Warum den Brühdruck reduzieren?

Diskutiere Warum den Brühdruck reduzieren? im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; AW: Warum den Brühdruck reduzieren? Wenn du nur durch den Mahlgrad auf die richtige Durchlaufzeit kommst ist das ja in Ordnung, trotzdem ......

  1. alist

    alist Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Hallo wasu,
    ich wäre anderen Möglichkeiten durchaus aufgeschlossen. Kannst du mir da einen Tipp geben? Den Brühdruck habe ich mittels bypass auf ca. 9-10 bar begrenzt.
    gruss ali
     
  2. Wasu

    Wasu Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Hallo Alist,

    Da kannst du noch ein wenig mit tampen, feinerer Mahlgrad bei weniger Kaffeemehl oder gröberer Mahlgrad bei etwas mehr Kaffeemehl experimentieren - da kommt man aber sehr schnell an die Grenzen, viel ist da nicht mehr zu holen.

    Wenn bei Dir der Brühdruck stimmt und du auf die richtige Durchlaufzeit kommst ist ja alles bestens, also keinen Kopf machen und einfach genießen. :-D
     
  3. #43 mschuber, 31.01.2010
    mschuber

    mschuber Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Also das kann ich nicht unterschreiben. Bei meiner Alex kann ich von 6 bar bis 12 bar alles einstellen. Der Mahlgrad bleibt.

     
  4. Miles

    Miles Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Finde die Diskussion etwas schwierig, weil man große Barmaschinen ja nicht 1 zu 1 mit den Haushaltsmaschinen vergleichen kann.
    Mir kommt es manchmal so vor, als würde man versuchen einen Fiat Cinquecento zum Ferrari pimpen wollen. Wenn Haushaltsmaschinen namhafter und renomierter Hersteller mit einem Druck X ausgeliefert werden, wird das wohl so verkehrt nicht sein. Natürlich gibt es immer was zu optimieren. Aber ich finde mit Mahlgrad, Tamperdruck und gleichmäßigem tampern kommt man bei den kleinen Maschinen auch ohne pimpen zu guten Ergebnissen. Und wer mal an ner großen Barmaschine gearbeitet hat weiß, dass das in der Regel ne andere Liga ist als das, was man sich für 300 - 1000 Euro zuhause hinstellt.
     
  5. alist

    alist Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    das würde ich auch gerne mal. Ich bin aber, ohne dies durch eigene Erfahrungen bestätigen zu können, der Meinung, dass die Extraktionsbedingungen, die für eine Gastromaschine gut sind, sich auch für die kleine Maschine daheim eignen..
    gruss ali
     
  6. Miles

    Miles Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    @alist: Im Prinzip ja. Ich meine nur, dass man mit dem ein oder anderen Kompromiss bei kleinen Maschinen immer leben muss und auch gut klar kommen kann. Und da sehe ich den Brühdruck eben nicht als extrem wichtigen Punkt an.
     
  7. #47 Kaspar Hauser, 31.01.2010
    Kaspar Hauser

    Kaspar Hauser Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Naja, es werben auch Stereoanlagenhersteller damit, wieviel Watt ihre Versterker und besonders natürlich die Boxen haben. Und Digitalkameras werden auch mit der Pixelanzahl beworben, obwohl diese der Qualität nicht immer automatisch nur zuträglich ist. Genaus haben einige Marketingleute ein gutes gefühl, wenn sie im Prospekt etwas von 15 Bar schreiben können...

    Sehe ich da was falsch?

    Viele Grüße
    Sven
     
  8. alist

    alist Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    18 bar können die sogar.
    grusss ali
     
  9. #49 mr_bean, 31.01.2010
    mr_bean

    mr_bean Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Kaspar: sehe ich auch so. Bei Nespresso wird sogar mit 16 Bar geworben. Bei diversen ECM im Media Markt stehen auch mal noch größere Zahlen.

    Den Fiat-Ferrari-Vergleich finde ich nicht passend. Druck ist nunmal ein ganz fundamentaler Parameter - neben Temperatur, Bezugszeit, Mahlgrad und Anpressdruck. Die Bohnen sind die gleichen wie in der Gastronomie.

    Unterschiede zu Gastrogeräten können doch nur aus folgenden Gründen enstehen: Temperaturstabilität, Pre-Infusion und, ja, weshalb sonst eigentlich noch? Finde die Unterscheidung eh seltsam: wieso soll eine alte Faema 'besser' sein als eine neue Izzo Duetto? Ist eine Domobar mit E61 noch Haushaltsgerät?
     
  10. Miles

    Miles Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Mir kommt dabei immer folgende Frage: Wenn der Brühdruck für eine Haushaltsmaschine im Optimum bei 9-9,5 Bar liegt, warum liefern die Hersteller die Maschinen dann mit einem höheren Druck aus? Es geht mir hier nicht um 39,95 Euro Maschinchen, die in der Tat mit 18 Bar werben. Ich denke an Hersteller wie Rancilio, Gaggia, Vibiemme, Insomac, ECM, etc, die hochwertige Maschinen herstellen und wo es nicht auf 30 Euro Pimpkosten für ein Ventilchen ankommen kann. Ist es wirklich so daneben, von all den Kaffee-Ingenieuren, Maschinen mit 11-13 Bar auszuliefern, oder hat das eben doch einen Grund? Und liegt vielleicht dort doch der Unterschied zu großen Barmaschinen? Franceso Illy schrieb in seinem Büchlein "Mein Espresso", dass die Durchlaufzeit eines Espresso, zubereitet mit einer Profimaschine, 25-30 sec für 30 ml beträgt. Bei Haushaltsmaschinen hingegen sind es nach seiner Angabe 15-20 sec. Man mag von illy-Kaffee halten was man will - dass dieser Mann immenses Wissen rund um Kaffee und dessen Zubereitung hatte, wird hier wohl niemand bestreiten. Aber egal: wichtig ist was hinten rauskommt - und ein Forum wie dieses ist dafür da, zu fachsimpeln und zu diskutieren. Und wer weiß: vielleicht würde ich auch den Reiz im pimpen finden, wenn ich nur ein bisschen mehr handwerkliches Geschick hätte ...
     
  11. Arni

    Arni Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Da wäre mal wieder alles Wesentliche zur Brüdruckreduzierung gesagt, was bleibt, es ist der Zweifel.
    Die Frage ließe sich vielleicht endgültig durch eine wissenschaftliche Studie beanworten, was aber daran scheitert, dass es auch Unterschiede bei den einzelnen Maschinen gibt.
    Also, möge jeder mit seiner Version zufrieden sein.

    Die nächste Runde kommt bestimmt!
     
  12. ich

    ich Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Im Prinzip hast Du ja Recht Arni,

    aber trotzdem nehmen viele Leute einfach keine Fakten zur Kenntnis
    und natürlich gibts genug newbis (die sind natürlich entschuldigt):
    Daher wird immer wieder das Brühdruckmurmeltier von Zeit zu Zeit
    durch das Forum krabbeln.
     
  13. #53 mr_bean, 31.01.2010
    mr_bean

    mr_bean Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Wäre doch mal was für ein Board-Treffen... Da kriegt man genug Probanden um Schlüsse zu ziehen. Bypass raus und rein geht ja fix, dann jeweils 30 Probanden bewerten lassen.
     
  14. gogi

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Jungs, ich hab den BD auch auf ca 9,5-10 bar gesenkt. Ich kann nur sagen. Ein himmelgroßer Unterschied zu vorher. Sonst ist alles gleich geblieben.

    Ich habe sogar mit ner Uhr die Zeit des Aufheizens gemessen und hab auf der Waage getampert. Das gleiche Wasser habe ich dazu genommen. Natürlch auch genau 7 Gramm frisch aus der Mühle.

    Der Kaffee schmeckt einfach nicht mehr bitter. Hätte ich nicht geglaubt, dass ein paar bar soviel ausmachen.

    Also ich kanns nur jedem empfehlen. Probierts einfach aus.

    Seit dem ich den BD runter habe, trink ich 1-2 Espresso mehr am Tag.

    Grüße
    Gogi
     
  15. #55 weißbrot, 31.01.2010
    Zuletzt bearbeitet: 31.01.2010
    weißbrot

    weißbrot Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Moin,

    denke das der verwendete cafe und die maschiene ebenfalls einfluß haben.
    Der monaco von fausto schmeckt bei 9-10bar einfach nur bitter. Bei 11-12bar war er nicht mehr streng, erklären kann ich es nicht.
    War aber meine beobachtung bei dieser cafesorte.
    Und nein, an der temp kann es nicht gelegen haben, hatte alles durch probiert.

    Gruß
    das weißbrot
     
  16. #56 Bubikopf, 31.01.2010
    Bubikopf

    Bubikopf Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    @ Miles!
    Dein Vertrauen zu den namhaften Herstellern ehrt dich, ist aber nicht begründet.
    Gruss Roger
     
  17. Caruso

    Caruso Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Das ist zu kurz gedacht. Es geht ganz sicher um die Arbeitszeit und die damit verbundenen Kosten.

    Die Maschinen, die ein Expansionsventil im Kaltwasserbereich, also zwischen Pumpe und Kessel haben, werden der Einfachheit halber mit komplett angezogenem Ventil ausgeliefert. Sonst müsste die Maschine mit Wasser gefüllt, in Betrieb genommen und das Expansionsventil mit einem Siebträgermanometer - viele günstige Maschinen haben kein eingebautes Brühdruckmanometer - eingestellt werden, was aber bei den meisten verbauten Ventilen nicht "online" während des Bezuges geht. Du musst dann jedesmal die Maschine ausschalten, den Schlauch für das abgeleitete Wasser abziehen, das Ventil verstellen, den Schlauch wieder befestigen, die Maschine wieder in Betrieb nehmen und neuerlich den Druck messen und einstellen, bis es passt. Direkt verstellbare Ventile wie das von VBM sind größer und teurer als Ventile wie das häufig beim Pimpen verwendete Isomac-Ventil. Für das Einstellen des reduzierten Brühdrucks geht da leicht eine halbe Stunde, wahrscheinlich mehr drauf, bis die Maschine wieder ganz trocken und sauber ist.

    Die zusätzliche Zeit für das Einstellen des Brühdrucks passt nicht in die Kalkulation für die Herstellung der Maschinen.

    Und bei vielen günstigen Maschinen wird das Expansionsventil im Kaltwasserbereich aus Kosten- und auch aus Platzgründen einfach weggelassen, und die Vibrationspumpe liefert dann einfach den zur aktuellen Durchflussmenge passenden Pumpendruck.

    Wenn ein Händler in der Zeit, in der er grade keine Maschinen verkauft oder repariert, bei den Maschinen vor der Auslieferung den Brühdruck gemäß Kundenwunsch einstellt, dann ist dieser Kundendienst für mich ein ganz, ganz wichtiger Grund, bei diesem Händler zu kaufen.
     
  18. #58 Bluemountain2, 01.02.2010
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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Hallo zusammen

    Meine 20 Rappen dazu:
    Es ist mir mittlerweile zu doof, über den Brühdruck zu diskutieren. Er ist einer von vielen Parametern, welche den Geschmack in der Tasse beeinflussen und für all diese Parameter haben sich Richtwerte eingependelt.

    Diese Richtwerte werden täglich von unzähligen Baristi weltweit hinterfragt, letztendlich haben sie aber eine sehr grosse Beständigkeit, weil sie sich in der Praxis bewährt haben. Das Ganze wird sich mit Sicherheit auch ständig weiterentwickeln, aber nur im Zusammenspiel mit der ganzen Kette (Anbau, Aufbereitung, Röstung etc).

    Wichtig ist dabei: die Richtwerte bieten zusammen quasi eine goldene Mitte, von der aus man gezielt und in kleinen Abweichungen auf eine bestimmte Bohnensorte eingehen kann. Und sie ermöglichen es, in der Gastronomie tagtäglich gute Qualität abzuliefern, sofern man sich dafür interessiert und diese Dinge ernst nimmt.

    Man kann nun diese Parameter wie Brühdruck, Mahlgrad, Tampen, Temperatur, Präinfusion etc. durchaus alle einzeln diskutieren und in Frage stellen. Und man kann jeden dieser Parameter auch in's extreme verschieben und dabei eventuell sogar geniessbare, auf den ersten Moment vielleicht sogar verblüffende, Resultate erzielen.

    Man sollte aber darauf achten, dass man nicht das eine Extrem mit einem anderen kompensiert. Gerade ein PID ist z.B. ein grosser Segen, um auf Säure oder Bitterstoffe einzugehen, aber man sollte sich hüten, damit anderweitige "Fehler" zu kompensieren. Weil irgendwann bei irgendeiner Bohne fällt das Kartenhaus zusammen und dann klappt gar nichts mehr. Ist jedenfalls meine Erfahrung...

    Gruss
    BM
     
  19. Miles

    Miles Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    ok-ok - ich seh es ein. Finde es nur schade, dass die Hersteller hochwertiger Maschinen da einsparen. Der Otto-Normalverbraucher, der ja durchaus auch ambitionert sein kann, einen möglichst guten Caffè aus seiner 1.000 Euro Maschine zu holne, kommt dann nur leider zu kurz. Es sei denn er meldet sich bei einem solch schlauen Forum wie diesem hier an :)

    Vielleicht muss ich es einfach selbst ausprobieren, um es zu glauben. Traue mich bei meiner Venus da aber nicht ran, weil ich wie schon gesagt ein Technik-Legastheniker bin. Hab aber durchaus beobachten können, dass einige Kaffees die ich in letzter Zeit in der Mühle hatte, außergewöhnlich sauer waren. Vielleicht gehe ich die Brühdruck-Sache ja irgendwann noch mal an. Bis dahin kommt mir aber erst mal nur Izzo in die Mühle - der mundet mir bei meinen Maschinenparametern nämlich am besten. Vielleicht mag er ja den höheren Druck ...
     
  20. #60 espresso-prego, 01.02.2010
    espresso-prego

    espresso-prego Mitglied

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    AW: Warum den Brühdruck reduzieren?

    Das ist sicher einer der wesentlichen Gründe. Espressomaschinenhersteller haben keine echte Massenproduktion (deswegen ab und an die Lieferlücken bei Händlern) aber versuchen trotzdem so rationell wie möglich zu produzieren. Brühdrucktuning hemmt das ganz zweifelsfrei (kostet Zeit und ggf. Material).

    Und man muss ja sagen: die Maschinen werden ja trotzdem gekauft - also passt es aus Sicht der Hersteller. Würde keiner mehr Maschinen kaufen wäre das sicher was anderes und man würde Bypässe einbauen
    und es gäbe schon bald von Werk eingestellte Maschinen.
     
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Warum den Brühdruck reduzieren?

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