TV-Programm: abschalten oder...

Diskutiere TV-Programm: abschalten oder... im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Es wird böse enden...

  1. #3281 Augschburger, 19.03.2018
    Augschburger

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    Es wird böse enden...
     
  2. nenni

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    :eek::confused:
     
  3. #3283 Brew Springsteen, 20.03.2018
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    Stimmt es eigentlich, dass sich die ARD nach Ihrer Zoo-Doku „Giraffe, Erdmännchen & Co.“ jetzt auf gleichem Sendeplatz und unter dem Titel „Karaffe, Herdkännchen & Co.“ der posierlichen Spezies des KaffeeNerds widmet?
     
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  4. #3284 S.Bresseau, 21.03.2018
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    Ich fands eher mau, hab nicht lang durchgehalten. Biopics mag ich normalerweise nicht übermäßig*, ich guck ich lieber Dokus an. Vorhin lief diese, in der "Hawking-Nacht" auf Alpha. Hat mir gefallen

    Wird wohl am 22. wiederholt

    * "A Beautiful Mind" fand ich klasse, aber nicht z.B. "The Imitation Game".
     
  5. #3285 Moccinist, 23.03.2018
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    Re: Leben ohne Konsum
    Die Vision von der Selbstversorgung

    Arte
    30 Min.
    Verfügbar von 23.03.2018 bis 21.04.2018


    Zweieinhalb Stunden von Lyon entfernt wollen Benjamin Lesage und seine Freunde ein alternatives Lebensmodell entwerfen, jenseits der kapitalistischen Überflussgesellschaft. Eotopia heißt ihr Projekt, ein ökologisches und ökonomisches Experiment, die Utopie einer besseren Welt. Doch wie realistisch ist diese Utopie?
     
  6. #3286 Milchschaum, 27.03.2018
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    Seltsam: Mir ging es genau andersrum: Bei der Doku habe ich nach 20 Minuten abgeschaltet, während mich Cumberbatch als Hawking fasziniert und mir den Mann näher gebracht hat.
    Beautiful Mind war genial! Russel Crowe hatte kurz zuvor noch einen Gladiator gespielt, ganz körperbetont, danach gleich einen psychisch kranken Nobelpreisträger.
     
  7. Piezo

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    Heute mal wieder „Léon der Profi“. Immer wieder fesselnd. Und Natalie Portman ist einfach unglaublich :)
     
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  8. #3288 Augschburger, 29.03.2018
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    Und danach die purpurnen Flüsse. :)
     
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  9. #3289 Augschburger, 30.03.2018
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    morgen · Sa, 31. Mär · 18:45-20:15 · One
    Hubert und Staller - Unter Wölfen
     
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  10. Piezo

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    Gestern Abend bei Arte und heute in der Mediathek:

    Queen - Rock the World ...

    Sehr, sehr geile Doku ;);)
     
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  11. #3291 Augschburger, 01.04.2018
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    heute · So, 1. Apr · 20:15-22:45 · ProSieben
    Fack Ju Göhte 2

    Gefällt dem Augschburger Proleten bestimmt - hab'sch noch nicht gesehen... :)
     
  12. Piezo

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    Muss ich mir heute auch anschauen :(
     
  13. #3293 Augschburger, 01.04.2018
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    Komm her, ich hab ein Tragl Bier und drei Tüten Chips da. :rolleyes:
     
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  14. #3294 Sebastiano, 11.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 11.04.2018
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    3sat
    Mittwoch, 11. April 2018 (Fünfzigster Jahrestag des Attentats auf Rudi Dutschke)
    20.15 Uhr und 21.00 Uhr
    ‚Dutschke‘
    Zweiteilige Dokumentation
    Ein Film von Christoph Weinert
    Erstausstrahlung
    "Rudi Dutschke war das Gesicht der Generation 68 und wurde zum Symbol einer ganzen Bewegung. Für die einen war Dutschke der große Erneuerer, ein Idol, für die anderen eine Gefahr für die Demokratie. Er polarisierte die Öffentlichkeit und wurde zum Mythos."
    Dutschke - Zweiteilige Dokumentation

    Video in der 3sat mediathek verfügbar am 11. April 2018, ab 6.00 Uhr
    Dutschke - Teil 1 - Zweiteilige Dokumentation - 3sat.Mediathek
    Dutschke - Teil 2 - Zweiteilige Dokumentation - 3sat.Mediathek

    Begleitend dazu:
    Günter Gaus im Gespräch mit Rudi Dutschke (1967)
    Sendung "Zu Protokoll" vom 3. Dezember 1967
    www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg

    "…'Zur Person' war eine deutsche Fernseh-Sendereihe, in der Günter Gaus Prominente, insbesondere Politiker, interviewte. 1963 wurde die erste Sendung ausgestrahlt. Ab 1965 wurde die Reihe unter der Bezeichnung "Zu Protokoll" im SWR, ab 1980 im WDR unter "Deutsche" weitergeführt. 1990 erhielt sie beim DFF wieder den Titel "Zur Person". Von 1992 bis 2003 wurde sie unter demselben Titel im ORB ausgestrahlt, der 2003 im RBB aufging. In 40 Jahren wurden über 200 Interviews geführt.…"

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  15. #3295 Sebastiano, 13.04.2018
    Zuletzt bearbeitet: 13.04.2018
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    Arte
    Verfügbar von 27.03.2018 - 03.05.2018
    Jean Ziegler – Der Optimismus des Willens
    Reportage von Nicolas Wadimoff (2016)
    93 Minuten
    "…Der Filmemacher Nicolas Wadimoff, ein ehemaliger Student von Ziegler, nähert sich dem umstrittenen Schweizer Soziologen und Weltbestsellerautor mit kritischer Empathie. Er geht mit Ziegler dahin, wohin dieser sonst nur alleine geht: zu seinen Zweifeln und Widersprüchen und zu seiner tief sitzenden Hoffnung, dass eine andere Welt möglich ist.…"

    "…Genf, 1964: Der junge Jean Ziegler verspricht Che Guevara, gegen das "kapitalistische Monstrum" zu kämpfen. Seither kennt der streitbare Globalisierungskritiker keine Ruhe. Unermüdlich prangert er als Autor, Soziologe und Experte im Beratenden Ausschuss des UNO-Menschenrechtsrats die Macht der Finanzmanager an und geißelt deren Verantwortung für den Hunger in der Welt. […] Sein Engagement ist ungebrochen. Doch als er, begleitet von seiner Frau Erica, schließlich selbst nach Kuba reist, begegnet er einer Insel im Wandel und sieht plötzlich seine revolutionären Ideen infrage gestellt.…"

    Gruß, Sebastiano
    .
     
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  16. #3296 Moccinist, 13.04.2018
    Moccinist

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    Und noch eine kleine Ergänzung - besonders für unsere Freunde aus Augsburg:

    Der "Dutschke" von Augsburg
    1968 - das Jahr der Studentenrevolte in Deutschland. Schwabing war das bayerische Zentrum der Bewegung, aber auch in Augsburg gab es Aktionen und Demonstrationen. Mittendrin: Gerhard Schmid, der "Dutschke von Augsburg". Heute sieht der "68er" die Zeit mit anderen Augen.

    http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBw...1S/cf9b77b6-ca92-4e80-b97c-f74b95fa8226_X.mp4

    Außerdem:

    Gretchen Dutschke: "Das Land brauchte große Veränderungen"
    1942 wurde Gretchen Klotz in den USA geboren. Um Deutsch zu lernen, kam sie nach Berlin und traf dort 1964 ihren späteren Mann Rudi Dutschke. Ihr neues Buch heißt "1968: Worauf wir stolz sein dürfen".

    https://odmdr-a.akamaihd.net/mp4dyn/f/FCMS-fdb2f4e4-2e38-4a1b-b1e2-0e70e3e7c139-15e7604ea4a4_fd.mp4
     
  17. #3297 Augschburger, 15.04.2018
    Augschburger

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    Aufgrund des Todes von Milos Forman:
    heute · So, 15. Apr · 20:15-22:25 · arte
    Einer flog über das Kuckucksnest
     
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  18. #3298 Meistersuppe, 15.04.2018
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    Habe ich erst vor 2 Wochen wieder mal angesehen. Immer noch Spitze! Heute bleibts wohl der Tatort auf ORF2, in Ermangelung eines guten Buchs. Tendenz ansonsten eher zum abschalten...
     
  19. #3299 Moccinist, 17.04.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 17.04.2018
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    Marshallplan - Mythos oder Masterplan?

    Verfügbar bis 16.05.2018


    Der Marshall-Plan ist die Initialzündung des westdeutschen Wirtschaftswunders – so hat man es in der Schule gelernt. Ob Griechenlandkrise, Nahostkonflikt oder Hunger in Afrika – immer ist schnell die Rede von der Notwendigkeit eines "Marshall-Plans". 70 Jahre nach seiner Erfindung scheint das legendäre Konjunkturprogramm das Musterbeispiel für effiziente Wirtschaftshilfe. Doch stimmt das wirklich?



    Wie kam es zum Marshall-Plan?
    Am 5. Juni 1947 schreibt eine Rede Geschichte: US-Außenminister George C. Marshall präsentiert an der Universität Harvard Pläne zur Sanierung der europäischen Wirtschaft. Angesichts der katastrophalen Umstände, so führt er aus, sei es den europäischen Staaten nicht möglich, selbstständig wieder auf die Beine zu kommen. Er sei davon überzeugt, dass der Aufbau eines demokratischen und friedlichen Europas nicht ohne Wirtschaftshilfe gelingen könne. Die USA haben ein großes Interesse an einer stabilen politischen Lage in Europa. Außerdem zielen sie auf den Aufbau zuverlässiger Handelspartnerschaften – Exporte sollen die US-Wirtschaft stützen. Zehn Monate nach der historischen Rede beschließt der US-Kongress das "European Recovery Program (ERP)", bekannt als "Marshall-Plan". Die Summe von 13,3 Milliarden US-Dollar fließt bis 1953 an insgesamt 17 Länder, etwa ein Zehntel davon an Westdeutschland.


    Welche Auswirkungen hatte der Marshall-Plan wirklich?
    Die rasante wirtschaftliche Genesung der jungen Bundesrepublik scheint zu belegen, dass der Marshall-Plan wahre Wunder wirkte. Dabei sind es ganz andere Faktoren, die damals greifen. Der Bielefelder Historiker Werner Abelshauser hat in US-Archiven die wirkliche Geschichte des Hilfsprogramms enthüllt. Tatsächlich fließt nicht ein Dollar nach Deutschland. Der Marshall-Plan ist in erster Linie ein Konjunkturprogramm für die lahmende US-Landwirtschaft, flankiert von einer der größten PR-Kampagnen der Geschichte. Die deutsche Wirtschaft wiederum ist viel weniger zerstört, als wir heute glauben – im Grunde bezahlen die Deutschen ihren Wiederaufbau selbst.


    70 Jahre später – eine kritische Bilanz
    Zeitzeugen wie der ehemalige SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel oder die frühere Hamburger Justizsenatorin Lore Peschel-Gutzeit schildern ihre persönlichen Erinnerungen an die Stunde Null und die Marshall-Plan-Jahre. Schriftstellerin Judith Kerr erzählt, wie anders die Entwicklung in Großbritannien war, das viel mehr Hilfen bekam und dennoch kein Wirtschaftswunder erlebte.


    70 Jahre später ist es Zeit für eine kritische Bilanz. Dieser Film blickt hinter die Fassade des "European Recovery Program" und erzählt die wahre Geschichte des Projekts: Warum der Marshall-Plan wirtschaftlich gar nicht so wertvoll war und dennoch ein Meilenstein, dessen Wirkung unser Land bis heute prägt.

    Ein Film von Katarina Schickling

    Dazu passend auch die drei älteren Filme mit dem Titel Operation Wunderland - leider auf Youtube nur in bescheidener Qualität:

    Operation Wunderland - Ein Volk wird umerzogen - Teil 1
    Operation Wunderland - Marktwirtschaft für Anfänger - Teil 2
    Operation Wunderland - Propagandakrieg in Deutschland - Teil 3
     
  20. nenni

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    Heute, 20.15 Uhr, NDR:
    Expeditionen ins Tierreich
    Wildes Deutschland - Der Pfälzerwald
    @Largomops kann uns dann sagen, ob das ein Fake-Film ist oder ob's der Wirklichkeit entspricht ;).
    Die Beschreibung liest sich schon mal gut.
     
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