Überholung Dalla Corte Mini

Diskutiere Überholung Dalla Corte Mini im Reparatur und Wartung Forum im Bereich Fragen und Tipps; nobbi-4711 hatte in seinem post zu Veränderungen der DCm u.a. geschrieben: - Rückschlagventil auf dem jetzt unbelasteten Pumpenschlauch -> keine...

  1. #161 CappuHolger, 04.01.2023
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    nobbi-4711 hatte in seinem post zu Veränderungen der DCm u.a. geschrieben:

     
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  2. #162 espressionistin, 04.01.2023
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    @infusione: danke für den link und die Info! Dann ist das RSV anscheinend wirklich die richtige Stelle.

    @CappuHolger: danke auch. Die 2. Ausführung kannte ich gar nicht. Dann hat Marcus es bei mir bei der Nachrüstung auf Ex4 (oder kurz später auf Ex4+) vielleicht wirklich vergessen, oder er hat es anfangs noch nicht verwendet. Dann könnte das tatsächlich Grund sein, dass meine Druckregler nur eine Haltbarkeit von 1-2 Jahren hatten..
     
  3. #163 CappuHolger, 04.01.2023
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  4. #164 gregmaster, 04.01.2023
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    Solche Worte hört man doch gern, freut mich das es dir gefällt :)
     
  5. #165 CEflat6, 11.01.2023
    Zuletzt bearbeitet: 11.01.2023
    CEflat6

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    Hallo zusammen,
    ich habe bei meiner Mini eine Rotationspumpe verbaut.
    Habe in dem Zuge ein Rückschlagventil verbaut und verwende das Bypassventil welches bereits verbaut war als Expansionsventil.

    Leider blinkt die Bezugstaste nun während des Bezuges.
    Wenn ich den Bezug manuell beende, dauert es im Anschluss eine Weile bis das 3-Wegeventil schaltet und den Brühdruck aus der Brühkammer ablässt.

    Hat vielleicht jemand eine Ahnung woran das liegen könnte?

    Habe aktuell noch keinen Gigleur verbaut.

    Die Problematik tritt nicht bei Leerbezügen auf.
     
  6. heizer

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    dann würde der Volumenzähler nicht funktionieren.

    Wo sitzt das Rückschlagventil ? Ein Durchflußbegrenzer sollte aber schon eingebaut werden bei der Menge die eine Rota liefern kann.
     
  7. CEflat6

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    Das Rückschlagventil sitzt nach der Rota und vor dem Bypassventil (jetzt als Expansionsventil auf ca. 11bar eingestellt) nach dem Bypassventil geht die Leitung dann in den Volumenstromzähler.

    Ich warte gerade noch auf die Lieferung des Gigleur, also es noch geplant einen zu verbauen.

    Ich hatte mich nur gewundert, dass das Problem beim Leerbezug, also hohem Volumenstrom, nicht auftritt und während des Bezuges schon.
     
  8. CEflat6

    CEflat6 Mitglied

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    Ich habe auf der Gicar Website nachgeschaut welches der maximale Volumenstrom ist für den das Flowmeter ausgelegt ist.

    Bei dem entsprechenden Flowmeter mit 1,15mm Düse (welches die Variante ist die meines Wissens in den aktuelleren Minis verbaut wurde) ist der maximale Volumenstrom mit 1600 cc/min angegeben.

    Dies sollten 96l/h entsprechen. Eine so hohe Fördermenge schafft die von mir verbaute Rota nicht.

    Es kann natürlich dennoch sein, das die Programmierung der Mini mit derart hohen Werten nicht klar kommt.

    Für andere Hinweise auf was eine möglich Ursache sein könnte bin ich dankbar.
     
  9. #169 espressionistin, 15.01.2023
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  10. Gauss

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    Hallo,

    ich habe mit Interesse diesen Erfahrungsbericht durchgelesen. Ich besitze selber eine Mini (2005) mit folgenden Modifikationen:
    • Ablassnippel für den Dampfboiler auf der Vorderseite (schräg rechts über dem Manometer)
    • Schalter für den Dampboiler neben dem Hauptschalter
    Die Maschine funktioniert bislang zuverlässig. Seit ein paar Monaten habe ich allerdings das Problem, dass der Knopf für den manuellen Bezug (Stern-Symbol) nicht immer reagiert. Hier muss ich evt. die Platine wechseln. Ansonsten habe ich auch schon diverse Teile ausgetauscht (Pressostat, Magnetventiel, Druckanzeige, Überdruckventil, Druckablassventil ...).

    Die Idee einer umfassenden Revision reizt mich. Am Ort habe ich auch ein Unternehmen, das die Feuerverzinkung der Stahlbleche übernehmen würde. Die sind leider an etlichen Stellen von Korrosion betroffen.

    Die Gretchenfrage an dieser Stelle ist allerdings für mich, inwieweit sich das Ganze noch lohnt. Damit meine ich weniger den Arbeitsaufwand. Aber was ist, wenn ich jetzt viel Zeit und etwas Geld investiere und in zwei Jahren geht die Haputplatine kaputt und ich bekomme keinen Ersatz mehr?

    Dann stellt sich die Frage des Umfangs. Wie gesagt, die Stahlbleche würde ich ebenfalls gerne wieder "schick" machen. Ansonsten konnte ich wegen meines Mods die Maschine regelmäßig entkalken (nutze eh gefiltertes Wasser). Lohnt sich da ein Aufschrauben der Boiler? Insbesondere des Brühboilers? (Beim Dampfboiler muss man ja "nur" das Heizelement rausdrehen.) Dann die Pumpe. Dalla Corte hat ab 2007 andere/bessere(?) Pumpen verbaut.

    Mein örtlicher Ersatzteillieferant meinte übrigens, ich solle die Maschine bei ebay verticken und er würde mir eine Studio günstig verkaufen. Nur ist mir die Studio zu groß und ich sehe auch nicht wirklich, wo die Studio der Mini was voraus hat, außer bei der Rota-Pumpe.

    Wenn schon eine neue Maschine, würde ich eher zur La Marzocco Linea Micra tendieren, vor allem auch wegen der Wasserbefüllung von vorne. Auf der anderen Seite, wenn ich die Mini wieder richtig gut herrichten kann...

    Ich freue mich schon auf ein paar gute Anregungen.

    Gruß
    Gauss
     
  11. ccce4

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    Die Taster sind wohl etwas fragil, die 3 LEDs sind zB auch freistehend auf der Platine montiert und können leicht gebogen werden. Vermutlich ist das bei dir aber reparabel, ohne gleich die Bedienfeld-Platine zu wechseln. Ist ja nur der Taster.

    Inwieweit du mit einer Restauration in Eigenregie klar kommst kann ich nicht sagen - ein paar Dinge sind schon tricky (Brühboiler öffnen, Dampfheizung ausschrauben ohne den Boiler zu beschädigen, alles dicht bekommen, usw.)

    Meine Restauration hat nicht soviel gekostet, 120€ vielleicht (70€ Teile + 50€ galvanische Verzinkung). Der Rest war Eigenleistung (Zerlegen, Sandstrahlen, neu aufbauen).
     
  12. Gauss

    Gauss Mitglied

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    Ich habe wie gesagt schon eine Menge an der Maschine rumgeschraubt. Für den Ablassnippel hatte ich den Dampfboiler schon einmal demontiert. Auch das Heizungselement hatte ich schon einmal rausgeschraubt, was m. E. aber gar nicht unbedingt erforderlich ist. Ich mache auch die ganze Installation in meinem Haus selbst (Bad und WC die letzten zwei Jahre modernisiert.) So eine Espressomaschine ist quasi Heizungsbau én miniature. Man muss halt gucken, wie alles verkabelt war und das akribisch fotografieren und beschriften.

    Ansonsten würdest du wohl eher alles erst einmal so lassen, d. h. lediglich Dichtungen austauschen und gut. Du schreibst von galvanischer Verzinkung, auf der ersten Seite steht etwas von Feuerverzinkung. Die Firma, bei der ich angefragt hatte, hat auf das Risiko hingewiesen, dass sich die Bleche dabei verziehen können. Die galvanische Verzinkung ist wohl unkritisch, aber eben nicht so robust. Auf der ersten Seite im Thread stand doch etwas von Feuerverzinkung? Bin etwas verwirrt.
     
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  13. #173 ccce4, 17.01.2023
    Zuletzt bearbeitet: 17.01.2023
    ccce4

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    Ah, ok, das war etwas defensiv geschrieben und ich konnte es nicht gleich einordnen.
    Dieser Thread hat ja mehrere Berichte (u.a. von @infusione, mir, @gregmaster und anderen). Ich hab's galvanisch Verzinken lassen, Infusione war beim Feuerverzinken und Gregmaster hat es pulvern lassen.

    Im Grunde lesen hier die gesamten KaffeeNetz-DallaCorte-mini Experten mit.

    Ich würde mal schauen, was dem Taster fehlt, das Ding kann man gut zerlegen. Und dann noch checken, woher die Undichtigkeiten kommen, die zur Korrosion geführt haben. Wenn dann Lust auf restaurieren hast, Go!

    Ansonsten ist es gut machbar, da du offenbar keine zwei linken Hände hast :)

    Unterstützung bekommst auf jeden Fall hier
     
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  14. Gauss

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    Ich hatte mich bereits vor zwei Jahren gründlicher um die Maschine gekümmert und die Undichtigkeiten beseitigt. Insbesondere das Manometer war nicht sachgerecht angeschlossen. Daher habe ich mir da ein neues Kupferröhrchen besorgt und das alte ersetzt. Abgesehen davon war das alte Röhrchen doch etwas verkalkt. Jedenfalls hat die Manometeranzeige auch nicht mehr richtig funktioniert, was natürlich ganz schlecht ist. Ich habe dann gleich auch ein neues Manometer verbaut.

    Ich hatte die Maschine ursprünglich neu über ebay erworben. Der Besitzer hatte sie von einem Geschäftsparter geschenkt bekommen, konnte aber nichts damit anfangen. Das mit dem Manometeranschluss war aber schon merkwürdig. Lediglich das Kupferrohr etwas aufgestülpt und dann an das Manometer rangeschraubt. Was auch nie funktioniert hat, ist der Sensor für die Wasserstandsanzeige, selbst wenn der Kanister leer war. Nur wenn man den Kanister rausnimmt, blinken die Dioden.

    Das Bodenblech sieht jedenfalls sehr unansehlich aus, weswegen ich da schon gerne etwas machen würde.
     
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  15. #175 ccce4, 18.01.2023
    Zuletzt bearbeitet: 18.01.2023
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    Das kannst am Wägeblech einstellen, das drückt mit dem Gewicht auf einen Federschalter, welcher einstellbar ist. Einfach das Gewinde etwas nach oben drehen und wieder anziehen:

    IMG_20210603_161004744.jpg
     
  16. Gauss

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    Kann ich nicht. Ich habe eine Maschine von 2005. Da steht der Kanister direkt auf so einem roten Knopf, der durch eine Feder nach oben gedrückt wird. Auch die Hauptplatine sitzt bei mir noch am Boden hinten unter dem Dampfboiler.

    upload_2023-1-18_11-14-0.jpeg

    Möglicher Weise hat Dallacorte 2006/2007 das Design geändert, weil das ursprüngliche nicht funktioniert hat. Ein kompletter Umbau der Maschine auf den neueren Stand erscheint mir allerdings nicht angemessen.
     
  17. ccce4

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    Oh, das kannte ich noch nicht. Das Gehäuse ist auch gelb verzinkt, das ist eigentlich hochwertiger (meins ist nur blau verzinkt).

    Der Wasserverteiler ist mir so auch nicht bekannt (wurde wohl dann umgeändert um die Giemme Blackbox an der Stelle unterzubringen)

    Meine ist übrigens Baujahr 2009/2010.
     
  18. Gauss

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    Die letzte wesentliche Änderung wurde 2006/2007 vorgenommen. Dazu gehört insbesondere die Umpositionierung der Blackbox und eben auch des Wasserverteilers. Das Wägeblech wurde da wohl auch eingeführt. Ich habe mir später lediglich die carbonfarbene Abdeckhaube der Brühgruppe gegönnt, was die Maschine optisch aufgewertet hat. Wurde ebenfalls mit der Neuauflage von 2006/2007 eingeführt.
     
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  19. #179 Gauss, 19.01.2023
    Zuletzt bearbeitet: 20.01.2023
    Gauss

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    Ich habe noch ein/zwei Anmerkungen zum Sicherheitsventil, also das Ding, welches dafür sorgt, dass bei Überdruck wg. defektem Pressostat der Kessel nicht explodiert. Mein Ersatzteilhändler meinte, das sollte man so alle 10 Jahre auswechseln. Habe ich dann vor zwei Jahren erledigt. Problem: Das alte ließ sich nicht lösen. Also selbst mit meinem große Rollgabelschlüssel keine Chance. Schließlich hatte ich den rettenden Einfall: Schlagschrauber. Ich besitze seit drei Jahren ein Akkumodell von Makita, dass ich mir ursprünglich für den Autoreifenwechsel zugelegt hatte. Inzwischen kommt dieses Werkzeug vielfältig zum Einsatz. Bei der Dalla Corte fehlte mir nur die passende Nuss, die ich mir dann Online besorgt habe. Nachdem diese eingetroffen war, konnte es losgehen. Und siehe da, der Schlagschrauber konnte das Ventil lösen. Mit jeden Schlag anfänglich zwar nur ein Millimeter Drehung, aber egal. Nach nicht einmal einer Minute war das Ventil draußen.

    Nachdem ich inzwischen den ganzen Thread durchgelesen habe, erscheint mir übrigens die Pulverlackierung der maroden Stahlbleche die sinnvollste Option. Macht an meinem Ort dieselbe Firma, die auch die Feuerverzinkung gemacht hätte.

    Ich habe mich darüber hinaus auch wegen der Ersatzteile kundig gemacht. Einen neuen Druckschalter wegen der nicht funktionierenden Füllstandanzeige habe ich schon einmal bestellt (kostet so 5,-€), vielleicht hilft's. Daneben noch einen O-Ring, falls ich doch den Brühkessel öffnen werde. Stecker und Steckerabdeckungen gibt's ja bei Conrad, und Isolierschläuche für die Kabel bekommt man in kleineren Längen (1 m) bei ebay. (Die Verkabelung will ich noch optimieren, v. a. die nachträglich eingezogen Kabel für den Ausschalter des Dampfkessels werde ich endlich ordentlich verlegen.) Mal sehen was noch dazu kommt, wenn ich die Maschine mal komplett zerlegt habe. Ansonsten folge ich erst einmal dem Rat, alles drinzulassen was noch funktioniert bzw. in Ordnung ist.

    Ich hatte übrigens noch eine Idee bzgl. der Sichtbarmachung des auf Hochglanz polierten Innenlebens der einen Restauration hier im Thread. Man könnte aus dem Gehäuse mit dem Winkelschleifer zumindest ein Segment rausschneiden und dort eine Glasscheibe einsetzen. Ich finde nämlich auch, dass die hier investierte Arbeit besser zur Geltung kommen sollte. Ich habe ja selber die Gussedelstahl-Blindmutter auf meinem Ablassnippel am Dampfkessel auf Hochglanz poliert und weiß, wie mühsam das ist.

    Überhaupt haben alle, die hier ihre Maschine wieder hergerichtet haben, fantastische Arbeit geleistet, die zum Nachahmen anregt. Auf Hochglanz poliertes Innenleben hier, die Vorderfront in den italienischen Nationalfarben da...wunderbar!

    Ich sehe jedenfalls zu, dass ich demnächst dann auch ein paar Bilder posten kann, gewissermaßen von der Ur-Mini.
     
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  20. Gauss

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    So, inzwischen ist die Maschine weitgehend zerlegt. Das Rausschrauben der Heizung aus dem Dampfboiler ging nur mit Schlagschrauber und 38er Nuss. Teflonband auf das Gewinde vor dem Reinschrauben ist sicherlich eine gute Idee. Die Heizung sieht aufjeden Fall etwas unschön aus:
    IMG_0228[1].JPG
    Schwarz hatte ich eher nicht erwartet. Eine der Keramikisolierungen ist auch beschädigt, aber das ist glaube ich kein großes Drama. Zumindest ist das Teil in keinster Weise verkalkt.

    Im Kessel befindet sich in dem Bereich, wo das Wasser steht, eine schwarze Schicht bzw. ein schwarzes Pulver. Hat vielleicht etwas mit dem Brita Wasserfilter zu tun. Über ein Feedback wäre ich dankbar.

    Sollte ich die Heizung austauschen, muss es da unbedingt eine Dalla Corte sein? Auf Espresso XXL habe ich eine mit kompatiblen Daten gefunden (sieht auch praktisch genau so aus) für 59,-€.

    Bevor ich weitermache muss ich ohnehin erst einmal die Brühgruppe auseindanderbekommen. Ich werde da mit meiner Abdrückpumpe Wasser reindrücken, das sollte helfen. Es sei denn, jemand hat noch eine bessere Idee.

    Ein weiteres Thema ist der Flow-Meter, der von relativ einfacher Bauart ist und sich zwischen Wassertank und Pumpe befindet und mit einer Lasche am Boden befestigt ist.

    IMG_0229[1].JPG

    Ist es sinnvoll und machbar, den gegen einen hochwertigeren auszutauschen?

    So, das war's mit der ersten Wasserstandsmeldung.
     
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