultur stehen. :)

    Sollen die anderen doch Togo trinken und Zeit sparen. Wir überholen quasi dann - ohne einzuholen. ;-) :) (jaja, das hatten wir auch schonmal... ;-) )

    Koffeinhaltige Grüße
    Danielp
     
  18. Dejan

    Dejan Mitglied

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    mann, der ist journalist! :shock:
     
  19. #19 Bohnenheld, 25.09.2009
    Bohnenheld

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    Dejan, was willst Du uns mit diesem Ausspruch sagen?

    fragt sich ganz ernst gemeint
    der Bohnenheld
     
  20. #20 Ungarnfreund, 25.09.2009
    Ungarnfreund

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    Du hast ja Ahnung :roll: , der Cabri war von Ford.

    :lol:

    http://img.motor-klassik.de/media/mdb/118904/Ford-Capri--Serie-I-.jpg

    Und mein erstes Auto, ein Opel Kadett Cabrio 1,6 i automatic in weis wartet noch auf seine restauration!

    http://seatteam-ostholstein.de/images/kadett-cabrio.JPG

    Gruß

    Michael
     
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