Vier Fragen zu einer Mühle (evtl. Fiorenzato T80?)

Diskutiere Vier Fragen zu einer Mühle (evtl. Fiorenzato T80?) im Mühlen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo, ich überhole gerade unsere alte Mühle, eine Magister 12 M. Ich würde gerne neue Mahlscheiben (63 mm) kaufen, finde die Mühle aber nicht...

  1. #1 goldfarben, 09.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 09.01.2010
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    Hallo,

    ich überhole gerade unsere alte Mühle, eine Magister 12 M. Ich würde gerne neue Mahlscheiben (63 mm) kaufen, finde die Mühle aber nicht bei den bekannten Ersatzteillieferanten.

    Erste Frage: ich glaube ja, dass die Mühle in Wirklichkeit eine umgelabelte Fiorenzato T80 ist - kann das jemand bestätigen?

    Zweite Frage: oben im Dosierer hat sie ein (leeres) Schaltergehäuse und einen Kabeldurchbruch, wahrscheinlich, um das Mahlen automatisch zu starten und bei vollem Dosierer wieder anzuschalten. Die Mühle scheint aber von jeher "manuale" gewesen zu sein. Kann man das mit vertretbarem Aufwand umrüsten?

    Dritte Frage: ich vermute, dass die Mühle mal Gummifüßchen hatte. Gibt es die irgendwo noch? (Edit: habe T80-Füßchen gefunden)

    Vierte Frage (aus Interesse): wie viel Watt leistet der Motor?

    Die Mahlscheiben haben inzwischen übrigens geschätzt mindestens 1200 kg gemahlen ... sind aber noch nicht völlig plan.

    Vielen Dank für jeden Tipp!


    [​IMG]

    [​IMG]

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  2. #2 Bestbrew, 09.01.2010
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    AW: Vier Fragen zu einer Mühle (evtl. Fiorenzato T80?)

    Hallo,

    ja sieht genauso aus wie meine T80

    Grüße
    Robin
     
  3. #3 mr.klee, 09.01.2010
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    AW: Vier Fragen zu einer Mühle (evtl. Fiorenzato T80?)

    ja, würd ich auch sagen.

    was willst du denn machen? also was meinst du mit umrüsten?

    meine hat 250 watt

    viele grüße!
    nico
     
  4. #4 StefanW, 09.01.2010
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    Wenn du den Boden abschraubst, wird vielleicht das Typenschild des Motors sichtbar.

    Ein Befestigungsloch des ehemals vorhandenen Schalters am Dosierer ist zu sehen. Es gab also einen. Die Kabel sind vermutlich in das Gehäuse geschoben (gerutscht) und miteinander verbunden. Wenn du ein Originalteil auftreibst, ist der Rückbau sicher nicht kompliziert. Im einfachsten Fall sind die beiden Flachstecker noch vorhanden.

    Wenn kein pausenloser Bedarf an Kaffee besteht ist ein Vollmahlen des Dosierers dem Geschmack aber nicht förderlich.

    Grüße
    Stefan
     
    thelarsofus gefällt das.
  5. #5 Café-Classico, 10.01.2010
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    Die Magister M12 Mühlen leisten 350 W.

    Karosserie : Aluminium
    Farbe : Dunkel grau
    Mahlschneide : Edelstahl, Ø 63 mm
    Mahlschneide - Geschwindigkeit :1250/min
    Start :Automatisch
    Motor- Leistung : 0,5 Hp (Pferdestärke)
    Kapazität des Bohnenbehälters :1 Kg
    Dimensionen : 16 x 29 x 51 cm
    Nettogewicht :10,5 Kg

    Falls Du die Teile nicht findest, kannst Du mich noch mal ansprechen.

    Gruss
    Son
     
  6. #6 goldfarben, 10.01.2010
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    Ich vermute, dass es sich tatsächlich schon immer um eine manuell zu startende Mühle handelte, da das Schaltergehäuse im Dosierer zwar vorhanden ist (auf dem Foto ist es abgebaut), dieses aber leer ist, und auch das potentielle Kabel ist (bisher) nicht zu finden (aber auf dem Stern ist auch so ein langer Draht, der etwas schalten könnte).
    Ausserdem ist die Typenbezeichnung 12 M - aus dem M habe ich messerscharf "manuale" geschlossen ... ;-)

    Die Frage ist also tatsächlich, ob man die Mühle mit vertretbarem Aufwand in eine Automatikversion umbauen kann - auch wenn das die gegensätzliche Umbaurichtung ist, die normalerweise hier im Board nachgefragt wird.


    Es besteht tatsächlich pausenloser Bedarf an Kaffee ... in der Vergangenheit hatten wir mehr Probleme mit zu leerem als mit zu vollem Dosierer.


    @caffe classico: vielen Dank für die Daten - 350W kommt meiner Vermutung näher. Allerdings kann das Gewicht nicht stimmen - ich glaube, die Mühle wiegt mindestens 35 kg ... ;-)

    Da du die Mühle scheinbar kennst: kann ich die Mahlscheiben für die Fiorenzato t80 verwenden?
     
  7. #7 Café-Classico, 10.01.2010
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    An sich wenig Aufwand, bei dem umgekehrten Weg hast Du einen zusätzlichen Kabel kurzgeschlossen, waährend man den Kabel für den Timer entfernt. Jetzt lokalisierst Du die Anschlüsse und verbindest den Kabel für den Timer. Vielleicht habe ich noch so einen Kabel bei mir rumliegen oder Du fragst einfach Nobbi-4711.

    Ich wette dagegen :cool:

    Du kannst !

    Gruss
    Son
     
  8. #8 goldfarben, 10.01.2010
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    Sag mal, musst du nicht morgen ein Cafe aufmachen und solltest darum längst im Bett sein, statt hier mitten in der Nacht gratis gute Ratschläge zu geben?!

    okay, aber bevor ich jetzt den Motor rausrupfe um nach den Anschlüssen zu suchen: kann es denn sein, dass eine manuelle Mühle (wenn es denn tatsächlich eine manuelle ist) für den Automatikbetrieb vorgerüstet ist?
    Oder ist auf jeden fall davon auszugehen, dass irgend jemand den Schalter entfernt hatt?

    Außerdem wird es wohl nicht bei dem Kabel bleiben, da das Schaltergeäuse leer ist ... und einen Timer habe ich auch noch nicht gefunden.

    Unter 35 kg kann gar nicht sein. Normalerweise zerquetsche ich Kartoffelchips mit der bloßen Hand, aber die Mühle ist wirklich ganz schön schwer!

    Vielen Dank für deine Zeit & die Hinweise!
     
  9. #9 Café-Classico, 10.01.2010
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    Bin nie vor 2 Uhr im Bett, habe immer was zu tun. Kaffeenetz dient tatsächlich zur Entspannung (Finanzkram zu machen ist echt lanhweilig)

    Viel Glück
    Son
     
  10. #10 goldfarben, 10.01.2010
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    kann ich (beides) gut verstehen ... ich will mich auch ganz sicher nicht drüber beschweren ...
     
  11. tomBER

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    Hier ein Bild des Dosiererschalters der Fiorenzato Doge - dürfte identisch sein:

    Im "Gehause" ist ein Mikroschalter. Der Lange Draht auf einem der Flügel des Dosiersterns, von dem Du sagst, er sei bei Dir noch vorhanden bewegt die Wippe an der Unterseite und damit den Microschalter.

    Ansicht des Gehäuses von unten:

    [​IMG]

    Ansicht des geöffneten Gehäuses von oben

    [​IMG]
     
  12. #12 goldfarben, 10.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2010
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    Vielen Dank für das Foto und die Erklärung (ich hoffe, du hast jetzt nicht extra deine Mühle auseinander genommen). Zumindest hast du einen Microschalter mehr als ich ...

    So sieht mein Schaltergehäuse aus, an der Leiste dürfte der Draht vom Stern langlaufen - schalten kann er allerdings nichts:

    [​IMG]

    so ist es von der anderen Seite - verheißungsvoll:

    [​IMG]

    und so dann geöffnet - kein Microschalter, kein Kabel:

    [​IMG]

    Also, selbst wenn ich einen Schalter hätte, und wenn ich den schalten könnte, dann fehlt doch wahrscheinlich immer noch ein Timer, der die Mühle auch wieder ausschaltet, oder?

    Irgendwie seltsam, dass in einer manuellen Mühle ein Schaltergehäuse sitzt, oder?

    Gibt es die T80 überhaupt manuell UND automatisch?
     
  13. #13 tomBER, 10.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2010
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    ;-) nee aufgeschraubt habe ich nicht, nur etwas in der Bastelkiste kramen müssen.

    Nochmal zur Funktion:
    Das ist kein Timer, sondern nur ein Schalter für die Nachmahlautomatik:
    Der große Plastikflügel sitzt in Höhe des Pulverauswurfs. Das Kaffeemehl staut sich beim Mahlen und nach einer gewissen Mahldauer bewegt das gestaute Pulver den Flügel, der Plastikexzenter im Innern betätigt den Mikroschalter, die Mühle geht aus.

    Leert man nun den Dosierer berührt spätestens nach 6 Betätigungen der Draht am Dosierstern den kleinen Federdraht am Schaltergehäuse (nicht wie oben falsch geschrieben den Plastikflügel) und bringt den Plastikflügel wie auch den Microschalter wieder in Ausgangsposition - die Mühle schaltet wieder ein und mahlt.

    Die Doge hat definitiv keinen Timer, ob es die T80 mit Timer gab kann ich nicht sagen, würde einen solchen aber nicht im Dosierer vermuten.

    Ich habe, gleich als die Mühle kam, das Schaltergehäuse entfernt und das Kabel gebrückt und ins Gehäuse verlegt um die Mühle leichter reinigen zu können. Bei mir ist der "Hauptschalter" der Mühle dauerhaft on und sie hängt an einem externen Fototimer.
     
  14. #14 mr.klee, 10.01.2010
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    ich müsste hier eigentlich noch irgendwo den mikroschalter rumliegen haben, ich hab den nämlich damals ausgebaut, ja, hab ihn schon gefunden. so schaut das bei mir aus, also sehr ähnlich wie dein teil:


    [​IMG]

    [​IMG]


    kannst du gerne haben, wenn du möchtest, die kabel sind auch noch dran und lang genug sollten sie auch sein.

    abgeschaltet wird das nachmahlen durch einen anderen mikroschalter, wenn ich mich recht erinnere. sobald genug kaffeemehl drin ist, wird der draht hochgedrückt und das nachmahlen beendet (sollte ich eigentlich auch noch irgendwo rumfliegen haben), ist aber schon etwas her, dass ich das ausgebaut habe, kann also auch sein, dass ich mich täusche..

    viele grüße!
    nico


    edit: so kann man sich also täuschen, das ist also alles, kannst du aber wie gesagt trotzdem gerne haben. müsste halt irgendwie zwischen den schalter und den motor geschlossen werden.
     
  15. #15 goldfarben, 10.01.2010
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    AW: Vier Fragen zu einer Mühle (evtl. Fiorenzato T80?)

    ... das ist ja super! Vielen Dank für das Angebot. Sobald ich heraus bekommen habe, ob ich den Schalter tatsächlich irgendwo anschließen kann UND weiß, wie ich die Mühle dann auch wieder ausschalten kann, werde ich mich melden.

    Das mit dem "Abschalten-durch-Gewicht-des-Kaffeemehls" habe ich nänlich noch nicht ganz verstanden ... (bzw. habe keine Ahnung, wo dieser Schalter liegen sollte).
     
  16. #16 tomBER, 10.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2010
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    Ich kenne die T80 nicht, denke aber nicht dass die Nachmahlautomatik da NICHT grundsätzlich anders gelöst ist, es also auch dort keinen 2ten Schalter geben dürfte.

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ...

    [​IMG]

    Roter Pfeil: Kaffeemehl kommt aus dem Mahlscheibenraum und wird in den Dosierer gedrückt. Das Mehl rieselt ja nicht in den Dosierer sondern kommt als mehr oder minder kompakte "Wurst" - sorry mir fällt keine espressokompatibler Begriff ein - aus dem Auswurf. Diese "Wurst" drückt irgendwann gegen den Plastikflügel und schaltet den Microschalter "OFF".
    => Mühle aus

    Betätigt man den Dosiererhebel dreht sich der Dosierstern und der an einem Dosiersternflügel befestigte Draht drückt gegen den Federdraht am Microschaltergehäuse. Der Hebel geht wieder in Ausgangsposition, der Microschalter wieder auf "ON"
    => Mühle ein

    Kaffeemehl drückt Pastikflügel-> Mühle aus -> Barista betätigt Dosiererhebel -> Mühle ein ... and so on

    ACHTUNG: Am Microschalter/ an den Drähten liegen 230V an !!

    Genau das ist ein "problemchen".
    Willst Du den Dosierer zum Feierabend komplett leeren schaltet der Draht am Dosierstern den Microschalter und die Mühle mahlt wieder solange der Hauptschalter ON ist -> der Dosierer füllt sich wieder.
    Microschalter und Hauptschalter sind in Reihe geschaltet. Ausschalten geht nur über den Hauptschalter.
    Du musst wissen ob Du den Dosierer im Tagesgeschäft via Nachmalautomatik füllen willst -> dann Microschalter wieder rein, oder via Hauptschalter bzw externem Timer -> dann würde ich den Microschalter weglassen, aber auch das leere Gehäuse nicht mehr einbauen.
    Nebeneffekt: Du erleichterst Dir die Reinigung.

    PS: mrKlee - ich hoffe es ist ok, dass ich Dein Bild verunstalltet habe
     
  17. #17 mr.klee, 10.01.2010
    mr.klee

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    man sieht das hier ganz gut (danke für das bild, Timmä):


    [​IMG]


    sobald sich das kaffeemehl staut, weil eben genug drin ist, im dosierer, drückt es den großen braunen hebel weg, dadurch geht die mühle aus. am dosiererstern ist jedoch ein langer stab angebracht, der einmal pro umdrehung den dünnen draht, den man auch auf dem bild von mir sieht, wegdrückt. dadurch startet das nachmahlen wieder. durch das loch, das ich hier markiert habe:

    [​IMG]

    gehen die kabel ins innere der mühle. wenn du jetzt diesen mikroschalter zwischen den hauptschalter der mühle und den motor klemmst, hast du deine automatische nachmahlfunktion auch schon eingebaut.

    viele grüße!
    nico

    edit: zu langsam, klar ist das ok, dass du das bild genommen hast.
    edit 2: das mit dem abschalten ist so schon richtig, allerdings kommt die "wurst" eben erst zu dem schalter, wenn sich drunter ein haufen kaffeepulver gebildet hat, sprich der dosierer voll ist (zumindest an dieser stelle voll)
     
  18. tomBER

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    @ mrKlee
    Erster! :-D
     
  19. #19 goldfarben, 10.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 10.01.2010
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    Das war jetzt aber 'mal eine feine "Kaffeemühlen für Dummies"-Erklärung - vielen Dank für die Ausführlichkeit, jetzt habe ich es verstanden. Ist ja ganz einfach gelöst!

    @mr.Klee: auch an dich vielen Dank - vor allem für die Bilder!

    Und ich habe mir irgendwelche Platten unten im Dosierer vorgestellt, die irgendwann auf Grund des Gewichtes runtergdrückt werden ...
     
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