Wartezeit Siebträger für Inbetriebnahme

Servus .. ich habe eine Wlan Steckdose die ich programmiert habe das sie ca. 30 min vor Bezug die Maschine einschaltet. Wlan deswegen da es recht praktisch ist wenn man unterwegs ist und beim heimfahren schon den Siebträger einschalten kann .
Bezüglich ein / ausschalten Jetzt im Homeoffice kann schon sein das sie durchläuft. Wenn ich außer Haus gehe schalte ich sie immer aus. Wochenende meistens vormittag durch und dann schalt ich sie aus.

Steckdose habe ich eine von TP-Link

https://www.amazon.de/TP-Link-Steck...=tp+link+wlan+steckdose&qid=1616324190&sr=8-5

Lg Stephan

 

Gerade erst gekauft, weil überzeugende Bewertungen gesehen: Shelly Plug S | Shelly Cloud

Abgesehen davon hängt die korrekte Auffheizzeit von Deiner Maschine ab. Es gibt schnelle Thermoblocks, Geräte mit Zusatzheizungen, u den Vorgang zu beschleunigen, und klassische freihängende Brühgruppen, die dann mal 40 min. brauchen.

 

Wenns ganz schnell gehen muß, helfe ich mit 2-3 Leerbezügen etwas nach.
Aber meine BZ13 PID ist dermaßen flott, da stellt sich mir kaum die Frage.

 

Ich nutze keine Zeitschaltuhr, war bei meinen Gewohnheiten bisher nicht nötig: Aufstehen, auf's Knöpfchen drücken, Bad, Bäcker,... bis ich zum Frühstück komme ist das Ding heiß.
Durchlaufen lasse ich die Maschine auch nicht. Ich schalte einfach ca. 20 Minuten vorher wieder ein. Mit der Restwärme reicht das normalerweise völlig aus. Ich habe aber auch keine E61-Brühgruppe.

 

Bisher haben es trotz aller diesbezüglichen Erfahrungen nicht mal die Chinesen mit Cloud-basierter KI geschaft, meine spontanen Kaffeebedürfnisse vorherzusagen. Und sollten sie es doch mal schaffen, dann wird mir bis dahin die Lust auf Kaffee ohnedies vergangen sein.

Ich kann mich noch gut erinnern - in den noch weitgehend analogen Siebzigern - da musste ein E-Herd unbedingt eine vorprogrammierbare Zeitschaltuhr haben, obwohl da Convenience noch nicht 'in aller Munde' war.
Nach einem von Elektronik und IT geprägten Berufsleben erfreue ich mich wieder an südlicher, analoger und nicht durchgetakteter Lebenweise.
Altmodisch, aus der Zeit gefallen? Mag sein, aber sorgenfreier und unabhängig!
Und sollte die halbe Stunde Aufwärmzeit mal wirklich unerträglich werden, dann tuts auch ein Achterl Rot

Ja ich weiß: OT - aber vielleicht doch nicht so ganz.

Einen schönen Sonntag noch, Tom

 

Ich hab die WLan Steckdose so programmiert, dass sie eine halbe Stunde vor dem aufstehen angeht. So entspannt wie Tom kann ichs nicht sehen, wenn ich nicht absolut zeitnah meinen Kaffee krieg ist der Morgen gelaufen

Maschine rennt dann meistens den ganzen Tag, wenn ich länger wegfahr dreh ich sie ab und bevor ich mich auf den Heimweg mach dreh ich mit Handy wieder auf.

Ich hab irgendeine chinesische WLan Steckdose von einem Onlineshop bestellt. Klappt super.

 

Schon lange nicht mehr, meine Espressolust ist dafür nicht hinreichend planbar. Ich muss einfach ne halbe Stunde nach Einschalten warten, ist eben so, sonst hätte ich mir einen Thermoblock kaufen müssen. Kann oder will ich das nicht, gibt‘s Brühkaffee.

 

Dafür ist es wundervoll <3

 

Dann wirf auch einen Blick auf Beiträge wie diesen vom vergangenen Freitag.

 

Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht?!

 

Die Maschine hängt an einer Smartsteckdose von Ikea und wird morgens per Homeassistant automatisch zur gewünschten Uhrzeit eingeschaltet. Sie ist über die Einstellungen im Menü so programmiert, dass sie nach 30 Minuten Nichtgebrauch in den Standbymodus wechselt (das reicht gut für den morgendlichen Cappuccino), nach total 60 Minuten schaltet der Homeassistant sie wieder aus (sofern nicht "von Hand" über die App bereits geschehen). Zuvor schalte ich an der Maschine noch den Dampfboiler aus, da der für den Rest des Tages nicht mehr gebraucht wird. Meist schalt ich für den täglichen Espressobedarf die Maschine per App oder am Wandschalter bei der Küchentüre ein. Der Schalter der Maschine selbst ist immer auf "Ein" und wird so gut wie nie betätigt.

 

Das zitierte Szenario hättest Du mit manueller Schaltung nicht verhindern können, ausser dass eben erst dann die Sicherung geflogen wäre.

 

Ich gehe davon aus, dass man sich bei manueller Bedienung akustisch und visuell meist näher an der Maschine befindet als bei Fernsteuerung?
Aber das hatten wir hier ja schon einige Male durch mit unterschiedlichsten Szenarien.
Die Risikobewertung muss ohnedies jeder selbst machen, aber einen diesbezüglichen Denkanstoß finde ich schon sinnvoll - zumal außer "China Böller" bisher keine Sachkriterien diskutiert wurden.