Von Bialettikanne zu günstiger Lelit PL 42 upgraden?

Diskutiere Von Bialettikanne zu günstiger Lelit PL 42 upgraden? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; warum es überhaupt die Größen 57, 58, 59 und 60mm alle gibt anstelle einer Standardgröße58 ist die Standardgröße. Warum Lelit Maschinen mit 57er...

  1. NiTo

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    58 ist die Standardgröße. Warum Lelit Maschinen mit 57er Sieben baut - k.A. 59 mm und 60 mm gibt es mWn nicht, wohl allerdings 53 mm und andere Größen kleiner als 58 mm.
     
  2. #22 boris91, 16.02.2017
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    Die Lelit ist angekommen! Nach etwa fünf fruchtlosen Versuchen, bei denen zuerst gar kein Kaffee durchkam und dann nur ein paar Tropfen, habe ich weniger Druck beim Tampen ausgeübt und die Mühle etwas gröber gestellt. Der Espresso war gut, wenn auch deutlich bitter (nicht stark störend aber verbesserungswürdig). 25 Sekunden Bezugszeit, in den letzten 5 Sekunden wurde es sehr hell, da hab ich abgeschaltet. Nun habe ich zwei wichtige Fragen:

    1) Wenn ich die Maschine anschalte, heizt sie nur und saugt kein Wasser an, bis ich erstmal Wasser über den Siebträger oder das Dampfrohr ablasse, dann füllt sich wohl der kleinere beheizte Tank. Beim ersten Anschalten habe ich daher erstmal 100ml Wasser in die Tasse laufen lassen. Stimmt das so? Ich hab angst, dass ich die Maschine beschädige, wenn ich sie einfach nur einschalte und nicht gleich Wasser durchlaufen lasse, da ja dann der innere Tank trocken sein wird?

    2) Jetzt bin ich für heute mit dem Experimentieren fertig, aber wie bekomm ich das Restwasser aus dem Tank heraus? Das muss ja nicht da drin über Nacht bleiben. Ich könnte jetzt den Tank leeren und danach nochmal einen Leerbezug machen, bis nix mehr durchfließt, aber vielleicht beschädigt das die Maschine.

    Habe zum Abschluss einen Leerbezug gemacht, bis das Wasser wieder sauber war und dann die Halterung an der Maschine (für den Siebträger) sauber gewischt und den Stromstecker gezogen. Das Duschsieb reinige ich jetzt noch. Also hab ich nun das erledigt, was im Kaffeewiki zur Reinigung empfohlen wird.
     
  3. NiTo

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    Gar nicht.
    Ich weiß nicht wie es bei der Erst-Inbetriebnahme ist (schau mal in die Bedienungsanleitung). Im regulären Betrieb drückt die Pumpe bei Bezug Wasser aus dem Tank in den Brühboiler, wodurch das im Brühboiler bereits vorhandene Wasser durch die Brühgruppe gedrückt wird.
     
  4. #24 boris91, 16.02.2017
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    Danke für die rasche Antwort. Habe nun gesehen, dass beim Ausschalten der Maschine das Magnetventil öffnet, sodass das Restwasser aus dem Brühboiler über den dritten Schlauch in die Abtropfschale rinnt. Es sollte also gar nichts im kleinen inneren Tank/Boiler drin sein, hoffe ich.

    Bei der Erstinbetriebnahme lässt man laut Anleitung (karg, aber gerade ausreichend) einfach Wasser über das Dampfrohr durchlaufen, das hab ich so gemacht. Ich nehme an, dass ich das immer dann machen muss, wenn ich die Maschine dazwischen vom Strom getrennt habe, wenn ja dabei durch das öffnende Magnetventil das Wasser wieder rausfließt.

    Vielleicht liege ich noch immer falsch und es bleibt einfach ab Erst-Inbetriebnahme immer Wasser im inneren Tank? Das fände ich nicht so gut, wenn es drin verbliebe, wenn ich einige Tage nicht da bin. Also hoffe ich schon, dass es beim Ausschalten rausläuft.

    Demnächst schreibe ich kurz was meinen ersten Eindrücken.
     
  5. #25 Kaspar Hauser, 16.02.2017
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    Hast du schon über eine größere Bialettikanne nachgedacht? Das ist die sparsamste Lösung und scheint deinem eigentlichen Problem am nächsten zu kommen.
     
  6. #26 Enniefahrer, 16.02.2017
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    Ja, das Wasser bleibt im Tank. Du merkst, wenn du Die Maschine anmachst, dass Heizung und Thermostat (wenn eine best. Temperatur erreicht ist) anfangen zu arbeiten. Du hörst also nicht, dass Wasser angesogen wird. Im Übrigen wäre es auch sicher nicht toll, wenn eine komplett entleerte Maschine sich aufheizen würde.
    Da der Kessel eh nur 250 ml Fassungsvermögen hat, würde ich nach ein paar Tagen den Inhalt als Leerbezug rauslassen. Über Keime brauchst du die bei den Temperaturen im Kessel ohnehin keine Gedanken mehr machen.
     
  7. #27 boris91, 16.02.2017
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    Dazu siehe Posting #20, die Bialettikanne sollte weg (hab nur zwei Herdplatten).

    Habe nun einiges über die Espressozubereitung ganz generell und spezifisch über meine Maschine gelesen, nun haben sich die meisten meiner Fragen beantwortet. Ob über Nacht Wasser im Heizkessel bleibt, ist zwar noch offen - wenn mir nicht die Arme dabei abbrechen würden, könnte ich die Maschine schütteln und hören, ob Wasser drin ist oder nicht.

    Meine Eindrücke vom ersten Tag:

    Die Verarbeitung ist sehr gut, wenn auch generell die Kanten eher scharf sind, das Design also grundsätzlich ins Rustikale geht. Es macht auf jeden Fall etwas her, schaut wirklich gut aus. Die Technik könnte simpler nicht sein, nur zum Heizkessel selbst sehe ich nicht auf Anhieb, der wird hinter noch mehr Edelstahl verborgen. Es ist quasi ein großes Gehäuse, in das links die Maschine und rechts die Mühle eingesetzt wurde, und vorn hat man das dann so gestaltet, dass es wie aus einem Guss aussieht. Ich wette, dass sich das Gerät mit einigen wenigen Schrauben auseinandernehmen lässt, simpel und praktisch, falls ich es mal zerlegen muss. Wäre ja gut, wenn man Reparaturen selbst durchführen könnte und sich innerhalb der Garantiezeit die Teile zuschicken lassen könnte, bei den Abmessungen ist ein Versand eher umständlich.

    Innen stört der etwas riechende Wasserbehälter aus Plastik, hier hab ich aber ganz einfach den langen Schlauch zum Ansaugen von frischem Wasser nach außen verlegt in eine kleine Edelstahlkanne, sodass ich auch bequem frisches Wasser einfüllen kann, ohne die Schläuche aus dem Plastiktank nehmen zu müssen, die sofort Wasser ins Gehäuse tropfen. Da ich nicht 30cm Höhe für die Maschine und nochmal 30cm für den Wassertank nach oben hin Platz hab (Küchenregal oben), kann ich sowieso im laufenden Betrieb den Plastikbehälter nicht rausnehmen.

    Die Mühle hat soviele Stufen, dass sie genausogut als stufenlos bezeichnet werden kann. An dem kleinen Rad für den Mahlgrad kann ich ohne Unterbrechung mind. 1-2 Minuten durch geschätzt mehrere hunderte Positionen drehen, weil das Rad über eine weitere Welle dazwischen nur indirekt das entsprechende Zahnrad verstellt und jede Positionsänderung am Rad außen nur minimal etwas an der Position des Zahnrads ändert, das direkt den Mahlgrad kontrolliert. Bei sovielen Möglichkeiten noch von Rasterung zu sprechen, ist nicht gerechtfertigt. Ich muss 5-10 volle Umdrehungen des Rads vornehmen, um optisch einen Unterschied erkennen zu können und jede volle Umdrehung entspricht vielleicht etwa 30 Positionen.

    Ob die Mühle homogen mahlt, kann ich als Laie nicht beurteilen, auf den ersten Blick schaut es gut aus, aber ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich das beurteilen kann. Laut und schrill ist sie außerdem, und die Bohnen erwärmen sich nach 30 Minuten bei eingeschalteter Maschine im Behälter deutlich. Diesen Behälter kann man mit Bohnen drin nicht rausnehmen, da diese dann fröhlich durch das Loch unten ins Gehäuse fallen würden. Man muss die Bohnen also rauslöffeln, wenn man sie entfernen will, ohne sie zu mahlen.

    Beim Auspacken war das ganze Gerät in Kaffeepulver "getränkt," weil die Mühle vor dem Verpacken getestet wird und ohne die Mühle vor dem Versand dann nochmal zu zerlegen, lassen sich diese Reste wohl nicht herausbekommen. Absolut gesehen ist es sehr wenig Kaffeepulver, dafür ist es dann auch wirklich in jeder Ritze. Hab das Gerät also erstmal eine halbe Stunde gesäubert, bevor es losging. Das macht aber nichts, ist ja nur einmal notwendig. Andere Käufer haben sich bei Amazonrezensionen aber darüber aufgeregt, das kann ich nicht nach vollziehen. Es ist ja eher positiv, dass der Hersteller jedes einzelne Exemplar testet. Dann bekommt man zwar kein "jungfräuliches," aber es besteht auch kein Risiko, dass es von vornherein kaputt ankommt.
    Die Reinigung jetzt geht schnell, es sind quasi nur die zwei Auffangbecken vorne zu waschen (aus Plastik, geht also auch im Geschirrspüler) und natürlich Siebträger usw. Keine statische Aufladung der Mühle oder sonstwas, keinerlei Sauerei.

    Der am Gerät fixierte Tamper ist übrigens nutzlos, das führt immer zu einem schiefen Tampen, weil man ja den Siebträger von unten dagegen drücken muss und zu klein ist er ebenfalls, mind. 2mm Spiel hat er. Schaut höchstens störend aus, abnehmen konnte ich ihn nicht, da riskiere ich vielleicht, ihn rauszubrechen und beschädigen will ich nichts.

    Die große Frage ist jetzt, wie der Kaffee jetzt wird, wenn ich die Maschine einigermaßen im Griff habe. Ohne PID kann ich überhaupt nicht sagen, wie heiß es im Kessel ist, ich mach den Espresso einfach auf gut Glück nach 10 Minuten Aufheizzeit. Aber wenn der Kaffee gut und immer besser wird, ist mir das auch egal.

    Na gut, mehr fällt mir nicht ein, morgen in der Früh schau ich weiter.

    Dann werde ich es jeden Abend so machen: Nach dem letzten Espresso reinigen und ausschalten, eine Stunde abkühlen lassen. Dann nochmal mit leerem Wassertank anschalten und via Leerbezug komplett ausleeren, danach sofort wieder vom Strom trennen, bevor die Heizung beschädigt werden kann.

    Ich brauche in der Früh doch wirklich nicht das abgestandene Wasser vom Vortag im Kaffee, wenn es auch frisch geht.

    Andererseits fällt mir ein, dass sich die Pumpe nicht über Arbeit im Trockenen freuen wird, für manche Pumpen ist das der sichere Tod, über kurz oder lang, wenn das Wasser fehlt.
     
  8. j4y_z

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    Single Dosing kannte ich bisher nur mit Bohnen. Aber mit Wasser? Sachen gibts. :eek:
    Willst du dann auch jeden Abend den Tank leeren? Weil das steht ja über Nacht auch ab...
     
  9. #29 boris91, 16.02.2017
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    Nein wieso, ich hab den Schlauch in einer 1L-Kanne, die neben der Maschine steht. Es dauert 15 Sekunden, die mit frischem Wasser zu befüllen... den Plastiktank verwende ich wie gesagt gar nicht bzw. läuft da höchstens Retourwasser rein, das nicht für den Kaffee verwendet wird. Aber über Nacht abgestandenes Wasser schmeckt mir nicht, wozu soll ich damit den Kaffee machen, wenn es ohne Mehraufwand auch anders geht?
     
  10. MichiV

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    in einem offenen Behälter könnten kleine Partikel rein fallen die mit angesaugt werden.

    Ich fülle den Tank jeden Abend in vor dem schlafen gehen mit frisches Wasser. Vor dem ersten Bezug lasse ich morgens dann 15sek das Wasser laufen. So ist es mir frisch genug.
     
  11. rotor

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    So wie ich das auf einer Zeichnung gesehen habe ist das Wasserauslass nicht unten am Kessel. Es muss neues Wasser nachgefüllt werden, wie es ja auch beim Espresso Bezug passiert, dass Wasser aus der Dusche kommt.
    Daher wird das nichts mit einfach mal eben leer laufen lassen.

    Zudem ist das vom Hersteller nicht vorgesehen.
    Es könnte Probleme geben, wenn dann die Heizung an ist und nicht im Wasser ist. Ein Heizelement kann dann doch mal schnell zu heiß werden...
     
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  12. #32 Kaspar Hauser, 17.02.2017
    Kaspar Hauser

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    Wie soll denn das Wasser aus dem Kessel herauskommen?

    Das heiße Wasser kommt raus weil kaltes reingepumpt wird.
     
  13. #33 Enniefahrer, 17.02.2017
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    Wenn kein Wasser nachfließt (Ansaugschlauch außerhalb eines Wasserbehälters bzw. leerer Behälter), kann sich nichts nachfüllen.
    Ich bezweifele aber, dass so etwas gut für die Pumpe und die Heizung ist.
     
  14. #34 Equinox83, 17.02.2017
    Equinox83

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    Nach meiner Erfahrung ist eine Vibrapumpe auch nicht in der Lage genug Luft anzusaugen, um das Wasser aus dem Kessel zu drücken.
    Ich finde den Aufwand aber auch übertrieben. Das Wasser im Kessel ist abgekocht, was soll da großartig passieren, wenn es über Nacht im Kessel steht? Wenn man die Maschine ein paar Tage nicht benutzt hat, lässt man eben eine große Tasse Wasser herauslaufen, um das alte Wasser abzulassen.
     
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  15. j4y_z

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    Habe den Test gemacht: Wasser über Nacht abstehen lassen, dann kurz aufgekocht und probiert. Schmeckt exakt gleich wie frisch aufgekochtes Wasser. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass auch Leitungswasser nicht "frisch" ist. Ob es nämlich über Nacht im Kessel oder in der Wasserleitung absteht, ist ziemlich bums. Irgendwo steht es immer.
     
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  16. #36 boris91, 17.02.2017
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    Was ist denn mit dir los, j4y_z? Ich nehm halt lieber frisches Wasser, deshalb musst du nicht gleich Geschmackstests anstellen.

    Das mit Kessel trockenlegen lasse ich also sein, in der Früh füllen 30 Sekunden Leerbezug den Tank mit frischem Wasser. Danke auf jeden Fall für die Hinweise, denn ich hab mir eh schon gedacht, dass die Pumpe sich nicht freuen wird, trocken zu pumpen. Das kenne ich von einigen Anwendungen, dass man damit innerhalb weniger Minuten auch brandneue Pumpen ruinieren kann.

    Der Kaffee schmeckt also ganz gut - viele Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja nicht. Leider erwürge die Maschine ständig, das Kaffeepulver ist jetzt gerade einmal so fein, wie es für die Bialettikanne gepasst hat und dennoch, wenn ich mehr als "locker" tampe, kommt schon nichts mehr heraus und auch während des normalen Bezugs vermute ich, dass ein bisschen Wasser wieder zurückläuft, weil die Maschine nur mit Müh und Not das ganze durchbringt. Druckanzeige ist normal, also Druck ist da.

    Bin mir nicht sicher, ob die Feinheit vom Kaffeepulver das Problem ist. Vielleicht ist es auch die Menge, ich fülle das 2er-Sieb einmal voll an, streiche es glatt und tampe dann. Da ich keine Waage habe, kann ich nicht sagen, wieviel Gramm Pulver wirklich im Siebträger sind. Optisch kann ich die Feinheitsgrade auch nicht wirklich unterscheiden.

    Die fehlende Erfahrung macht es mir halt schwer, das jetzt herauszufinden. Verschlimmernd wirkt, dass die Mühle keine absolute Anzeige hat für den Mahlgrad, sondern nur eine relative (hab den Behälter nach dem Auspacken zum Abwaschen runtergenommen und damit sofort die Auslieferungszustands-Referenz verloren). Ich kann also nur sagen, sie ist jetzt soviel feiner oder gröber als vorher eingestellt, aber wo sie grad auf der Skala von fein bis grob steht, ist nur durch Anschauen des gemahlenen Kaffees schätzbar.
     
  17. j4y_z

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    Mich hat es einfach interessiert. Hätte ja sein können, dass sich da Welten auftun und ich bisher was verpasst hab.
     
  18. #38 kaffeesuperman, 17.02.2017
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    Probiers halt aus wie es dir besser schmeckt, der Tampingdruck sollte schon bei 12-15 kg Kilogramm Druck liegen.
    Viel Spaß mit der Maschine;)

    Liebe Grüße
    Laurens
    :)
     
  19. #39 boris91, 18.02.2017
    boris91

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    Dankeschön! Also irgendwas hab ich jetzt grob falsch gemacht, nach 15 Sekunden war der Kaffee schon sehr hell und geschmeckt hat er so sauer, dass ich ihn wieder ausgespuckt hab. Dabei habe ich nichts verändert im Vergleich zu gestern. Das wird noch lustig. Aber ich hab ja draußen einen noch ungeöffneten 1kg-Sack, der im November geröstet wurde und aufgebraucht werden will.
     
  20. #40 kaffeesuperman, 18.02.2017
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    Das muss nicht sein, dass du was falsch gemacht hast, denn wenn dass Wetter sich verändert, muss man in der Regel auch den Mahlgrad verändern.;)

    Liebe Grüße
    Laurens
    :)
     
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