Vibrationsdämpfer aus Gummi vs Spikes

Diskutiere Vibrationsdämpfer aus Gummi vs Spikes im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; Hallo zusammen, durch den neuen alten Verstärker werden die Klipsch F3 bei mir im Wohnzimmer seit ein paar Wochen adäquat befeuert, richtig...

  1. #1 Holger Schmitz, 24.02.2011
    Holger Schmitz

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    Hallo zusammen,

    durch den neuen alten Verstärker werden die Klipsch F3 bei mir im Wohnzimmer seit ein paar Wochen adäquat befeuert, richtig glücklich macht es mich jedoch noch nicht.
    Das Problem ist der Holzboden auf den noch Laminat aufgelegt ist. Der Holzboden im Wohnzimmer ist extrem schwingfreudig, hüpft man oder schwankt man in der Raummitte auf und ab klappern die Gläser im Schrank.
    Dementsprechend bekam man in der Badewanne 1 Etage höher oder auf der Kellertreppe bei höherer Lautstärke nur die Erschütterungen mit.

    Angenehm ist natürlich bei niedrigen Lautstärken ein fulminanter Bass, gerade bei spannenden Fernsehsendungen...

    Von einem Freund habe ich eben Vibrationsdämpfer aus Gummi bekommen, Gummischeiben mit kleinen Gummispikes. Ganz nett, die Lausprecher stehen zwar jetzt recht wackelig, dafür wackelt der Boden nicht mehr, der Bass ist entsprechend weniger ausgeprägt (fast schon etwas wenig), aber dafür natürlich sehr differenziert.

    Was bringen Spikes ? Ich erhoffe mir einen "festeren" Stand, durch die kleine Auflagefläche sollen Vibrationen auch gut eleminiert werden, wobei mir etwas weniger eliminieren zZt glaube ich lieber wäre.

    Hat jemand schonmal beides im Vergleich gehabt ? Billig sind die Dinger ja nicht gerade, mindestens 40 € im Gegensatz zu 8*1,50 €.

    Ist zufälligerweise jemand aus MG oder Nähe der Spikes hat und sie mir testweise für 2 oder 3 Tage leihen könnte (ganz dreist gefragt :cool: )

    Danke & Grüße
    Holger
     
  2. #2 Barista, 25.02.2011
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    Als ich mich noch für Hifi interessierte, galt es als super Tipp, die Boxen auf Tennisbälle zu stellen (ich glaube sogar, man konnte die halbieren und dann die Halbkugel verwenden. Optisch fraglich, vom Effekt her aber wohl ganz gut (habs aber nie selbst gemacht) und im Endeffekt sehr günstig.
     
  3. #3 langbein, 25.02.2011
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    Hi Holger, ich glaube nicht, dass Du das Laminat bzw. den darunter liegenden Boden so überllisten kannst, weder durch Spikes noch durc Gummipuffer.

    Ich könnte mir vorstellen, dass eine wirklich massive Unterlage da mehr bringen könnte. Ich bin ja ein großer Freund von Beton. Vielleicht ist es einen Versuch wert, erstmal z.B. ne Gehwegplatte direkt auf den Boden zu legen (natürlich am besten etwas Filz drunter, sonst gibts böse Kratzer und da die Boxen dann draufzustellen. Ich kann mir vorstellen, dass durch die große Masse der Unterlage die Vibration ganz gut abgedämpft wird und durch die relativ große Auflagefläche Vibrationen auch nicht so stark weitergegeben werden.

    Aber wie gesagt, ist nur so ne Idee...meine Frau hat mir selbst das Thema Hifi einigermaßen vermiest, hab jetzt nur noch so ein drecks JBL-System...nur noch hören, nicht mehr genießen....:-( Immerhin findet Sie mein Espresso-Hobby gut ;-)
     
  4. #4 Schnüffelstück, 25.02.2011
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    Ich würde jede Box auf eine >5cm dicke Granitplatte stellen, ich hatte mal beim Natursteinhändler meines Vertrauens angefragt und er hat sowas manchmal als Verschnitt und Proben rumfliegen. Die Platte mit weichen Materialien auf den Boden stellen und die Boxen mit Spikes auf die Platte.

    Edit sacht: Die F3 sind Standfläche 24,1 cm x 40,6 cm da ist es wohl Essig mit den kostenlosen Warenproben aber viel sollte es nicht kosten.
     
  5. #5 ingokl, 25.02.2011
    Zuletzt bearbeitet: 25.02.2011
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    Spikes (auf Laminat mit entsprechenden Unterpicks) eignen sich hervorragend. "Wabbelige" Wände werden durch den Luftschall natürlich immer noch angeregt, aber die extreme, direkte Anregung des Bodens durch die Boxen wird erheblich reduziert, das die tieffrequenten Schwingungen der Box über die punktuelle Auflage der Spikes kaum übertragen werden. Das typische Dröhnen von direkt auf dem Boden stehenden Boxen wird so vermieden (wesentlich besser als mit Gummifüßen, die in der Tat auch zu recht "schwammigem" Klang grade im Bassbereich führen können).
    Haben deinen Boxen Gewindebohrungen im Boden? In dem Fall wärst du mit Einschraubspikes a la
    Lautsprecher Shop Intertechnik - SP835 | Zubehör > Spikes, Füsse
    und den Unterpicks für insgesamt unter 15€ super dabei.
    Ansonsten brauchst du konische, die sich so unter die Boxen schieben lassen. In dem Fall würde ich dir 3 pro Box empfehlen (stabiler, kippelfreier Stand).
    Kann sein, dass ich noch ein paar rumliegen habe, fürchte aber das sieht etwas schlecht aus. Aber ich schau heut Abend mal.
    Ohne Gewindebohrungen und mit begrenztem Budget würde ich mir an deiner Stelle sowas wie diese hier holen.
    http://cgi.ebay.de/Absorber-Spikes-...67705242?pt=Audio_Zubehör&hash=item5883c2d29a
    Gibt es in Gold, Chrom und schwarz. Insgesamt liegst du dann immer noch unter 30€.
     
  6. xronx

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    Moinsen,

    ich hatte ein ähnliches Problem (Altbau und Parkett). Meine Altec Valencia's (ca. 50 Kg je) habe ich auf Granitplatten 70x60x5 cm stehen. Aus Transportgründen habe ich pro Seite je 2 dieser Platten als Sandwich übereinander. Platten dieser Größe mit 10 cm Stärker wäre kaum noch zu handeln gewesen.

    Damit erzielte ich hier einen deutlich stabileren, präziseren Klang als direkt auf dem flexenden Parkett.

    Von Gummidämpfern, Seilspannfederfüssen etc. halte ich nichts. So was nimmt imho dem Klang Energie, Direktheit und Präzision.

    Gruß

    Ron
     
  7. #7 nobbi-4711, 25.02.2011
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    Bei schwingenden Böden galt eigentlich immer: alles was geht, weg vom Boden. Deshalb gabs auch das Wandpanel von Rega für Plattenspieler. Ok, bei Deinen Klipsch etwas schwierig...eine Möglichkeit wäre, den Boden genau in der Mitte zu beschweren, mit einem Bücherregal etc, aber wohl wenig praxisgerecht. Abkoppeln über Gummi würde ich für besser halten als ankoppeln per Spikes. Masse unter die Boxen mag was bringen, ich würde aber eher Sandstein dafür hernehmen.

    Greetings \\//

    Marcus
     
  8. xronx

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    P.S. so sieht bzw. sah (aktuell etwas aufgeräumter :)) das Ganze bei mir aus...

    http://cgim.audiogon.com/i/vs/i/f/1259605967.jpg

    P.S.2 Wenn Du Spikes nimmst wird es nichts am Grundproblem, dem zu flexiblen Stellgrund, ändern.
     
  9. #9 Holger Schmitz, 25.02.2011
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    Danke für die bisherigen Tips.
    Mit den Spikes werde ich mal ausprobieren, mit Granitplatten und Co möchte ich nicht hantieren, bin froh wenn die Böden nicht durchknacken ...

    Grüße
    Holger
     
  10. #10 Onkel_Doktor, 25.02.2011
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    Hallo Holger,

    ohne Granit oder Marmorplatte als Unterlage wirst Du mit Spikes die Situation nur noch verschlimmern. Such mal bei Ebay im Hifi-Bereich nach "Granit" oder "Marmor", da kann man manchmal Schnäppchen machen, wenn Du bei Größe und Farbe flexibel bist. Ich denke eine min. 2 cm starke Platte reicht; es muss nicht gleich ein Grabstein sein. Dann die Platte mit einem Stück Teppich dazwischen auf den Laminatboden legen. Diese Kombination von Spikes, Masse und Dämpfung ist sehr effektiv und minimiert die Körperschallübertragung auf den Fußboden.
    Bei Hifi nicht auf die Raumakustik zu achten, ist wie Espresso ohne Mühle;-)
    Ich habe z.B. mit einem Programm die optimale Einrichtung und Positionen von Lautsprecher und Hörplatz berechnet und nachgemessen. Aus dem Grund habe ich z.B. Teppich über dem Lamiant. Gerade so Dinge wie Regal oder Schrank, Teppich oder Laminat, Rauhfasertapete oder blanke Wand, Masse der Vorhänge usw. haben einen extremen Einfluß auf die Musikübertragung.
    So sieht das bei mir aus:
    [​IMG]

    Viele Grüße

    Ralf
     
  11. #11 Latte'n'Lover, 25.02.2011
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    Hab zwar keinen Vergleich zu Gummifüßen, aber die Spikes unter meinen Standlautsprechern sorgen für eine ziemlich gute Entkopplung, und das trotz der kleinen Tellerchen ("Spikeschuhe"), die ich zur Parkettschonung unter den Spikes zu liegen habe. Der Stand ist auch stabil, da man alle über Gewinde einstellen kann.
    Trotz ordentlicher Bässe merke ich kaum Schwingungen im Boden - der ist aber zugegebenermaßen sehr schwingarm. Wenn der Boden allein über die Schallwellen angeregt wird, ist die Beschwerung sicherlich vorteilhaft.
     
  12. #12 Holger Schmitz, 25.02.2011
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    AW: Vibrationsdämpfer aus Gummi vs Spikes

    Hallo Ralf,
    danke für Deine Antwort. Grabsteine ... :cool::roll::lol: Ein Marmorhändler war bis vor kurzen noch bei mir ums Eck, jetzt hat er pleite gemacht, der nächste Friedhof ist zu weit weg...
    Ich sehe ich werde hier noch etwas experimentieren können, da der Raum vom "Schnitt" her mit einer 1/2 Mauer in der Mitte eh nicht optimal ist brauche ich mir um den Rest eh wenige Gedanken machen. Abgesehen ist das Equipment wohl eher Einsteigerklasse (vgl Gaggia bzw Silvia) ...

    Ich werde berichten...

    Grüße
    Holger
     
  13. #13 MarkusD, 25.02.2011
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    Mann, Ihr bringt mich ganz durcheinander. Nun wollte ich mir gerade schon Spikes für meine Rocket besorgen - und habe dann zur Sicherheit doch noch mal in den Fred hineingelesen. Fahr ich also mal zum Steinmetz. ;-)
     
  14. #14 Holger Schmitz, 25.02.2011
    Holger Schmitz

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    Es geht um Lautsprecher... und nicht Espressomaschinen ;-)
     
  15. antony

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    Hallo Holger, da sehe ich auch leider schwarz für Dich. Ich habe es damals mit schweren Schieferplatten versucht. Aber wirklich gut wird es damit auch nicht.
    Ich kann Dir gerne 6 einstellbare Spikes leihen. Nur Teller habe ich keine über. Da musst Du dann Cent-Münzen o. ä. nehmen.
     
  16. #16 Holger Schmitz, 25.02.2011
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    Hallo Antony,

    -> PN :-D

    Grüße
    Holger
     
  17. #17 DonPedro, 25.02.2011
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    ich habe schon mal gesehen, dass lautsprecher mit (edel-)stahlseilen an den deckenbalken aufgehängt wurden...

    wohl die radikalste form der entkopplung...
    ...und es sah auch chic aus!

    ich selbst hatte früher tatsächlich auch halbierte tennisbälle - heute unter'm teufel-subwoofer sind's "transrotor-pucks": top!
     
  18. #18 Holger Schmitz, 25.02.2011
    Holger Schmitz

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    Von Antony bekomme ich die Spikes zum testen.

    Aufhängen geht nicht. Die Wände sind abgehängt (aber dennoch ca. 3,3m hoch, vielleicht noch etwas mehr) demnach bekomme ich daran nichts befestigt ohne dass es runterkracht.
    Und die alte Holzdecke habe ich einmal angebohrt... wer weiss was das für Füllmaterial war.

    In 1 bis 3 Jahren steht wahrscheinlich ein Umzug an, dann werden die Karten neu gemischt ;-)

    Grüße
    Holger
     
  19. xronx

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    Man muss sich im Klaren darüber sein, dass bei schwabbeliger Aufstellung (ungewollt: Parkett, gewollt: weiche Aufstellung auf halben Bällen etc.) ein Teil der Energie d.h. Membranbewegung in Gehäusebewegung umgewandelt wird/verpufft anstatt als Schallenergie an den Raum abgegeben zu werden. Das ist nur theoretisch so, sonder direkt hörbar.
     
  20. antony

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    Aufhängen sieht für den einen o. anderen vielleicht chic aus, aber sinnvoll ist das nicht. Die Lautsprecher fangen an zu schwingen, was der genauen Abbildung nicht sehr zuträglich ist.
    Eine weitere Möglichkeit Ruhe ins Klangbild zu bekommen ist die, wie sie Acapella hier mit der Fidelio und dem Pharaoh macht.

    Acapella Fidelio - Testbericht (ist das so erlaubt?)

    Einen schönen schweren uns passgenauen Stein auf den Lautsprecher. Von unten noch etwas zum dämpfen kleben u. fertig. Mit dem richtigen Stein sieht es gut aus u. wirkt Wunder.
     
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