Was ich unbedingt noch zeigen wollte... Vintage Prospekte und Bilder

Es waren ja in der letzten Zeit einige tolle Bilder alter HH- Maschinen in Bars/Caffe`s und erst auch wunderschöne (Gaggia-) Prospekte von @TimTom zu sehen.
Diese sind mMn zu schade, in den Untiefen der Freds "verloren" zu gehen und könnten hier eine Bündelung erfahren.
Wer also noch solche Schätze hat, diese gerne zeigen und teilen möchte, ist hier herzlich willkommen!

Hier ein erstes Bild einer ge- oder verlebten Bar, welches mich persönlich so sehr fasziniert und zu den alten HH getrieben hat:

 

Klar! Wie die rüstige Dame allerdings da oben an den Griff kommt, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

 

Hier ein neues, altes Fundstück meiner Lieblingsmarke!
Auch Exemplare aus der Frühzeit des Handhebelns,
welche ich bisher auch noch nicht gesehen hatte.
Nur die Lollo fehlt, aber ihre Brühgruppen ja zu sehen.

 

Um hier nicht ausschließlich Italiensches zu zeigen, der Prospekt passend zu dem auch schon hier im KN
vorgestellten französischen Maschinchen von Reneka, auch wenn dies diesmal ausnahmsweise kein HH ist.

 

Super schönes, ja schon skulpturhaftes Teil in einem wunderbaren Erhaltungszustand aus der Vor-Handhebelzeit, wie man sich sowas wünschen würde.
Habe die zuvor auch nur einmal auf Bildern gesehen, da allerdings in deutlich schlechterem Zustand. Weckt ja offensichtlich auch reichlich Begehrlichkeiten.

 

Aus (fast) aktuellem Anlass diesen Prospekt hier:
Der Freund eines Gastronomen, Espressomaschinensammlers und -restaurateurs aus London war der Meinung, er hätte eine Eterna-Uhr ersteigert. Das Paket, das bei ihm angekommen ist, war aber etwas größer und definitiv zu schwer, selbst für zwei Arme. Die Eterna Zenith (1.Bild li.) hat daher nochmal den Besitzer gewechselt, läuft grundsätzlich, musste nur etwas poliert und "punktuell" abgedichtet werden.




Wie war das denn gleich nochmal mit dem Teufel und dem größten Haufen?

 

Mal wieder hier was Neues, Altes, zwar "nur" ein Zeitungsauschnitt einer Werbung, aber schön aufgemacht, immerhin von 1933 und eben LSM.

 

Eigentlich gibt man ja keine Quellen preis, aber wenn sie so simpel sind:

• ausgiebige, oft auch zache Suche (motiviert durch die Begeisterung für die Fundstücke)
• so oft wie möglich vor Ort gehen
• Gleichgesinnte (Boardies), die sich informieren (und sich auch gegenseitig was gönnen)