Vibiemme Domobar Inox – Reinfall?

Diskutiere Vibiemme Domobar Inox – Reinfall? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Welchen Kaffee verwendest du und was für ein Sieb benutzt du, wenn du einen einfachen Espresso kochst? Ich benutze das mitgelieferte 1er Sieb......

  1. Apples

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    Ich benutze das mitgelieferte 1er Sieb...
    Kaffee? Das kann ich so gar nicht beantworten, da ich schon so viele Kaffees durch habe! (Ich meine natürlich Espressi.) Ich habe z.B. den billigen Tchibo-Espresso fein mahlen lassen (zum Üben), dann den billigen Illy, dann von der Kaffeerösterei Rabenschwarz (Wuppertal) ALLE Sorten, dann von der Rösterei Schvarz (Düsseldorf) ALLE Sorten und diverse andere. Egal ob 80% oder 100% Arabica, das Ergebnis war immer Mist. Bei allen Kaffees habe ich den Mahlgrad verändert, mal sehr fein, mal etwas gröber, es kann einfach nicht am Kaffee liegen... *heul*

    LG
     
  2. Apples

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    Ich habe die Demoka M-203 Espressomühle versucht, aber auch eine alte Zassenhaus Handmühle.

    Ach ja, und natürlich habe ich wie gesagt auch „fremd“ mahlen lassen...

    LG
     
  3. Apples

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    Mich ärgert es auch ehrlich gesagt, wenn ich sowas lese wie „Ist doch egal, wie viel Pulver du nimmst, Hauptsache, es klappt!“, denn erstens jage ich fast 50 Cent durch für eine Tasse Espresso (!!!) und zweitens ist der so stark, dass ich persönlich daraus 5 machen würde...
    Ich bin also wirklich verzweifelt. Ich könnte heulen, denn ich kann nicht einmal feststellen, ob die Maschine in Ordnung ist, ich sehe nur, dass der Druck am Manometer ganz anders ist als in den Videos im Netz...
    LG
     
  4. ingokl

    ingokl Mitglied

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    Mmm, die Demoka sollte kaum das Problem sein denke ich. Könntest du ein Video von deinem Ablauf machen?
    Hast du die gekauften Kaffeesorten auch vor Ort vom Röster zubereitet einmal probiert?
     
  5. Apples

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    Ja, ich habe die probiert, am besten hat es mir in der Düsseldorfer Rösterei geschmeckt.
    Einen Film vom Ablauf kann ich momentan nicht machen (sitze i. d. Arbeit), würde aber auch nichts bringen, außer, dass mir das soooo peinlich ist...

    LG
     
  6. Apples

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    Konkret habe ich noch folgende Fragen:
    1. Wie viel Pulver nehmt Ihr? Wohl nicht 15 Gramm wie ich?
    2. Wie verhält sich Euer Manometer beim Espresso-Zubereiten?
    3. Wann geht Eure Aufheizlampe an / aus? Meine ist aus, geht aber sofort an, wenn ich Espresso beziehe?!
    LG
     
  7. #27 espressionistin, 31.08.2017
    espressionistin

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    Fremdmahlen lassen ist Mist, da passt der Mahlgrad nie.
    Nimm doch bitte zum testen mal das Doppelsieb (das ist einfacher), mache es mit 14 g frischem und frisch gemahlenenKaffee voll (Mahlgrad so, dass der Kaffee in 25 Sekunden auf 50 ml kommt).
    Und denk beim Mahlgrad ändern immer dran, dass es in paar Durchläufe braucht, bis die Änderung ankommt (wegen der Reste in der Mühle)
    Wenn du das hinkriegst, weiß du zumindest mal, dass mit der Maschine alles passt.
    Den Artikel kennst du?
    Espresso für Einsteiger – KaffeeWiki - die Wissensdatenbank rund um Espresso, Espressomaschinen und Kaffee
     
  8. Apples

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    Ja, die Seite habe ich auch gelesen...:rolleyes::( Und mahlen lassen habe ich nur aus lauter Verzweiflung...
    Du nimmst 14 Gramm im Doppelsieb?! Ich brauche doch schon 15 Gramm im 1er... waaas, kann nicht sein...? :eek:
    Aber ich werde das später auf jeden Fall so testen wie du sagst, danke!

    LG
     
  9. #29 joost, 31.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 31.08.2017
    joost

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    Du bist sicher, dass es Kaffee ist, was Du da einfüllst? :rolleyes:

    btw:
    ich habe so langsam den Verdacht, dass gerade die hervorragenden Röstereien ihren Maschine exakt auf bestimmte Bohnen einpegeln und diese mit genau definiertem Druck / Temperatur / weißdiehöllewasnoch anfahren - und dann die Bohne im Laden in DIESER Maschine perfekt schmeckt, und zwar NUR dort. Etwas ähnliches hatten wir erst kürzlich in diesem Fred -> Ein freundliches Hallo und Kaufberatung die 100.ste

    Ich kenne die Domobar und habe schon so einige Vergleiche mit ihr vorgenommen. Meiner Erfahrung nach macht sie (zumindest aus in halbwegs vernünftiger Mühle frisch gemahlenen Espressomischungen junger Bohnen) problemlos und reproduzierbar Espressi / Cappuchini, die 90% der in deutscher Gastronomie dargereichten Produkte locker übertreffen. Vollkommen entspannt. Anfängerfreundlich.
     
    espressionistin gefällt das.
  10. Apples

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    Ähm, genau, wundert mich gar nicht, dass Ihr mich für doof haltet, langsam glaube ich selber, dass ich das bin :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
     
  11. Apples

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    Welche Bohnen nimmst denn du? Vielleicht hilft mir das ja weiter...?:(;)
    LG
     
  12. joost

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    Nein, gar nicht - ich weiss, dass der Teufel oft im Detail steckt. Z.B. falsch kalibrierte Waage, defekte Mahlwerke oder eine hochgezüchtete Bohne, die extreme Abstimmung benötigt. Ich persönlich halte extrem viel davon, einen Zubereitungsprozess mal via Video oder Skype-Echtsprech&guck zu verfolgen. Gerade bei letzterem sind Rückfragen/Interventionen an entsprechender Stelle oft mehr wert als ein Dutzend Beiträge im Forum.

    Wir hatten die Maschine getestet mit (festhalten)
    Barista-Espresso von Tschibo; im Sonderangebot für 12.99, aber noch über 14 Monate haltbar.
    Lavazza (der rote), erstaunlich junges Sonderangebot Norma, noch über 18 Monate haltbar
    08/15 Forenempfehlungen: Fausto Monaco, Docklands Monsooned Malabar, Parrottacaffé Probesortiment, Iona Probierpaket.

    Im Detail hab ich jetzt die Erfahrungen nicht mehr parat, aber eins kann ich pauschal feststellen: mit den jungen (!) Billigbohnen aus dem Supermarkt baut die Domobar einen Kaffee, den man durchaus auch in deutschen Durchschnitts(Siebträger)kaffees oder beim weniger ambitionierten Italiener bekommt. Vielleicht lieber mit Milch genießen, als Cappu geht das immer. Zucker heilt das Ergebnis auch. Nicht sonderlich toll, aber auch definitiv nicht ungenießbar. Crema passt.
    Echten Charakter, aber in allen Fällen problemlos, kitzelt die Maschine aus den Rösterei-Kaffees, und da war keiner dabei, der nicht locker mit sogar besserer deutscher/italienischer Gastronomie mithalten konnte. Da bemerkt dann auch der Laie den Unterschied. Da kommt man sich dann schon wie im Süden vor.
    Einschränkung: ich bin (noch) kein Gourmet - ich mag die traditionelle Massenware in Italien an der Autobahn und ich kann keine 87 Geschmacksnuancen herausschmecken.

    Ich würde die Domobar als "gutmütig" bezeichnen. Was nicht geht, ist falscher Mahlgrad oder alte / fehlgeröstete Bohne. Aber das geht, glaub ich, nirgends. Außer vielleicht im Vollautomaten.
     
  13. #33 Bezzi-e-Christoph, 31.08.2017
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    Die Domobar würde ich auch als gutmütig einschätzen.
    In das mitgelieferte 1er Sieb passen ca. 10-11g. Ich kann mir gar nicht so wirklich vorstellen, dass man den Siebträger mit 15g noch wirklich einspannen kann (also etwa mittig).
    Oft wird empfohlen, mit dem 2er Sieb anzufangen. Hier passen etwa 14-16g rein.
    Womit misst Du den Kaffee denn ab? Ist die Waage wirklich präzise genug? Normale Küchenwaagen sind normalerweise zu ungenau und 1-2g machen schon einen gehörigen Unterschied.

    So oder so solltest Du dich für eine Sorte Kaffee entscheiden. Frisch sollte der Kaffee sein, ein gewisser Robusta Anteil vereinfacht das ganze auch noch mal.
    Mit diesem Kaffee übst du dann, bis es läuft. Das ständige Sorten wechseln machts nur unnötig kompliziert.

    Die Mühle stellst Du erstmal ohne Kaffee feiner, bis die Mahlscheiben leicht schleifen. Jetzt wieder gröber, bis sie das gerade nicht tun. Ab hier machst du einen Espresso nach dem anderen, stellst feiner oder gröber, bis das Mäuseschwänzchen kommt.

    Wenn der Espresso läuft, zeigt die Domobar ab Werk ca. 12 Bar an. Den eingestellten Brühdruck kannst Du auch per Blindsieb sehen. Der Bezug sollte ca. 0,5 Bar unter dem Druck gegens Blindsieb liegen.
     
  14. #34 langbein, 31.08.2017
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    Also, wenn der Kaffee anfangs durchrauscht und später erst langsam läuft (dann verdichtet sich das aufquellende Kaffeepulver gegen die Dusche), ist er definitiv zu grob gemahlen. Mit 10g ist ein Einersieb meist gut befüllt, mahl einfach so lange immer feiner, bis die Durchlaufzeit stimmt. Espressofein ist wirklich schon ziemlich fein. Das Manometer sollte nach Druckaufbau (und damit ungefähr dann, wenn auch die ersten Tropfen kommen) bei einem ordentlichen Brühdruck stehen (9-12 bar). Wenn Deine Maschine diesen Druck aufbaut, ist sie mit ziemlicher Sicherheit in Ordnung und das Problem steht noch neben (Mühle) oder (wahrscheinlicher) vor der Maschine.

    Noch ein Anfänger-Tipp. Mit dem Zweiersieb ist die Produktion von Espresso deutlich einfacher...das braucht dann üblicherweise 16-18g.

    Aber bisher deutet für mich alles auf einen viel zu groben Mahlgrad hin.

    Die Sache mit dem Aufschäumen ist echt reine Übungssache und ist im Kaffeewiki wirklich gut erklärt. Wichtig: Erst etwas Luft untermengen (dazu die Lanze ganz leicht aus der Flüssigkeit ziehen, bis es "schlürft"), danach die Milch durch "Rollen" zu einer homogenen Creme verrühren. Aufhören, wenn man die Kanne nicht mehr mit der Handfläche halten kann, sonst verkocht die Milch.
     
  15. Apples

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    Danke :)
    Also: Ich habe eine feine Präzisionswaage, die auch zwei Nachkommastellen wiegt (Komma nach Gramm natürlich), max. wiegt sie bis 200 Gramm. Sie ist wirklich präzise, daran kann es definitiv nicht liegen.
    Ich bekomme tatsächlich 13 bis 14 Gramm rein, das geht genau bis zum Strich (Markierung), nehme ich 12 Gramm, ist der Puck nur noch Matsche, und es steht sogar Wasser drauf! Das ist auch unter der Markierung.
    Ich werde später auf jeden Fall den Mahlgrad noch mal versuchen.

    LG
     
  16. Apples

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    Kann mir jemand noch die Bohne verraten, mit der es bei DIR sicher klappt? Also nicht „manche nehmen die, manche die, ich hab mal die probiert“, sondern ganz konkret: Welche Bohne nimmst du, die bei dir sicher klappt?
    Ob mir das schmeckt, ist mir erst mal egal, ich will es einfach nur nachmachen, um zu sehen, ob irgendetwas überhaupt geht...

    Übrigens: Der Siebträger lässt sich ganz leicht einspannen, vollkommen ohne Gewalt, aber er steht nie mittig, sondern der Griff zeigt immer etwas nach links, was schon beim Kauf so war und auch so ist, wenn man den leer einspannt.

    LG
     
  17. #37 Bezzi-e-Christoph, 31.08.2017
    Bezzi-e-Christoph

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    Kann ich nicht, wäre Werbung ;)

    Grundsätzlich ist aber Parrottacaffe gutmütig und preiswert.
     
  18. Apples

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    Werbung???? Aber irgendeine darfst du nennen? Hmmmm...
     
  19. #39 langbein, 31.08.2017
    langbein

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    Die Bohne, die bei mir immer geht, MIR immer und in allen Zubereitungsformen schmeckt und unkompliziert ist, ist Oh Harvey von Quijote. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass ein Robusta-Anteil Erfolgserlebnisse wahrscheinlicher macht. Fruchtige Röstungen sind gerade am Anfang eher kompliziert. Der Parottacaffe ist auch ein einfacher Kaffee, mir hatte er etwas zu viel vom Robusta-Geschmackt. Aber mit Milch ist der auch richtig lecker.

    Wichtiger als die Sorte selbst ist m.E.,dass man am Anfang nicht ständig die Sorten wechselt. Nach einem halben Pfund hat man (als Anfänger) gerade mal die Mühle eingestellt.
     
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  20. joost

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    Neu Wir sind übrigens beim Testen eher pragmatisch herangegangen: keine Nanogramm-Waage, kein Tampertanz mit Mischen, Rumeiern und rituellen Gesängen, kein aseptisches letztes-Krümel-Entfernen, kein wichtigtuerisches Gesicht. Mahlgrad optisch abgeschätzt, lieber zu fein als zu grob, Siebträger gefüllt. Unser Vorgehen hab ich mal in ein Schema gepresst (siehe Bild).

    Wenn dann der Soll-Füllstand festlag, wurde der Mahlgrad der Bohnen so lange angepasst, dass die Maschine irgendwas zwischen 20 und 30 Sekunden brauchte, um im Einersieb eine Espressotasse halb zu füllen. Das war dann die Grobeinstellung, die (zumindest bei den oben genannten Röster-Bohnen) schon mal durchaus rundrum genießbar war. Von da aus konnte man dann noch rumspielen. Im Schnitt brauchten wir je Bohne 4 Mahlgradanpassungen, bis wir mit dem Ergebnis soweit zufrieden waren (wobei es nach oben hin sicher noch Platz gegeben hätte).
    Ich glaube, es ist hilfreich, am Anfang auch mit dem zweitbesten Ergebnis zufrieden zu sein. Oder nach G.Schmidt: Viele Leute stellen irgendwann fest: Das Ziel ist im Weg :D



    __________________________________________
    *Das Tampern war auch nix weiter als das Homogenisieren und leichtes (!) Verdichten des flockigen Mahlgutes. Keine Wissenschaft, keine besonderen handwerklichen / motorischen Kniffs. Einfach den "Fluff" rausnehmen.
     

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