Verfall der österreichischen Kaffeekultur

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  1. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Stimmt, mit Kaffee hat dieser Julius nichts am Hut - zumindest nicht direkt.

    Der Beitrag der Familie Meinl zur Hebung der Kaffeekultur ist aber nicht unerheblich, und das nicht nur aus historischer Sicht.

    Wie die Besitzverhältnisse und überhaupt die Unternehmensstruktur bei Meinl zur Zeit ausschaut, weiß ich übrigens nicht.
    Übrigens, die ausgezeichnete Kaffeerösterei CremCaffe (die aus meiner Sicht zur Zeit beste der 3 Großröstereien in Triest) gehört zur Meinl-Gruppe.
     
  2. Arni

    Arni Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Auch in östereichischen Kaffees, vor allem in kleineren, nimmt meiner Erfahrung nach die Zahl der VA stark zu.
     
  3. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Ja das fällt auf. Kleinere Vollautomaten sehe ich aber nur in Lokalen, die vorher gar keinen Kaffee hatten, wie Heurigen oder manche kleine Abendlokale.
     
  4. Wasu

    Wasu Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Hallo!

    Ich sag mal danke, besonders für die geschichtlichen Beiträge, was richtig ist und was nicht mag ich nicht zu beurteilen, aber ich bin erstaunt.

    Der erste Kaffee in Wien war ja eine Beute von den Türkenkriegen, glaub ich zumindest mal gehört zu haben.....wär interessant was die Wiener mit dem Kaffeesack gemacht haben....

    Das wäre sozusagen der Ursprung....

    Danke nochmal für die tollen Beiträge.

    Gerhard
     
  5. -MM-

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Ich habe mal gehört, dass die WIener den grünen Kaffee erst verbrennen wollten da sie nichts damit anzufangen wussten, aber das hat jetzt mit der geschichte der wiener Kaffeehauskultur nicht viel zu tun.
    Übrigens: Das Wiener Kaffeehaus
     
  6. Wasu

    Wasu Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Danke für den Link!
    Da sind die Antworten auf meine Fragen!

    :-D
     
  7. Caruso

    Caruso Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    @Alfred:

    Ich habe folgendes geschrieben:

    Ein besonders schönes, frühes Exemplar eines Espresso wurde auf der Werkbundausstellung 1930 gezeigt (Espresso-Café „Tagesbar“, Werkbund-Ausstellung im Museum für Kunst und Industrie, Architekt Karl Hofmann).

    Zu Beginn der 1930er Jahre wurde die Gestaltung des Café Museum durch Adolf Loos von Josef Zotti erheblich verändert, in einem Stil, den man schon als Espresso-Stil bezeichnen könnte. Mit der sogenannten Rekonstruktion von 2003 hat man versucht, die Gestaltung von Adolf Loos wiederherzustellen.


    Um das Cafè Siller in der Mariahilfer Straße ist es wirklich sehr schade.

    @Wasu:

    Glaub nix, was da über die Wiener Kaffeehäuser steht. Wenn du in einem dieser Lokale die "Symbolfotos" in den Getränkekarten für die Touristen mit der traurigen Realität vergleichst, dann wirst du deine Erfahrungen in Graz in Wien wiederholen können. Es gab früher keine Getränkekarten im Kaffeehaus, den jeder bestellte seine Lieblingsvariante, was der Ober dann brachte hing aber sehr von dessen Wohlwollen ab ("1 x Schale Gold, aber nur mit heisser Milch, 1 x Melange, mit eiin bisschen Schlagobers, 1 x Großer Brauner, nur mit Obers. Sehr wohl, die Herrschaften!" - "Schani, drei Kaffee auf Tisch 17!").
     
  8. #28 mr.klee, 03.04.2009
    mr.klee

    mr.klee Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    zum leidwesen aller kaffeeliebhaber wurde er aber heute schon wieder entlassen - für die winzige summe von 100 mio. euro (wie die heute schreibt: 1,4 milliarden schilling). was man für dieses geld alles guten kaffee hätte rösten können...
     
  9. c.p.

    c.p. Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    hab grad vor mir die ausgabe "österreichisches café journal 2/2009" liegen

    da wird darüber berichtet, dass das hotel sacher, das ja zumindest offiziell für "höchste kaffeekultur und kaffeequalität" steht (stehen sollte), einen neuen ausstatter für kaffemaschinen hat:

    seht selbst: http://www.franke-cs.com/de/spectra/uebersicht/index.html

    :-|

    lg christian
     
  10. -MM-

    -MM- Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    *speib*

    ein kaffeehaus mit Vollautomaten ist so wie ein Masseur mit Massagesessel
     
  11. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Ja - Sacher ist schön - die warmen Mehspeisen überragend, der Kaffee eine Frechheit

    @ Caruso
    Hier liegt eine Verwechslungsgefahr vor: Die Architektur ist eine Sache - das Thema Espresso (vom Lokaltyp) aber eine andere - und die Geschichte mit den 3 Kaffee ist ein Klassiker des Humors, den es in zahlreichen Abwandlungen gibt.

    Tatsächlich wurden in Wien Kaffeehäuser recht früh modernisiert - fast alles was wir heute als typisch altes Keffeehaus sehen, ist Zwischenkriegszeit. Und Loos ist sowieso ein eigenes Kapitel - sagen wir so, nirgends sonst wird der Erfinder der Moderne so nicht verstanden wie hier. Sein schmuckloses Haus am Michaelerplatz wird immer noch als Schandfleck empfunden. Schau Mal in die Loos-Bar - Hätte gut und gerne schon ein Espresso sein können (war aber immer eine Bar).

    Viele Wiener Kaffeehäuser (wie auch viele Geschäfte) wurden in der Zwischenkriegszeit meist gewaltig renoviert. Vielleicht fehlen deshalb die monumentalen Prunkkaffeehäuser anderer Städte. Schau Dir das Café Ritter an - das ich für besonders typisch halte. Das hat die Großmutter eines Freundes umgebaut - die wurde um 1900 geboren. Genau wissen wir (die haben es verkauft - vielleicht weiß man im Ritter darüber mehr) nicht wann, aber es wird wohl so um die 1930 herum gewesen sein. Oder das Café Westend (Mariahilfer Str. 128, vor Westbahnhof) - typisch Zwischenkrieg - schau auf die Decke - die hat ein paar Jahrzehnte mehr auf dem Buckel. Übrigens war auch das Museum vor der Rückrenovierung ein typisches Kaffeehaus im Zwischenkriegszeitstil. Ich war oft dort.

    Ganz interessant das Café Prückel: Das war so ein Monumentalkaffeehaus. Das wurde in den 50-er Jahren (auf Druck des Espressozeitalters) komplett modernisiert - ist aber Kaffeehaus geblieben.

    Kennst Du noch den "Tearoom" im "Europe" am Graben? Den hat man erst vor kurzem umgestaltet. Ist zwar schön geworden, aber damit hat man ein Stück 50-er Jahre Espresso-Kultur vernichtet. Das war damals der In-Treff schlechthin. Die verkaufen übrigens auch Kaffee in Bohnen - hat den schon Mal jemand probiert? Klassische 50-er Jahre Espresso-Kultur findet man in der Aida-Kette.

    Old-style (aber schon geradlinig) findet man im Bereich Tuchlauen (das Gutruf - eher eine Bar - in der Milchgasse). Das "Café Korb" ist keine Schönheit, aber ein Stück Vergangenheit. Hochinteressant ist das "Markusplatz" vom Muliar-Enkel: Eine Scheußlichkeit - aber authentisch. Selbst die furchtbare Decke ist fast Zeitgeschichte. Die sind übrigens sehr ambitioniert - haben einen feinen Hebel-Siebträger und importieren den Kaffee (gelegentlich überextrahiert) selbst vom Gardasee (und sie haben gute Mehlspeisen).

    Was interessant wäre, vielleicht weißt Du das: Wann hat der Smoking eigentlich den Frack als Kleidung für den Ober abgelöst? Ich weiß schon, solche Übergänge geschehen nicht an einem Tag (ich glaube in der Eden tragen sie immer noch Frack - bin mir jetzt aber nicht sicher).
     
  12. oswald

    oswald Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Hi Alfred... tut mir leid, aber muss leider widersprechen. Das Sacher hat keine überragenden Mehlspeisen mehr. Die Sachertorte ist seit einigen Jahren ein ganz mieses Industrieprodukt, dass mehr an Schaumstoff, den an Schokolade erinnert. Das gilt leider auch für viele der übrigen Torten. Hab mich wirklich geschämt, als ich mit ein paar Bekannten aus dem Ausland ins Sacher ging, und das Teil serviert bekam.
    Sacher hat einen Guten ruf, aber der rührt aus einer Vergangenheit, die es heute nicht mehr erreich. Heute ist es eine Turisten abzocke. Und die Vollautomaten passen da ins Bild. Leider.
    Wenn du gute traditionelle Kaffeehauskultur erleben willst, geh ins Tomaselli nach Salzburg.
    Und meide das Sacher.

    nix für ungut.
    lg
     
  13. Wasu

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Hallo Oswald!

    Ich habe es mir nicht getraut zu schreiben, die Sachertorte im Sacher Graz war nicht schlecht, aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. :-(

    Ist das keine handgemachte Sachertorte?
     
  14. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Genau lesen: Die warmen Mehlspeisen (die Torten sind 0-8-15). Es ist zwar bei mir das letzte Mal auch schon wieder ein Weilchen her (denke September). Ich gehe auch immer nur mit Gästen von auswärts hin. Im letzten Herbst gab es die aber noch. Da gibt es so ein Gesamtsortiment auf mehreren Etagen - ist wirklich gut - und nicht zu vergessen deren Marillenknödel. Die alleine waren immer eine Klasse für sich.

    Und wenn dann halt ins echte Kaffee Sacher - und da sicher nicht in das komische neue Ecklokal (und auch nicht in die Sacher Stuben).

    Aber ich bin nicht so ein Mehlspeisentiger, nur wenn die Sachen wirklich gut sind. Und die traditionsnamen sind mitunter nicht schlecht. besser als der Zauner in Ischl ist aus meiner Sicht die eine Konditorei in Tamsweg, oder besser noch als der Heiner der Bimashofer in Liesing. Gute Sachen hat auch die klitzekleine Cafeteria im jüdischen Museum in der Dorotheergasse - da war ich erst im Dezember - ist also auch schon wieder ein Weilchen her.

    )
     
  15. Rafff

    Rafff Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Hi!

    Im Artikel "Wiener Kaffeehaus" im Wiki wird das so erklärt:

    "Schwarzer oder Mokka nennt man in Wien schwarzen Kaffee, der wie ein Espresso mit heißem Wasser unter Druck extrahiert wird. Die Kaffeehäuser bieten ihn als kleinen Schwarzen oder in doppelter Menge als großen Schwarzen an. Die Kaffeeportion (in Österreich per Gesetz mindestens 7,5 g) wird in einer Espressomaschine mit ca. 40 - 60 ml Wasser je nach Einstellung bis zu 60 Sekunden lang extrahiert. Das Ergebnis ist ein dünner und kräftig schmeckender Kaffee. Durch die lange Extraktionszeit lösen sich auch die bitteren Gerbstoffe aus dem Kaffee, die in einem kurz zubereiteten Espresso nicht enthalten sind."

    LG aus Wien

    Rafff
     
  16. #36 Ginsonic, 04.05.2009
    Ginsonic

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Ein positives Beispiel möchte ich nun aufführen. Am Wochenende war ich in Stainz ca. 20min von Graz entfernt. Durch einen Gault-Millau-Eintrag wurde ich auf das am Hauptplatz gelegene Café Lex (http://cafelex.at) aufmerksam.
    Aussen eher unscheinbar präsentiert es sich innen sehr gemütlich im Stil eines Künstlerlokals. Dann wieder das Wagnis, einen Espresso macchiato und einen Capuccino zu bestellen, was ich in der Vergangenheit in so manchem Lokal bitter bereut habe, als daraufhin schwarze saure Brühe mit Haube in Eischnee-Optik serviert wurde ;-) !
    Das Ergebnis: Eine Erfüllung in Crema, garniert mit feinstem Schaum und in Szene gesetzt mit Latte Art. Meine Begeisterung kannte keine Grenzen und die Besitzerin musste sich von meinem überschwänglichen Lob überschütten lassen.
    Fazit: Herrlicher Kaffee, uriges Ambiente, tolle hausgemachte Konditorprodukte und ein sehr nettes Service. Absolute Empfehlung von meiner Seite.
     
  17. Alfred

    Alfred Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    @ Ginsonic
    Danke für den Tipp - und es ist ein gutes Beispiel für das, was ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: In Ost- und Südösterreich (nur für da kann ich sprechen, könnte aber in ganz Österreich gelten) ist ein Illy-Schild ein gutes Auswahlkriterium. Das tut weh, weil man gerade in dieser Region natürlich mehr erwarten würde. Das tut gut, weil hierzulande die Illy-Vertretung durch ihre intensive Betreuung für eine Qualität sorgt, wie man sie sonst hauptsächlich aus Triest kennt. Dass es leider dennoch Ausreisser gibt, ist schon richtig, die gibt es aber auch in Triest (und wie - grad bei Illy).
     
  18. #38 Walter_, 09.05.2009
    Walter_

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Kennt zufällig jemand die österreichischen Import-Statistiken von Kaffee? Die sprechen Bände über die Qualität der eingekauften Rohkaffees. Und die damit verbundene Aussage, es handle sich dabei zu einem Großteil um wiederexportierte Ware für die man diese mindere Qualität benötige, finde ich auch interessant...

    Jedenfalls veranlaßt mich dies zu der Hypothese, daß Kaffeekultur in Österreich, wenn es sie - im Gegensatz zur Kaffeehauskultur - denn je gegeben hat, kaum (mehr) existent ist. Und wenn Illy Kaffee schon als gehobene Qualität angesehen wird, zeigt mir das auch, daß konsumentenseitig noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist...
     
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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Wenn man dazu noch weiss , dass der "Rest" vom Meindlimperium am Naschmarkt seine Spezialitäten rösten lässt ...erübrigt sich ein Kommentar.
    Der Preis wird dann nur noch der Geschäftslage angepasst.
    gruss
    kailash
     
  20. PLGVIE

    PLGVIE Mitglied

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    AW: Verfall der österreichischen Kaffeekultur

    Seitdem ich vor laaanger Zeit feststellen durfte, daß unser Marktanteil bei Orchideenimporten aus Singapur bei über 150% lag, traue ich der Bande, pardon den Bänden, nicht allzusehr.

    MfG
    Peter
     
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