Warum noch 58mm?

Diskutiere Warum noch 58mm? im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; Moin, die Frage mag angesichts der ganzen PRO-Maschinen in der Ascaso-Liga, die dann tatsächlich mit 58mm Siebträgern und entsprechender BG...

  1. #1 Dale B. Cooper, 16.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Moin,

    die Frage mag angesichts der ganzen PRO-Maschinen in der Ascaso-Liga, die dann tatsächlich mit 58mm Siebträgern und entsprechender BG ausgeliefert werden, etwas ketzerisch klingen. Aber warum werden moderne Maschinen heutzutage noch für 58mm Siebe gebaut?

    Für kleinere ST à la La Spaziale oder Dalla Corte oder allgemein höhere statt breiteres Siebe spricht:
    - gleichmäßigerer Durchlauf, da Tamperungenauigkeiten relativ nicht so ins Gewicht fallen,
    - bei geringer Dosierung - also flachen Pucks - effiziente Channeling-Reduktion

    Gründe für größere Siebe kann ich nur in dem "das war schon bei der E61 so groß und kleiner werden geht nun mal nicht" erkennen.

    Spricht technisch irgendetwas für breite statt hohe Siebe?

    Beste Grüße,
    Dale.
     
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  2. #2 Tokajilover, 16.08.2017
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    für mich:
    höhere Siebe - bei gleichen mengen - bedeuten gröbere mahlungen

    ich habe mich schon lange davon entfernt.
    beziehe 13g in 2er/58.6er und mahle ganz fein.

    channeling? seltenst und ich beziehe ausschl. mit bodenlosem

    ich bin überzeugt (glaube!) höhere pucks führen zu grösseren extraktionsunterschieden zwischen oberen und unteren schichten.
    ob nun ein puck von 10cmØ und 1mm höhe toll wäre - keine ahnung - doch irgendwo müsste ein "sweet-spot" sein.
     
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  3. #3 Dale B. Cooper, 16.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Ich hab nun noch diesen Thread gefunden: Nach Temperatur und Brühdruck: Experimentieren mit der Siebgeometrie?

    Insbesondere den Beitrag von @Ganzo, der dieses Paper zitiert: Some Aspects of Espresso Extraction

    Sehr interessant vor allem das Bild, dass in den ersten Sekunden sich vieles aus den oberen Schichten löst und auch schon während einer Präinfusion nach unten transportiert wird.

    Ein wirkliches Argument pro oder kontra dickere / dünnere Pucks kann ich daraus nicht entnehmen. Naiv würde man davon ausgehen, dass in einem dünneren Puck solche Effekte auf jeden Fall anders aussähen..

    Beste Grüße,
    Dale.

    /edit: danke @Tokajilover - genau - das Bild vermittelt auch das Paper. Die geschmacklichen Auswirkungen solcher Umverteilungen oder Ungleichmäßigkeiten wären nun die Frage. Zumal sich das ja alles zum Bezugsende stark relativiert.
     
  4. #4 schraubohne, 16.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 16.08.2017
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    schöner thread, gute frage!
    sogar die kleineren durchmesser als DC / LS bekommen das hin, die 49mm-fraktion alte pavoni, olympia, strietman (etc.?)

    da du ja schöne ergebnisse damit zeitigst: findet keine verwirbelung an der puckoberseite statt mit so viel "headspace", und der puck ist nicht matschig?

    den sweetspot findet man aber doch bei jedem siebdurchmesser.
    oder meinst du das metaphorisch und wir versuchen hier herauszufinden, wie dieser auf die siebe bezogen ist?
    dafür ist der einzelne bezug mmn von zu vielen faktoren abhängig.
    die füllmengentoleranz der siebe beschrieb ganzo im oben zitierten post gut, das kann man doch als richtwert nehmen?
     
  5. #5 infusione, 16.08.2017
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    Interessantes Thema.

    Nach meiner Erfahrung sind die Puckhöhen im 58,6mm Sieb und im 55mm Sieb gleich. Man nimmt einfach 12% weniger Kaffee.

    Beispiel:
    Die meisten Eigner einer EK arbeiten mit Mengen von 18 g oder mehr. Bei mir sind es 15,5g. Auch bei den hellsten Kaffees.

    Für die dunkle Seite der Macht habe ich auch noch ein LSM 12g Sieb.

    Aus meiner Sicht sind die DC/LSM/LaSpaz Siebe Kaffeesparer für die Gastronomie.
     
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  6. #6 Tokajilover, 16.08.2017
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    ich habe eine Vivaldi und eine Strada - bei gleicher menge ist ein höhenunterschied da.

    die barista wollen natürlich einen trockenen puck - alles andere verlangsamt die bezüge zu sehr. (siehe autobahnr. und was die in 1h rauslassen)

    für mich, daheim ist das sch....egal ;) um der deutlichkeit nachdruck zu verleihen.

    das brühverhältnis müsste gleichbleiben. (und die brühdauer müsste sich dann halbieren oder?)
    ich könnte mal versuchen einen espresso mit 6g auf 58mm mit 15ml zu beziehen und kann es als video aufnehmen.
    wäre dies interessant für dich? @Dale B. Cooper
    dann kosten und vergleichen mit 12g 58mm 30ml und 18g 58mm und 45ml.

    nur so zum spass, natürlich denn niemand wird ein sieb und maschinen für ein anderes format herstellen nur weil wir hier rummspinnen
     
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  7. #7 Dale B. Cooper, 16.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Moinmoin,

    danke für die Ideen - scheint also Konsens zu sein, dass man in Sieben mit einem geringeren Durchmesser besser kleine Mengen beziehen kann. Ok. Das ist nicht weiter verwunderlich. Viel spannender wäre nun die Frage, ob man in hohen Sieben irgendwelche Nachteile hätte..
    Spannend wäre vor allem wirklich der sensorische Vergleich! Wenn Dir danach ist, wäre das doch durchaus spannend.. :)

    Jetzt bräucht man nur noch jemanden, der ein LM1 in doppelt so hoch zaubern kann.. :)

    Beste Grüße,
    Dale.
     
  8. #8 Tokajilover, 17.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.08.2017
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    Ok, es geht los :cool:

    Erstmal das "Line-Up"

    Dann die Probleme :eek: - Die 6g liessen sich nicht mit dem normalen Tamper drücken. Ich musste ein gebastel mit meinem 53mm-Tamper angehen weil mit dem 58,.. kam ich nicht bis zum Kaffeemehl runter.
    Ich denke es ist trotzdem "gelungen" was "gscheites" zu beziehen o_O:D

    [​IMG]IMG_4020 by Albino Tuosto, auf Flickr

    [​IMG]IMG_4021 by Albino Tuosto, auf Flickr



    Hier die Bilder zum Testziel: 6g - 58mm - 15ml

    [​IMG]IMG_4022 by Albino Tuosto, auf Flickr

    [​IMG]IMG_4023 by Albino Tuosto, auf Flickr

    [​IMG]IMG_4028 by Albino Tuosto, auf Flickr

    [​IMG]IMG_4031 by Albino Tuosto, auf Flickr

    und das Bezugs-Video :)
    Video auf Flicker anschauen:

    [​IMG]fullsizeoutput_d448 by Albino Tuosto, auf Flickr
     
  9. #9 Tokajilover, 17.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.08.2017
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  10. #10 Geschmackssinn, 17.08.2017
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    mein THEORETISCHER Gedanke,
    wirklich interessant wirds doch, wenn man größere Mengen beziehen möchte...
    also einen Doppelten/Dreifachen Shot... gibt es da entsprechende Erfahrungen mit der DC...?

    Bei meinem Einstieg damals mit der Delonghi Dedica hatte ich für einfache Shots nie Probleme, erst als ich mal einen doppelten/doppelten Ristretto probiert habe (natürlich keine Crema Siebe!)
     
  11. #11 Tokajilover, 17.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.08.2017
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  12. #12 infusione, 17.08.2017
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    @Tokajilover Die beiden Bezüge auf gleiche Trinkstärke zu verdünnen ist eine gute Idee.
    Kannst du einen Einfluss der Puckhöhe auf den Geschmack beschreiben? Oder ist das eher vage.

    Grundsätzlich haben wir zwei Aspekte:
    • Die Dosierung und damit die Puckhöhe kann mit jedem Siebdurchmesser über einen gewissen Bereich variiert werden.
      Im Heim- oder Laborsetup und großer Sorgfalt lässt sich der Bereich ausdehen.
    • Unterschiedliche Siebdurchmesser haben unterschiedliche Bereiche, in denen variert werden kann.
    Beispiel:
    • 58mm 14g-22g sind relativ gängig, Standardwert (wenn es sowas gibt) etwa 18g
    • 55mm 12,5-19g sind relativ gängig. Standardwert 15,5g
    Die Sieboberfläche eines 55mm Siebs ist 12 % kleiner als die eines Siebes mit 58,6mm.
     
  13. #13 Tokajilover, 17.08.2017
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    Die Unterschiede:

    Geruch:
    12g am intensivsten - 18g mittel und 6g am tiefsten
    12g riecht am Fruchtigsten und komplexesten - 6 + 18g riechen gleich (bind!) - erst mit sicht, bekomme ich das gefühl der 18g hätte mehr erdigkeit

    Geschmack:
    12g am Fruchtigsten und komplexisten (von erdig, rauchig, beerig, weinig) - 6g wirkt komplexer da weniger bitterkeit als bei 18g
    der 18g ist etwas auf der bitteren seite - aber viel geringer als die italien-autostrada-pfützen
    6g zeigt eine "sandiges" Mundgefühl (da kam sicher rel. viel Pulver durch die Löcher) - der 12g ist der dichteste im Mundgefühl obwohl der 18g am meisten Brix hatte

    Ganz erhlich: Der Kaffee (Burundi, COE National Winner vorgestern geröstet) ist einfach toll - aus allen Tassen :)
    und wenn ihr euch die Bezugsvideos anschaut - da war kein Channeling und die Bezüge sehen auch nicht schlecht aus.

    Any thoughts?
     
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  14. #14 Geschmackssinn, 17.08.2017
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    hast du bei jeder Variante die gleichen "Druckprofile" verwendet (Flow rate)
    es hörte sich so an als hättest du bei dem einen Shot nochmal nachgeregelt...
    ...=> Geshmacksbeeinflussend !?

    Gesendet von meinem LG-D802 mit Tapatalk
     
  15. #15 Tokajilover, 17.08.2017
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    sehr wage!
    und sehr klein.

    Der 18g war etwas zu fein gemahlen für die 45ml
    Der 6g musste von mir "so gut wie möglich" getampt werden.

    Ich habe alle 3 nun in einem Portweinglas und bei Zimmertemperatur - die sind alle lecker trotz der unterschiede beim bezug.

    ich beziehe schon lange im 2er sieb, mit 13-14g und feinheit/zeit auf ca 10-15sek präinf (2.5-3.5bar) und dann bis 50-75sek mit Profile (meist bei 7.8-8.5 bar - aber zur not, rampe ich auch mal hoch auf 11 bar wenn ich grad den bezug "retten" muss)
     
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  16. #16 Tokajilover, 17.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.08.2017
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    ne - wozu hätte ich dann wohl die Strada gekauft? ;) Ich sehe den Sinn dieses Gerätes darin nich nur dem Bezug zusehen zu können (einzige Möglichkeit wäre Abbruch) sondern, dem Beobachten und jederzeit reagieren zu können.

    es ging ja nur um Formfaktoren des Pucks und einflüsse auf zb. Channeling aber auch Geschmack

    Imho, macht ein Bezug eines Pucks von 2mm höhe zu 12mm höhe - die selbe Zeit und Flowrate keinen Sinn den ich jetzt nenne könnte.

    ja,
    beim 6g ging ich etwa auf 7bar hoch max.
    beim 18g musste ich, weil doch zu fein gemahlen, von 8.5bar dann doch hoch mit dem druck um nicht in die 90+ sek zu kommen.
    sicher Geschmacksbeeinflussend!
    Die alternative ist, ich verschwende hier kilos von COE-Kaffees nur zur Zeit/Bezugs-Optimierung ;)
    Nene, Mir ist bewusst, das es keine Laborsituation ist und sein wird.

    Was könnte man "rauslesen"?
    - channeling hat nichts oder fast nichts mit der Puckhöhe zu tun - Das sind andere Fehler - punkt
    - bei zu geringer Höhe und selbigen Sieben ist der Mahlgrad so fein, dass Mehl duchfliesst
    (ich bezweifle dass all die Marktmühlen so fein, überhaubt gescheit mahlen könnten - das habe ich schon gesehen - die verkloggen und dann ist aus!)
    - Hohe höhen führen zu groberem Mahlgut.
    mehr Kaffee brachte hier auch keinen gewinn an Geschmack oder Mundgefühl (imho)
     
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  17. #17 Dale B. Cooper, 17.08.2017
    Dale B. Cooper

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    Moinmoin,

    das ist ja sehr interessant. Auch die Schlussfolgerungen machen für mich absolut Sinn so.
    Wenn man präzise arbeitet, ist das bestimmt absolut richtig.

    Vielen Dank für die Mühen. Die geschmacklichen Auswirkungen klingen ja so, als ob man das auch mit anderen Parametern korrigieren könnte. Dein Setup scheint so optimal bei den favorisierten 12g zu funktionieren.

    Beste Grüße,
    Dale.
     
  18. #18 Bohnosapien, 17.08.2017
    Bohnosapien

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    ich beziehe auch sehr oft mit 12-13gr aus dem Standard zweier Dalla Corte IMS Sieb und angepasster Flussrate. Das einer Sieb benutze ich überhaupt nicht mehr. Ergibt eine sehr ausbalancierte Tasse. Updosing mit dem größeren zweier Dalla Corte IMS Sieb hat bisher nicht so meinen Geschmack getroffen.
     
  19. #19 johliemeister, 17.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 17.08.2017
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    Intressant! Italienische Röstung? Länge des Bezugs (ab welchem Punkt)? Würde mich sehr interessieren.

    Edit: Habe es soeben probiert, 13 g in dem DC 13g-Sieb (B-MC--0409). Geschmack war in Ordnung, aber es war das getampte Kaffeemehl lag sehr tief Im Sieb, und wel es demgemäß viel Abstand zwischen Kaffee und Duschplatte war, hat es lange gedauert, vor die ersten Tropfen kamen. Darüberhinaus war der Puck extrem matschig.

    Mit welchem Sieb – und Duschplatte, die ältere, dickere? –, machst du solche Bezüge?
     
  20. #20 johliemeister, 17.08.2017
    johliemeister

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    Es würde mich interessieren, genau wie ich oben auch @Bohnosapien fragte, ob Du auch, viel Abstand zwischen getamptem Mahlgut und Duschsieb hast, und matschiger Puck als Resultat? Bisher habe ich, ohne weiter darüber nachzudenken, eher richtung 14–15 g dosiert.

    Habe soeben 13g im Sieb mit DC:s original 13g-Sieb versucht. Habe die dünnere Duschplatte, glaube ich. Muss dann wahrscheinlich noch feiner mahlen, wobei sich der Abstand zwischen Mehl und Dusche noch vergrößerte.
     
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