Vom Pimpen einer Saeco Aroma zum Eigenbau...

Diskutiere Vom Pimpen einer Saeco Aroma zum Eigenbau... im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Hallo liebes Forum, nachdem ich hier schon seit längerem interessiert mitlese, ist jetzt die Zeit gekommen, selber zu schreiben, um eure...

  1. barish

    barish Mitglied

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    Hallo liebes Forum,

    nachdem ich hier schon seit längerem interessiert mitlese, ist jetzt die Zeit gekommen, selber zu schreiben, um eure geschätze Meinung und Rat einzuholen.

    Zuerst vielleicht meine Geschichte:

    Ich mag keinen Kaffee – bis auf Ausnahmen. ;-) Vor etwa 20 Jahren wurde ich genötigt, beim Freund eines Bekannten dessen Espresso zu probieren, es bekam einfach jeder Gast so ein winziges Tässchen vorgesetzt, ich solle einfach mal probieren. Es war ungewöhnlich, sehr aromareich, und in kleinen Schlucken tatsächlich ein Genuss!

    Seitdem trinke ich in ausgewählten Cafés meist Cappuccino, in ganz ausgewählten auch mal Espresso. Bis mir ein Freund seine alte Saeco Aroma vermachte, da er aus Gründen was anderes brauchte.

    Der Kaffee damit schmeckte schrecklich. :-D Ich entfernte das Duschsieb, dahinter war alles komplett versifft. Dazu noch: Ich benutzte eine Handmühle, eine uralte Messing-Mokka-Mühle (19. Jhd.), die aber nicht mehr fein genug mahlen konnte. Ich las mir durch, was man so findet im Netz zur Saeco. Ab und zu, wenn ich den richtigen Zeitpunkt nach dem Dampfablassen erwischte, schmeckte der Cappuccino ganz gut.

    Kaufen kann jeder, aber ich bin Ingenieur! ;-) Und ich habe einen Freund, der in einem Espressomaschinen-Laden arbeitet. Dort konnte ich mir aus ein paar defekten Demoka MiniMokas eine funktionierende zusammenbauen.
    Und ich wollte ja den Prozess kennenlernen, wie guter Kaffee wirklich entsteht. Dazu brauchte ich zumindest ein paar Eckdaten. Also baute ich in die Saeco Aroma einen Temperatursensor, den ich oben auf den Kessel aufsetzte. Der zeigte mir, dass die Temperatur eine Schwankung zwischen etwa 110°C und 80°C hatte. Dem konnte ich abhelfen: Ein ESP8266 und ein Solid State Relay kamen zum Temperatursensor dazu, schon hatte ich einen PID. Da ich noch ein E-Paper rumliegen hatte, wurde mir sogar die Temperatur an der Maschine angezeigt, und ich konnte sehen, wie während des Bezugs die Temperatur total in den Keller ging. Wohlgemerkt oben am Sensor, wo auch das Röhrchen endet, das zum Duschsieb führt.

    Wenn man sich den Kessel der Saeco anschaut, wird schnell klar, woran das liegt: Das einströmende Kaltwasser prallt auf ein Blech und verwirbelt dann im Kesselinnenraum, so dass das vorgeheizte Wasser abkühlt und nicht kontrollierbar mal kälteres, mal wärmeres Wasser durch das Röhrchen zum Kaffeemehl geleitet wird.
    Ich hab mir mal den Kessel einer kleinen Gaggia anschauen können. Dort strömt das Kaltwasser ganz unten seitlich in den Kessel, so dass eine Schichtung entsteht und nur das heiße Wasser oben abgenommen und zum Brühen verwendet wird.

    Ich riss mit einer Zange das Leitblech aus dem Kessel der Saeco (es ist nur angepunktet), und befestigte von innen einen Schlauch am Wassereinlauf, den ich im Kessel bis zum Boden führte.

    Mein Temperatursensor gab mir Recht: Mit 2-3° Temperaturabfall kann man, soweit ich weiß, noch ganz guten Kaffee brühen?
    Und hier stehe ich jetzt: Der Kaffee schmeckt immernoch nicht! X-)

    Schuld ist wohl der hohe Druck: Ich musste immer schon sehr fein mahlen und über 16g Kaffee stark tampern, um auf 25-30s Bezugszeit zu kommen. Aber bei der Maschine, wie sie im Moment dasteht, ist wohl eine kürzere Bezugszeit sinnvoller. Vorgestern ging ich (durch geringere Kaffeemenge) auf 20s und das war schon eine deutliche Verbesserung.

    Vielleicht komme ich günstig an ein Expansionsventil, oder ich baue einen Dimmer vor die Pumpe, eins von beiden wird meine Saeco schon zu einem guten Kaffee verhelfen, oder was meint ihr dazu?

    Und das alles ist ja schließlich nur Recherche zu meinem Eigenbau, der in Planung ist und nach komplett anderen Prinzipien arbeiten soll. Besonders beeindruckt mich dazu der Eigenbau von Pflunz ( Bauprojekt: Dual-Thermoblock, Dual-Kolbenpumpe, Single Group Maschine ) und die neue Maschine von Meticulous ( Meticulous Espresso - Robotisierter Handhebler aus Mexico ) beziehungsweise die Flair 58. Es wird also was mit Kolben sein.

    Ich freue mich über jeden Kommentar, was ich in meiner Unkenntnis oder Naivität so alles falsch angestellt habe, wo ihr noch Potential seht (besonders prozesstechnisch), und denke, zu meinem Eigenbau sollte ich ein neues Thema aufmachen?
     
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  2. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Du schreibst in deinem Ingeneursansatz viel von technischen Maßnahmen, einige davon sicher auch sinnvoll, aber leider gar nichts über die verwendeten Bohnen. Sind die schlecht, wird das Ergebnis in der Tasse immer "schrecklich" bleiben, egal wie viel Du in Technik investierst.
     
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  3. barish

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    Danke für deinen Hinweis, cbr-ps! Da habe ich tatsächlich gar nichts drüber geschrieben. Ich habe versucht, diesen Faktor dadurch auszuschließen, dass ich die Bohnen (O Harvey von Quichotte ?) von einem Nachbarn bekomme, der mir zu verschiedenen Gelegenheiten mit ebendiesen Bohnen einen sehr guten Cappuchino zubereitet. :)
     
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  4. #4 GregorH, 25.01.2023
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    Expansionsventile gibt es zb hier Expansionsventile günstig Espressomaschinen Baugruppen Kaufen
    Das ist im Prinzip nicht teuer und zuverlässige Technik. Aber wie hoch ist denn der Druck der Maschine? Hast du ein siebträgermanometer mit dem du das messen kannst? Spätestens um das Ventil einzustellen, bräuchtest du das ohnehin.
     
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  5. barish

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    Danke @GregorH , genau sowas hatte ich gesucht, mit Rücklauf in den Tank. Einstellen würde ich das tatsächlich erstmal nach Geschmack, denn einen Siebträger mit ø55 mit Manometer haben die Läden und Werkstätten natürlich nicht...
     
  6. #6 GregorH, 25.01.2023
    GregorH

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    Nach Geschmack den Druck einstellen würde ich nicht machen. Was für einen siebträger hat die Aroma denn? Wenn der Auslauf angeschraubt werden kann, könntest du das Manometer dort anschrauben. Meins hat zb eine 3/8" Aufnahme.
     
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  7. barish

    barish Mitglied

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    Hier nochmal, zur Dokumentation ;), Fotos vom "Kessel-Pimp":
    IMG_4189.jpeg
    Hier kann man gut das Blech erkennen, was sehr knapp vor dem Wassereinlass sitzt. Das Wasser strömt u.a. oben (im Foto unten) an den Seiten am Blech vorbei und damit direkt zum Röhrchen (nicht im Bild, da an der Kessel-Unterseite befestigt).
    IMG_4377.jpeg
    Nachdem ich das Blech entfernt habe, kann ich einen Schlauch (temperaturfest!) mit Hilfe eines Nippels am Wassereinlass befestigen. Er führt spiralig zum Boden des Kessels.
     
  8. cbr-ps

    cbr-ps Mitglied

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    Du hast aktuell schon massive aromatische Probleme und meinst die im Blindflug mit dem OPV lösen zu können? Gewagter Ansatz...
    Ws mich grundsätzlich wundert: Die Saeco Aroma ist zwar keine super Konstruktion, aber mit ein bisschen Mühe und Sorgfalt kann man auch ohne Basteleien mit ordentlichen Bohnen, zu denen ich den Oh Harvey von Quijote zähle, sofern sie frisch genug sind, schon ganz brauchbare Bezüge hinbekommen. Insofern sehe ich das erste Potential erstmal vor der Maschine, bevor ich Hand an die Maschine legte, insbesondere im Blindflug ohne zu wissen, was man da eigentlich tut.
     
  9. barish

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    Der Siebträger war mal mit Crema-Automatik, jetzt sieht er so aus von unten:
    IMG_4406.jpeg
    Das Röhrchen in der Mitte ist aus Plastik, da kann man nichts anschrauben. Wenn ich die Plastikscheibe rausnehme:
    IMG_4407.jpeg
    Dann bleibt da recht dünnes Gussmetall stehen, für Gewinde nicht geeignet, höchstens eine gedichtete Verschraubung mit Mutter könnte man da reinsetzen...?
     
  10. #10 basti-da-man, 25.01.2023
    basti-da-man

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    Also erstmal: Ich bin grundsätzlich für mehr Eigenbau-Threads im kaffee-netz. Davon kann es eigentlich nicht genug geben :D

    Richtig gut werden die Threads als auch die Ergebnisse ( Maschinen ) in der Regel wenn die Erbauer genau wissen was sie wollen. Und bitte nicht missverstehen, aber es wirkt für mich als stündest eher noch am Anfang deiner Espressoreise ;)

    Jep, an deiner Maschine kann man sicherlich einiges verbessern, gerade ein OPV hilft durch die Kontrolle des Maximaldrucks die Ergebnisse zu stabilisieren.

    ABER: ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das gerade dein Problem ist. Du schreibst, dass du es nicht schaffst auf über 30s Bezugszeit. Und auch wenn ich die Minimoka noch nicht verwendet habe sollte sie meines Wissens nach für Espresso geeignet sein und es somit sogar locker hinbekommen so fein zu mahlen dass absolut gar nichts mehr aus deiner Maschine rauskommt (auch ohne OPV). Die maximal 15 bar aus der Vibrationspumpe dürften dazu nicht ausreichen, selbst ganz ohne tampern

    Daher vermute ich fast, dass hier eventuell beim Mahlprozess etwas falsch laufen könnte. Was heißt denn genau "sehr fein mahlen" in deinem Fall? Kannst du uns evtl. mal ein Bild deines Mahlergebnisses machen oder zumindest beschreiben?
     
  11. barish

    barish Mitglied

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    @cbr-ps Ja ich habe ja auch ohne Mods brauchbare Bezüge erreicht, aber nicht wirklich konsistent, und ich bin da halt auch ziemlich empfindlich, wenn's nicht genau so schmeckt, wie ich das will... Blindflug würde ich das jetzt nicht nennen, vor ein paar Stunden habe ich einen sehr brauchbaren Kaffee herausbekommen, indem ich, wie oben beschrieben, die Bezugszeit auf 15s verkürzt habe (weniger Kaffeemehl). Aber ich weiß (vom Nachbarn), dass in der Bohne mehr drinsteckt (ist nicht zu alt).
     
  12. barish

    barish Mitglied

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    @basti-da-man Natürlich hast du Recht, ich stehe am Anfang, und ich gehe das ganze sehr technik-zentriert an (Berufskrankheit...).

    Ich komme natürlich mit der MiniMoka auf über 30s, wenn ich will, das ist ja auch eine Frage der Menge des Kaffeemehls. Sobald ich zB 17g ins Sieb fülle, überschreite ich locker 30s, wenn ich die fest tampe(re?), dann komm ich auch auf ne Minute oder auch auf gar nichts mehr – der Übergang ist dann recht plötzlich.
     
  13. ccce4

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    Gibt's von dem Freund aus dem Espressoladen vielleicht mal ne alte inzahlung genommene Maschine, die etwas mehr Basis bietet?

    Irgendwas von der Sorte Rancilio Silvia, Lelit PL41Plus, usw? Oft gibt's sowas sehr günstig als entsprechendes Restaurationsprojekt mit deutlich Wartungsstau usw.

    Ich hab letztens auch ne Demoka flottgemacht (aus-2-mach-1) und eine Isomac Venus für 40€ bekommen (war sehr viel Arbeit). Insgesamt war der Invest bei 200€ bei dem Set, war für ne Bekannte.

    Die Saeco Aroma ist doch arg limitiert (Boilergröße, Siebträger-Typ usw), oder?
     
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  14. barish

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    @ccce4 Ja du hast völlig Recht, eigentlich hätte ich gar nicht erst in die olle Saeco investieren sollen ;-), bzw. ich könnte die Regelung auch umbauen in eine Silvia, die dann aber einen ähnlich kleinen Alu-Kessel hätte, und mein Wasserzulauf ist ja jetzt auch unten :D. Was tatsächlich nervt, ist, wie du schon sagst, der Siebträger...
    Ich sehe das allerdings auch sorum: Umso schlechter die Maschine von Haus aus, umso mehr lerne ich beim Pimpen/Modden, und diese Erfahrung kommt mir dann bei meinem Eigenbau zugute. Das wird eine Maschine mit einem Kessel, in den ein Kolben eintaucht, so dass gar nicht erst kaltes Wasser nachströmt während des Bezugs.
     
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  15. #15 basti-da-man, 25.01.2023
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    ok, dann geht schon mal grundsätzlich fein genug. Nur der Vollständigkeit halber: Versuch möglichst viele Parameter konstant zu halten beim probieren. Wenn du am Mahlgrad spielst dann Mehlmenge konstant beibehalten.
    Auch auf eine saubere Verteilung des Mehls im ST achten um Channeling zu vermeiden. Gerade ohne OPV werden deine Ergebnisse selbst bei minimalem Channeling extrem schwanken.
    Habe auch lange im Alltag ohne OPV gearbeitet und das kann einen schon verzweifeln lassen.

    Also wenn du mit der Maschine weitermachen willst wäre ein OPV aus meiner Sicht der nächste Schritt. Ansonsten sehe ich es wie ccce4. Lieber mal nach einer besseren Basis umschauen. Evtl. Gleich eine Maschine deren Einzelteile du später für den Eigenbau weiterverwenden kannst.
     
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  16. barish

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    @basti-da-man Ja mit Channeling hatte ich tatsächlich auch schon Probleme. Da wirkt dieser Filterpapier-Mod anscheinend ganz gut (rund geschnitten auf den Puck legen), ich gucke immer nach dem Bezug den Puck an und der sieht zumindest optisch sehr gleichmäßig aus (auch nach dem Rumbohren mit dem Finger oder dem Zerdrücken im Biomüll).
    Danke für eure Bestätigung, dass ein OPV die nächste Verbesserung sein könnte! Ich bin echt gespannt, und bis (hoffentlich in ein paar Monaten) mein Eigenbau Kaffee produziert, muss ich doch irgendwie meinen Kaffee erzeugen! ;-)
     
  17. Pflunz

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    Die Meticulous ein interessantes Konzept, wobei ich mir eher einen geschlossenen Boiler wünschen würde.

    Es ist auf jeden Fall nötig den Druck zu begrenzen. Ohne ist es technisch nicht möglich einen richtigen Espresso herzustellen, da bei den Ulka Pumpen im Espressobereich zu viel Fluss erzeugt wird. Es muss also entweder ein OPV eingebaut werden (welches das zuviel an Wasser zurück in den Tank leitet) oder die Leistung der Pumpe (beispielsweise über Phasenanschnitt oder auslassen von Perioden) reduziert werden. Entweder man nimmt gleich einen Drucksensor udn regelt den Druck, oder man stellt den Phasenwinkel des Anschnitts mit einem analogen Manometer (kostet ein paar Euro) fix ein. Allerdings wandert der Maximaldruck dann auch mit der Zeit davon.

    Außerdem brauch man geeignetes Pulver. Also frische Bohnen und eine gute Mühle.

    Danke :D
     
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  18. #18 basti-da-man, 25.01.2023
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    Hab keine Erfahrung damit, aber es würde mich wundern wenn ein Filter untern dem Puck was gegen Channeling helfen würde. Wenn das Wasser da ankommt ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. Dann eher ein Puck-Screen. Die verwende ich auch. Wenn auch eher aus Gründen der Sauberkeit.
    Am besten könnte man das Channeling durch einen bodenlosen Siebträger bewerten.
     
  19. barish

    barish Mitglied

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    Nein ich lege das Papier natürlich oben auf das Kaffeemehl, da habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
     
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  20. #20 basti-da-man, 25.01.2023
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    Ah ok, na das schon eher.
     
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