Warum Sie Kaffee ohne Milch trinken sollten

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  1. #61 cafedobrasil, 07.04.2017
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  2. #62 Enniefahrer, 07.04.2017
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    Aber den Klee und dem Sauerampfer dürfte er den Kühen weggegessen haben @espressionistin. Ich schlage vor, wir alle enthalten uns jeglicher Nahrung und lösen so das Öklogieproblem dieser Erde.
     
  3. #63 Kantenhocker, 07.04.2017
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    Was macht der denn im Winter. Stroh fressen?

    Die Gefahren von Milch- und Zuckerkonsum (falls es sie gibt) sind ja eher nicht Genpool relevant. Bei Klee- und Sauerampferfressern vermute ich die Vernehrungschanchen schon als etwas eingeschränkt. Oder gibt's schon den Extrembereich im Veggie-Tinder?
     
  4. #64 Simsala, 07.04.2017
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    Mutter Natur stellt dem Menschen natürlicherweise auch Intelligenz zur Verfügung, "nimm es Dir und mach was draus". Nur ist die Fähigkeit, etwas zu durchdenken und umzusetzen, manchmal ein bisschen ungerecht verteilt.

    Survival-Training vor vollen Schüsseln. Der Mann braucht dringend ein Hobby.
     
  5. #65 espressionistin, 07.04.2017
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    So ist das wohl, das war ein ehemaliger Kollege meines Mannes, er hat kurz danach den Arbeitgeber gewechselt, ich kann euch leider nicht sagen, ob der über den nächsten Winter gekommen ist..^^
     
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  6. #66 Gandalph, 07.04.2017
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    `ne Weile dauerts schon, bis man zum Wiederkäuer wird :(

    apropos Zucker - den holen sich auch alle indigenen Völker vom Baum, unter Einsatz schlecht verdeckter Körperpartien, und erheblichem Juckens. ;):rolleyes:
     
  7. Fritzz

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    N'Abend

    bei dem Link auf den Honig fiel mir spontan die Frage ein, ob Herr Braunbär und Frau Schwarzbärin (und alle anderen) überhaupt wissen, daß sie den ja ach so giftigen Zucker zu sich nehmen.
    Ich glaub wir müssen jetzt erst mal die Bären retten.
    Und die Kolibris, die immer das Gift aus den Blüten saugen...

    "Fritzz"
     
  8. #68 Sebastiano, 07.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2017
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    Kompliment – ich bin begeistert, was ein interessiert suchender Geist hier vermeintlich alles so lernen kann. Jetzt wird als Fundstelle des industriell raffinierten weißen Kristallzuckers – um den es in der bisherigen Diskussion ja wohl als vermeintlich 'unnatürliche Giftquelle' ging – bereits als fertig existierendes Produkt in der Natur verortet…
    Das hebt den Erkenntnisgewinn aus dieser Diskussion, nach dem analytischen Sauerampfer-Exkurs, nun endgültig in den Olymp der 'alternativen Fakten'…;)

    Ich hätte in diesem Threadkontext und seinem bemerkenswerten dialektischen Klima einen weiteren, zugegeben etwas provokanten, Begriffs-Vorschlag einzubringen…;) :
    …Diktatur der Angepassten…

    Gruß, Sebastiano

    Edit für @Gandalph:
    Deutlichere Hervorhebung des nämlichen Begriffs: 'industriell raffinierten weißen Kristallzuckers'
     
  9. #69 Gandalph, 08.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2017
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    Nur nicht hyperventilieren Sebastian. :eek:
    Zucker wird nicht umgewandelt, oder durch Reaktionen erzeugt, sondern kommt aller Weltuntergangstheoretiker zum Trotz in seiner Form ( Disaccharid ) in der Natur vor, und wird durch Herauslösen und Reinigen von anderen Stoffen gewonnen. Er liegt dann in konzentrierter Form vor, aber nicht in Veränderter. Er kommt so in unterschiedlichen Lebensmitteln vor. Manche wollen diesen aber nicht, und nehmen entsprechende Mengen an Apfeldicksaft und andere Konzentrate, um entsprechende Süße zu bekommen - soll ja gesünder sein, man weiß nur nicht, warum?!? :p:rolleyes: Zucker an sich ist also nicht das Übel, sondern wie auch bei anderen Dingen, der unvernünftige Umgang, bzw. die überhöhte Dosis, die wir zu uns nehmen. Gibst du einen Löffel Zucker in deinen Kaffee, so ist dann z.B. auch nicht mehr Zucker drin, wie in Milch ( knapp 5% Zucker ) , oder weniger, als in Orangensaft.
     
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  10. #70 cafedobrasil, 08.04.2017
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    Das ganze Leben ist ungesund, denn man stirbt irgendwann daran.
     
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  11. #71 espressionistin, 08.04.2017
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    Es soll sogar Leute geben, die glauben, brauner Zucker sei gesünder als weißer.

    Weil man mit braun "gut" verbindet. Wie bei Mehl, Reis oder bei Papier.

    Der Logik folgend müsste braune Milch (Cappuccino) ja auch gesünder sein als weiße. Prima, dann ist ja alles gut, dürfen wir weiter Cappuccino trinken.:)
     
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  12. #72 Gandalph, 08.04.2017
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    Stimmt aber auch, um wieder zum Thema zu kommen .... - probier mal die Milch mit, und ohne Kakao :p:D
     
  13. #73 domimü, 08.04.2017
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    Die zitierte Aussage ist politisch nicht korrekt.
     
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  14. #74 joost, 08.04.2017
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2017
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    Ein wichtiger Aspekt!
    Ich finde in diesem Zusammenhang, dass viel zu wenig Wert auf gendergerechte Sprache gelegt wird.
    Vorschlag: Zucker/in.
    Bei Saccharin klappts ja auch.
    _______________________

    Ein befreundeter Endokrinologe hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es Hinweise darauf gibt, dass dauerhafte Zuckerzufuhr (auch Milchzucker in geringen Mengen) anhaltend die Insulinproduktion aktiviert, was als Auslöser für Diabetes Typ II diskutiert wird. Ich sagte ihm, er solle das verdammtnochmal schnellstmöglich klären, zwischenzeitlich tränke ich meinen Cappu weiter und verzichte halt auf Säfte aller Art zwischendurch (wobei DAS dann auch schon egal wäre, meinte er). Die gute Nachricht: allein mal 3 Stunden OHNE Zuckerzufuhr würde bereits zu einer Pausierung der Produktion führen, was das Risiko offenbar stark vermindere.

    Hmm.. das bekomm ich hin.
    Und ansonsten sagt er: Ohne Alkohol, Sex, Cappuchino und Nikotin kann man 90 Jahre alt werden - aber wer will das dann schon? :rolleyes:
     
  15. #75 Kantenhocker, 08.04.2017
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    Und Eiern. Ich kann die Frage schon nicht mehr hören. Wollen sie braune oder weiße Eier.
    Wenn ich dann antworte, "Habe ich die Wahl?"*, verstehen die das vermutlich nicht.

    * Nein, so antworte ich natürlich nur in Gedanken.
     
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  16. #76 plempel, 08.04.2017
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    Ich hab jetzt auch ein bisschen gebraucht. :)
     
  17. #77 Simsala, 08.04.2017
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    Dein Freund ist ein kluger Mann, denn er hat höchstwahrscheinlich recht. Ich sage jetzt nicht er hat recht (gefährliche Aussage), denn diese Erkenntnis ist noch relativ neu, und wird mit Sicherheit Gegenstimmen finden (zB von Diätmittelherstellern ;-) ).
    Es sieht tatsächlich so aus, als könnte man das Diabetes-fördernde Insulinproduktionsdilemma (was für ein Satz ...) mit diesem simplen "Trick" in den Griff kriegen, ganz einfach, indem man den kurzkettigen Kohlenhydraten mit mehrstündigen Pausen den Stöpsel zieht.
    Das Problem sind ja nicht die kurzkettigen Kohlenhydrate an sich, sondern das Dauerfeuer, dem man sich aussetzt.
    Die Empfehlung, 3 Hauptmahlzeiten + 2 Zwischenmahlzeiten täglich zu essen stammt aus den 1900-x-wieviel Jahren und ist in unserer industriell vorgefertigten Lebensmittel/Zucker-überall Gegenwart nicht mehr up-to-date.
    Für einen Normalgewichtigen sähe das Prinzip in etwa so aus, dass er nur in einem Zeitraum von sagen wir mal 8 Stunden täglich etwas ißt, in den übrigen 16 Stunden gibt es nichts, nada, nothing. Den Körper kratzen die "Hungerphasen" nicht,
    denn darauf ist er ja genetisch programmiert (ich glaube nicht, dass das noch wegzureden ist) - auf Hunger haben über viele Stunden, um sich dann bei Vefügbarkeit von Nahrung den Wanst vollzuhauen.
    Der Nachteil ist - man hat halt auch mal Hunger - ja und?
    Damit meine ich nicht das Magenknurren. Das bedeutet nur, dass der Magen leer ist, richtiger Hunger ist ein Signal vom Hirn und betrifft den ganzen Körper - ein äußerst unangenehmes, intensiv-flaues Gefühl, dass einem ganz deutlich sagt - so, jetzt aber!
    Bis man dahin kommt; das dauert ... lange. Den aufmüpfigen Magen kann man auch mit Wasser zufriedenstellen, dem ist es nämlich egal, mit was er gefüllt wird.
    Wer mal die Wirkung von kurzkettigen Kohlenhydraten erleben möchte - warten, bis dieses flaue Gefühl tatsächlich eintritt, und dann mal 3-4 Stücke Dextro-Energen auf den leeren Magen essen. Es kribbelt! Junge, Junge, da kann Kaffee aber abstinken.
    Dieses "Hoch" hält aber nur für sehr kurze Zeit, und was passiert dann? Signal vom Hirn ... mehr, pronto!!
    Jetzt sollte man etwas essen, idealerweise von allem etwas, kreuz und quer durch unser Schlaraffenland. Zu Kurzkettig gesellt sich Langkettig, damit Kumpel Hirn für `ne Weile was zu tun hat und nicht gleich wieder nach Nachschub schreit. Sattessen, richtig satt, was Gesundes darf gerne dabei sein, das Zieh-mich-hoch, Schoki und Eiscreme natürlich auch, alles, was den Menschen glücklich, satt und zufrieden macht.
    Und dann - wieder eine lange Pause. Wer abnehmen will, verlängert die Pause (ja, es ist so einfach), wer den Jo-Jo Effekt nach einer Diät verhindern will, muss ausprobieren, mit welchem Pausenintervall er/sie am besten zurechtkommt.
    Denn die meisten "Opfer" einer konventionellen Diät haben ein Problem: Eine Diät setzt den Set-Point runter, und das Hundsgemeine ist, dort bleibt er auch, das ändert sich nicht mehr und bedeutet für den Rest des "schlanken" Lebens weniger Kalorien auf dem Speiseplan als von vornherein Normalgewichtige.
    Wer Pausen macht, dem passiert das nicht, denn der Körper bekommt ja was, er hat keinen Grund auf Hungersnot umzuschalten

    Leider bedeutet das tatsächlich den Verzicht auf Milch (Cappuccino) und Zucker im Kaffee während der nährstofflosen Pause. (Wer gerne Espresso schwarz trinkt ist fein raus - ein cremig/dickflüssiges Getränk, gefühlte Substanz ohne Nährwert, ein tolles Zeug.:D)
    Ein Schlückchen Milch, um Filterkaffee zu blondieren, also DAS wirft einen Stoffwechsel nun nicht aus der Bahn.

    Der Vorteil dieses "Mach-mal-Pause" Prinzips - man darf essen, was man will, wieviel man will. Magen voller als voll geht nämlich nicht, der setzt die natürliche Grenze.

    Ich habe mir das nicht angelesen, ich lebe dieses "Mach-mal-Pause".
    Für mich stellte sich die Frage, wie ich mein Gewicht nach massivem Gewichtsverlust (leider aus Unwissenheit eine konventionelle Diät inkl. reduziertem Setpoint) langfristig halte.
    Funktioniert bestens seit 6 Jahren mit dem netten Bonus, dass einem der Stoffwechsel durch dauernden Konsum von kurzkettigen Kohlenhydraten
    nicht entgleist.:)
     
  18. #78 Simsala, 08.04.2017
    Simsala

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    Uiii!!
    Langer Kommentar ... `schuldigung.[​IMG]
     
  19. helges

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    Scheint mir ein aus verschiedenen populaerwissenschaftlichen Publikationen zusammengeschustertes Bild vom Essen, das spaetestens wenn richtige koerperliche Belastung ins Spiel kommt zusammenbricht.
     
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  20. #80 espressionistin, 08.04.2017
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    Wer Pausen macht, dem passiert vor allen Dingen eines: er nimmt in der Zeit keine sinnlose Energie zu sich, die er nicht braucht :)

    Ob man sich zwischen den Pausen unbedingt den Ranzen so zuknallen muss, bis es schmerzt, ich weiß nicht.

    90% der Diabetiker Typ II sind übergewichtig, insofern ist mal als gesichert anzusehen, dass es einen Zusammenhang zwischen zu hoher Nährstoffzufuhr dem relativen Insulinmangel, an dem der Typ II Diabetiker leidet, gibt.
    Insofern schadet der Mehrheit der Typ II Disbetiker vermutlich das "Mach mal Pause" nicht, ganz im Gegenteil, sollte eine gute Methode sein, die absolute Energiezufuhr zu senken.
    Ob das jetzt umgekehrt bedeutet, dass jeder die Pause sklavisch einhalten sollte? Bin skeptisch, dazu ist der Stoffwechsel, der Nährstoffbedarf und das Wohlfühlempfinden des einzelnen zu unterschiedlich.

    Was für den einen gilt, muss für den anderen nicht zwingend passend sein.
     
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