Unser kleiner Sohn liebt richtigen Kaffee - was nun?

Diskutiere Unser kleiner Sohn liebt richtigen Kaffee - was nun? im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Auch nicht gegen Alkohol, Cannabis, LSD, MDMA oder Kokain für Kleinkinder? Es geht nicht um Alkohol, Cannabis, Lsd, … Nur um Kaffee ! (wie bitte...

  1. #21 mr.smith, 12.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 12.03.2022
    mr.smith

    mr.smith Mitglied

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    Es geht nicht um Alkohol, Cannabis, Lsd, …
    Nur um Kaffee ! (wie bitte kommt man dazu - Kaffee mit Lsd zu vergleichen)
    o_O
    Und warum muss man immer so ein Faß aufreissen,
    wenns um die kleinen Könige (oder Diktatoren) der Gesellschaft geht !??
    Also Kaffee für gesunde Kleinkinder - warum nicht.
    (ich denk das sich der ganze Zucker und Bewegungsmangel viel schlimmer auswirkt, und keinen scherts)
    .
     
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  2. herr k

    herr k Mitglied

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    Weil Koffein eine psychoaktive Substanz ist?
    Und weil diese oben genannte Wirkungen hat?Das hat nichts mit kleinen Königen und Königinnen zu tun sondern mit Verantwortung.
    Es geht konkret um einen vierjährigen.
     
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  3. Lancer

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    Nicht nur das, sondern auch ein Nervenstimulant.

    Koffein kann die Blut-Hirn-Schranke ungehindert passieren und entfaltet seine Wirkung im Zentralnervensystem.
    Und dann sollte man sich jetzt noch mal fragen, warum kleine Kinder das nicht haben sollen?

    Nehmen wir an, eine Tasse Kaffee hat 200mg Koffein.
    Ein dreißig Kilogramm schweres Kind kann so auf eine Konzentration von ~7 Milligramm Coffein pro Kilogramm Körpergewicht kommen; das reicht aus um Nervosität und Schlafstörungen zu verursachen.

    Schönes Beispiel:

    Das Netz einer Spinne, vor der Gabe von Koffein und danach:

    [​IMG]
     
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  4. #24 benötigt, 12.03.2022
    benötigt

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    Ist die Antwort nicht eher auf einer ganz anderen Ebene zu suchen? Warum muss das Kind Kaffee bekommen? Weil es schmeckt? Weil er es will? Wer legt bei Euch eigentlich sonst fest, was zu hause erlaubt ist?
    Durch den Stolz, dass sich der Kurze schon für Espresso interessiert, geht dann die Distanz verloren, dass vielleicht doch nicht die Kinder alles entscheiden sollten. Relevanter als die Frage nach dem Einfluß von Koffein ist doch, wer das Zepter in der Hand hat.

    Wenn dessen Einfluss auf die Atmung kranker Kinder bekannt ist, darf man schlicht weiterdenken, was bewirkt wird, wenn es einem vermutlich gesunden Kind verabreicht wird. Schlechter ärztlicher Rat würde ich da sagen...
    Und natürlich ist der Vergleich zu einem anderen Genussmittel genauso berechtigt. Weil es auch dabei lediglich um Grenzen geht. Wenn ein Vater stolz berichtet, dass sein Sohn die Hanglagen beim Grauburgunder unterscheiden kann, gibt es auch kein Nachdenken, was davon zu halten ist.
     
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  5. #25 DerBär, 12.03.2022
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    Am Tag, sorry.

    @benötigt: „schlechter ärztlicher Rat“ nehme ich persönlich. Mir dünkt, du hast meinen Post nicht vollständig gelesen.
     
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  6. #26 chimpman, 12.03.2022
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    Jedem, der Koffein als Droge verharmlost empfehle ich das Buch " The World of Caffeine: The Science and Culture of the World's Most Popular Drug" von B.A. Weinberg und das Hörbuch "Caffeine" von Michael Pollan.

    Ich (selbst Vater eines 3-Jährigen) spreche mich ganz klar dagegen aus, ein sich noch in der Entwicklung befindliches Gehirn einer derart potenten Substanz in dieser "Menge" auszusetzen. Just my 2 cents...

    In Bezug auf die Meinung "hab ich selbst gemacht, hat mir nicht geschadet..": wie bei vielen Dingen gilt, dass sich das zum einen nicht auf jeden x-beliebigen Menschen übertragen lässt, zum anderen heißt es ebenso nicht, dass es keinen Effekt gegeben hat. Möglicherweise wurde man nie darauf aufmerksam.

    Hätte ich mit Ende 20 nicht zu Thai-Boxen begonnen, wäre ich vermutlich nie so früh auf eine fortgeschrittene Hüftarthrose aufmerksam geworden, deren Ursprünge in früheren Lebensabschnitten zu finden sind.
     
  7. honsl

    honsl Mitglied

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    Ich kann weder nachvollziehen, weshalb ein vierjähriges Kind Kaffee trinken darf, noch, weshalb ein Foto besagten Kindes vom Threadersteller frei zugänglich in einem öffentlichen Forum veröffentlicht wird. Eigentlich kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Wenn ich alles gedurft hätte, wonach mir mit Vier der Sinn stand...gute Nacht :confused:
     
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  8. #28 Knabberkram, 12.03.2022
    Knabberkram

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  9. #29 chimpman, 12.03.2022
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    Ich meine aber dennoch einen signifikanten Unterschied in der verabreichten Menge zu erkennen - 25mg/Portion Kakao vs. 80mg/Portion Kaffee. Der tatsächliche Koffeingehalt ist natürlich von Zubereitungsmethode und Menge abhängig
     
  10. #30 Knabberkram, 12.03.2022
    Knabberkram

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    Also doch entkoffeiniert in Form von Latte, Machiato oder Flat White.

    Altersempfehlungen, wenn keine Gegenanzeigen bestehen:
    Ab wann dürfen Kinder Kaffee trinken?
     
  11. #31 benötigt, 13.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2022
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    Die für mich bedenklichen Kernaussagen sind doch:

    Entkoffeinierter Kaffee ist hingegen nur eine vorsichtige Empfehlung, der nicht die Hauptargumentation im Kommentar war.
    Zumindest liest sich der Beitrag für mich eher wie ein Freibrief, dass der Vater nichts verkehrt macht. Und dem habe ich mir erlaubt, zu widersprechen.

    [Edit: Und genau im hierauf folgenden Post wird klar, dass nur genau die Message aus dem speziellen Kommentar aufgenommen wurde, die der Vater auch hören wollte. Sämtliche (!) sonstigen Verweise auf wissenschaftliche Erkenntnisse, und selbst die leise Empfehlung mit entkoffeniertem Kaffee, wurden komplett ignoriert. Die grobe Fahrlässigkeit mit der belegbare Folgeschäden für die dauerhafte Gesundheit ignoriert wurden, ist frappierend. Aber schließlich durfte das Kind ja mit über sein Unglück entscheiden, was jegliche Fürsorgepflicht ganz selbstverständlich ausser Kraft setzt... Beruhigend zumindest, dass der Kurze mit voller Einsicht auch beim Aufräumen hilft.]
     
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  12. HelgeK

    HelgeK Mitglied

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    Liebe Mitforenten, um das noch einmal klarzustellen, um was es hier geht:

    "Ich limitiere die Menge ... auf eine halbe Espressotasse milchigen Milchkaffees" - also effektiv weniger als eine halbe Tasse Espresso. Unser Sohn ist ein lebhaftes, aber entspanntes Kind ohne Einschlaf- oder Durschlafprobleme oder irgendwelche verhaltensbezogenen Aufälligkeiten. Uns sind auch sonst keine gesundheitlichen Defizite bekannt.

    Mir ging es hier vor allem darum, ein Gefühl dafür zu bekommen wie weit wir mit unser Praxis ins Risiko gehen. Grundsätzlich gehört es zu unser "pädagogischem Konzept", Kinder zu Hause an (fast) allem, was Erwachsenenleben ausmacht, teilhaben zu lassen. Keine frühes Ins-Bett-Stecken, kein separiertes Essen, Einbindung auch an in weniger angenehme Tätigkeiten im Haushalt wie Aufräumen und Saubermachen etc. und ein insgesamt strukturierter Tagesablauf inkl. ganztägiger KiTa.

    Ich möchte mich hiermit für alle Beiträge bedanken, insbesondere aber für den Beitrag von "DerBär", der mir bei der Einschätzung dessen, was wir tun, sehr hilft.

    Das soll hier jetzt aber ausdrücklich kein "Schlusswort" sein, der Faden bleibt offen, und ich bin ausdrücklich auch für negatives Feedback dankbar.
     
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  13. osugi

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    Da müssen einige Mitforisten natürlich direkt an Kokain und LSD denken... :rolleyes:

    Macht weiter so. Ich denke dann gibt es bald auch lebhaften Nachwuchs im Kaffee Netz. :)

    Ach bevor ich's vergesse, bedenklich wird's natürlich bei übermäßigem KN Konsum! Das führt bekanntlich zu massivem Realitätsverlust bis hin zu dieser rätselhaften Krankheit namens Upgraderitis. Da hat der Sprössling, bevor man sich versieht, eine Espressomaschine im Wert eines gehobenen Kleinwagens in EURER Küche stehen und jagt einen ninety-plus Gesha nach dem anderen durch die Mühle, und der Backofen wird in Kürze durch einen Heimröster ersetzt. Aber man muss es positiv sehen: dafür gibt's bei euch bald den besten Kaffee der Stadt!!! ;)
     
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  14. #34 Kaspar Hauser, 13.03.2022
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    Lesen bildet: Psychotrope Substanz – Wikipedia

    Ist halt die Frage, wie früh man die Psyche seines Kindes durch die Zufuhr psychotroper Substanzen durcheinanderbringen will.
    Wenn ich hier lese, welche Probleme so einige Erwachsene mit Kaffee haben ...
     
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  15. #35 domimü, 13.03.2022
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    So als Denkanstoss, ich würde nicht in einem GTI-Forum nach Spritspartipps fragen oder in einem Weinforum nach Gefahren durch Alkohol.
    Ich weiß gar nicht, wann ich das erste Bier bekommen habe (es hat mir zum Glück nicht geschmeckt) - Sekt oder "echte" Pralinen jedenfalls auch noch vor dem ersten Schultag.
    Und da Frankenblut manchmal verdünnt werden muss, freilich auch lieblichen Wein.
    Ob es mir geschadet hat - dazu müsste ich wissen, wie sich mein Leben sonst entwickelt hätte. Kaffee gab es zu Hause meist Jacobs Krönung, ich habe die Kondensmilch auf Zuckerwürfel geträufelt und das dann gegessen, nicht aber den Kaffee getrunken... den habe ich erst ab 16 getrunken. Komischerweise war auch Cola oder Spezi kein Thema.

    Schon beim Zubereiten!
     
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  16. kegon

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    Warum in die Realität flüchten, nur weil man mit Drogen nicht umgehen kann… Fällt mir grad ein ;-)
     
  17. #37 Kaspar Hauser, 13.03.2022
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    Ich wusste es ;-)
     
  18. #38 Kaspar Hauser, 13.03.2022
    Kaspar Hauser

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    Hahah!

    Aber im Ernst:
    Wir haben es immer noch mit dem Recht auf körperliche Unversehrtheit zu tun.
    In dessen Verletzung kann man zwar einwilligen, aber ein Kind kann dies nur willentlich, aber nicht wissentlich, weil es die Folgen gar nicht überblicken kann. Auf deutsch: Das Kind kann zwar den Kaffee wollen, das scheint dann wie eine Einwilligung. Aber weil das Kind die Folgen nicht kennt, kann diese Einwilligung nicht gültig sein, weil man nur in etwas einwilligen Kann, das einem vollumfänglich bewusst ist.

    Also müssen die Eltern diese Verantwortung übernehmen.
    Die können sich dann eben nicht damit rausreden, dass das Kind den Kaffee doch aber will.
    Eltern haben nunmal eine Schutzfunktion (also sollten sie haben).
    Nicht alles was Kinder wollen ist gut für sie.
     
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  19. vectis

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    Das hört sich ja erst einmal ganz gut an, nur fehlt mir dabei das "Grenzen setzen" und vielleicht sogar auch mal das Lernen ein Nein zu akzeptieren, was meines Erachtens zur kindlichen Entwicklung dazu gehören sollte um spätestens als Erwachsener eine normale Frustrationstoleranz zu haben.
    Das Einhalten von Regeln, auch wenn sie einem gerade nicht passen oder gefallen, hat durchaus eine Bedeutung.

    Bei mir würde ein Vierjähriger im Schlafanzug mitnichten auf einer Arbeitsplatte sitzen dürfen, schon weil es die Erwachsenen eben auch nicht tun.
    So mag das Foto (welches auch ich nicht hier eingestellt hätte) ja auf den ersten Blick ganz putzig wirken, nur frage ich mich ob die Eltern alles durchgehen lassen, weil sie vielleicht die alters- oder entwicklungsbedingten "Bockanfälle" bei einem "Nein" nicht auszuhalten vermögen und keine Lust darauf haben.
    Wie lautet ein Textteil eines bekannten Songs?
    "No you can`t always get what you want..."
     
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  20. #40 dottorecafe, 13.03.2022
    Zuletzt bearbeitet: 13.03.2022
    dottorecafe

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    Also ich möchte auch von der "fachlichen" Seite was sagen...DerBär hat nichts falsches gesagt, aber seine Koffeindosis bekommen Kinder (hoffentlich) nicht täglich über längere Zeit (und therapeutisch...). Ausserdem, man muss nicht alles machen, was theoretisch geht, weil es deswegen noch nicht gut und förderlich sein muss. HelgeK, Euer Erziehungskonzept gefällt mir in Teilen sehr gut, aber es gibt doch Grenzen der Übertragbarkeit (was wäre, wenn Du gerne Whiskey trinken würdest?) und es bleibt auch wichtig im Einzelnen immer die Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Ich weiss, daß man cleveren Kindern durchaus erklären kann, daß es Dinge gibt, die für sie (noch) nicht gut sind. In diesem Sinne vielleicht doch lieber einen Lupinenespresso für den Junior, LG Martin
    P.s.: Beim Zeigen des Bildes hatte ich auch kein gutes Gefühl...
     
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