Was macht den Espressoauslauf aus optischer Sicht so attraktiv?

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  1. #1 Welskador, 12.10.2015
    Zuletzt bearbeitet: 12.10.2015
    Welskador

    Welskador Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Ich führe gerade im Rahmen meines Studiums (Theater im Sozialen, B.A.) eine kleine, nicht repräsentative Studie durch, die zum Ziel hat, zu erfassen, was den Espresso aus dem bodenlosen ST so attraktiv macht. Die Studie möchte ich in ein Portfolio für ein Seminar an meiner Hochschule einbringen, das sich mit dem "Wissen in Bewegung" beschäftigt.
    Genauer: Ich möchte alles, was der Ausfluss aus dem bodenlosen Siebträger an Sensorik so bietet, also was wir dabei sehen (Formen/Farben), riechen, hören und fühlen, erfassen und versuchen daraus abzuleiten, was daran so "spannend" für Espressotrinker ist, denn oft liest man ja, dass so ein bodenloser Siebträger (optisch) was besonders ästhetisches bietet.

    Was möchte ich von euch?
    Ich würde mich freuen, wenn ihr kurz schildert, was ihr bei der Wahrnehmung eines Bezugs aus dem Bodenlosen ästhetisch reizvoll findet, auch im Vergleich zum Siebträger mit Auslauf. Das darf akribisch dokumentiert oder auch nur frei assoziiert sein, ganz egal, wichtig ist mir nur, möglichst viele Eindrücke zu dem Thema von verschiedenen Menschen zu sammeln.
    Die erfassten Daten möchte ich dann entweder zitieren oder als Screenshot-Ausschnitt veröffentlichen, in jedem Fall anonymisiert.

    Was mich auch sehr freuen würde, wären hochwertige Fotos von Bezügen aus dem Bodenlosen, gerne in verschiedenen Bezugsstadien und mit verschiedenen Kaffees, die ich dann auch für die Arbeit verwenden darf.

    Wichtig: Ich garantiere, dass ich keine Daten für Marktforschungszwecke o.Ä. sammele, die Daten sind für eine rein hochschulinterne Präsentation gedacht!
    Wer interessehalber möchte, bekommt am Ende auch gerne eine digitale Kopie des Portfolios von mir.

    Vielen Dank für Eure Mitarbeit!

    Edit: Besonders spannend fände ich auch ultrahochformatige Aufnahmen vom Bezug, falls jemand sowas hat. Leider besitze ich keine wirklich fähige Fotoausrüstung.

    Wenn ihr nichts ästhetisch reizvolles zum Bodenlosen im Speziellen beitragen wollt/könnt, interessiert mich die Ästhetik des normalen Espressoauslaufs genauso sehr, bzw. der Vergleich zwischen beiden Varianten.
     
  2. #2 sokrates618, 12.10.2015
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

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    Hallo Welskador,
    ein Hauptaspekt ist beim Bodenlosen Siebträger ist der ästhetische Anblick, wie sich zuerst einige Tropfen am Sieb abzeichnen, sich sammeln, um dann in einem cremigen Strahl in die Tasse zu fließen. Zugleich wird man zu einer sauberen Arbeitsweise "erzogen", da bei channeling eine ziemliche Sauerei entstehen kann. Auch bleiben beim Ausspülen des Siebes weniger Rückstände übrig. Ob man das jedoch schmecken kann, sollte jeder für sich selbst ausprobieren.
    Das Ergebnis Deiner Arbeit könnte direkt oder als Link hier im K-Netz veröffentlicht werden.
    Gruß, Götz
     
  3. #3 silberkorn, 12.10.2015
    silberkorn

    silberkorn Mitglied

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    In meinem Falle hat der Bodenlose ST überhaupt nix damit zu tun daß ich das Erlebnis "Bodenloser ST" haben will, sondern daß man im Bodenlosen ST viel besser kontrollieren kann wie die Extraktion läuft.
    Habe ich eine Kaffeesorte mal gescheit eingestellt, schaue ich auch gar nimmer drunter.........
    Da müsste mich schön was beissen.
     
  4. #4 horst freiraum, 12.10.2015
    horst freiraum

    horst freiraum Mitglied

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    Ich kann nur schnöde-banausig beitragen, was mich am Bodenlosen STÖRT:
    .Gespritze in der Tasse
    .dass zur Vermeidung desselben ein so großer Aufwand betrieben werden muss, dass dabei leicht vergessen wird, dass man auch weniger Aufwand guten Gewissens als "sauber vorbereiteten Bezug" bezeichnen kann
     
  5. sumac

    sumac Mitglied

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    bodenloser ST hat bei mir nur was mit der wärmeentwicklung zu tun, wenn ich vom zweier aufs einser wechseln will, dauert es mir zu lange bis der einser warm genug ist, anders beim bodenlosen.
     
  6. #6 coopera, 12.10.2015
    coopera

    coopera Gast

    ich nehm den 1er Bodenlos um mich ein wenig mehr zum sauber arbeiten zu zwingen, ich bilde mir auch ein das es aus dem Bodenlosen leicht anders schmeckt (was fast nur an der Temperatur liegen kann) und das ich den Siebträger unter Wasser ohne herausfriemeln des Siebes waschen kann...

    ansonsten würd ich mich auch beim 1er Auslass darüber freuen das son braunes Zeugs herausrinnt, wenn mans genau nimmt freu ich mich jedes mal wenn ich irgendwo in einem "cafehaus" wieder mal so cafeeähliches getrunken hab das ich daheim wieder selbst MEINEN cafe machen kann...

    mich schockiert immer wieder das Cafemachen keine Wissenschaft ist und Cafehausbesitzer und deren Mittarbeiter nicht fähig sind etwas anständiges in die Tasse zu bekommen (wenn sowas beim Schnizerl passier ist der große Aufschrei)...

    das kann für mich nur desinteresse des Besitzers sein Personal gut auszubilden, und/oder desinteresse des Personals sein auf keinen Fall auch eingenständig was lernen zu wollen...

    der Trend zu immer mehr gastro Vollautomaten bekräftigt diesen Trend und wird wohl dazu fürhen das man immer weniger Espresso bekommt...

    ok das waren ausschweife, schockiert mich aber leider fast jedesmal...

    roli
     
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  7. Arni

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    Außer einigen optischen Effekten und weils halt gerade "in" ist (Neulinge fragen , noch bevor sie einen brauchbaren Espresso aus ihrem Equipment bekommen, nach dem Bodenlosen), hat mir noch keiner erklären können, warum er einen bodenlosen ST benutzt. Am Geschmack kann es nicht liegen, vielleicht gibt es eine etwas andere Cremaverteilung, weil sich beim Durchlaufen des Auslaufs ein paar Bläschen verflüchtigen. Man braucht das Teil nicht wirklich, weil sich die Qualität in der Tasse dadurch nicht verbessert.
     
  8. Micado

    Micado Mitglied

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    Ich nutze den Bodenlosen neben der besseren Kontrolle einer sauberen Arbeitsweise tatsächlich auch, weil ich es ästhetisch schön finde.

    Das ist schwierig zu beschreiben, zunächst einmal finde ich den Moment spannend, ab dem die ersten Tropfen erscheinen. Wo das ist und wie sie sich immer mehr verdichten.
    Wenn alles gut läuft, sammeln sie sich zu mehreren dicken Tropfen und dann finde ich den weiteren Moment spannend, bis wann sie sich zu einem dicken Strahl in der Mitte zusammenfügen. Ab da finde ich es dann sehr schön, die "Tigerstreifung" im Strahl zu beobachten und wie damit quasi die Aromastoffe aus den Bohnen förmlich in die Tasse hineingezogen werden.
    Wenn ich das so lese, merke ich eine starke visuelle Wahrnehmung, aber nichts in Richtung hören und riechen im Vergleich zum normalen Siebträger.
    Tatsächlich nutze ich aber den Bodenlosen mehr als den normalen Siebträger (beim 1er und bei hellen Röstungen immer) und hänge dann förmlich unter der Tischkante um zu beobachten. :rolleyes:

    EDIT: Ok Arni, wahrscheinlich hältst Du mich jetzt für bekloppt. :D
     
  9. Arni

    Arni Mitglied

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    Nein, nein, da bin ich tolerant.
    Es mag durchaus unterschiedliche Gründe geben, warum jemand eine Espressomaschine benutzt. Für mich ist sie ausschließlich Mittel zum Zweck, nämlich einen guten Espresso herzustellen. Meine ästhetischen Bedürfnisse befriedige ich auf andere Weise.
     
  10. Ganzo

    Ganzo Mitglied

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    @Welskador:

    Wenn Dich nur der ästhetische Aspekt interessiert, dann brauchst Du nicht weiterzulesen.

    Der große Vorteil des "bodenlosen" Siebträgers liegt für mich nämlich nicht in der Ästhetik sondern in der Hilfe, die er bietet, um Fehler in der Puck-Bereitung aufzudecken.

    Er liefert nämlich nützliche Informationen über die Qualität des Pucks:
    Wie sind die ersten Tropfen verteilt?
    - wann und wo vereinigen sie sich zu einem gleichmäßigen Faden?
    - ist der Fluß konstant?
    Das sagt etwas darüber aus, wo die Probleme in der Verteilung des Mahlguts liegen.

    Kräftiges Spritzen zu Beginn des Bezuges zeugt von Rissen oder Lücken im Puck, die sich durch sorgfältiges Befüllen und Tampen beheben lassen.
    Das ist besonders wichtig bei hohen Dosen, hellen und frischen Bohnen, weil hier die Gefahr für channeling besonders groß ist.

    Feines Spritzen gegen Ende des Bezuges ist oft die Folge einer ungleichen Verteilung der feinsten Partikel (fines) am Boden des Siebes und läßt sich durch sorgfältiges Verteilen (z.B. WDT) verringern.

    Ersteres führt zu einer ungleichen Extraktion mit negativen Folgen für die Qualität des Bezuges während letzteres für den Bezug nicht abträglich ist und deshalb nicht unbedingt bekämpft werden muß.

    Aus diesen Gründen ist er gerade für den Einsteiger so wertvoll, denn mit einem normalen Siebträger bekommt er diese Informationen nicht.

    Gruß, Ganzo
     
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  11. Jfh

    Jfh Mitglied

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    und auf Dauer ist das ganze natürlich auch sauberer, weil der Kaffee gleich in der Tasse landet, und nicht vorher über möglicherweise verdreckte, den Geschmack beeinflussende Flächen laufen muss.
    nimm mal an, du hast n espresso aus Naturals und ziehst mit nem siebträger 100 shots am tag dadurch. wie der von innen aussieht, willst du gar nicht wissen.
    der typ, der auf die Idee gekommen ist, die Böden en von seinen siebträgern abzusägen, war wahrscheinlich ein weiser mann, ein Perfektionist; aber nicht unbedingt in erster Linie Ästhet.
     
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  12. #12 Equinox83, 13.10.2015
    Equinox83

    Equinox83 Gast

    Mir geht es beim offenen Siebträger auch nicht um die Optik sondern ich sehe eher Vorteile bei der Funktion:
    - ich kann besser erkennen, ob Channeling auftritt und ich ordentlicher tampen muss
    - ich kann höhere Tassen verwenden
    - der ST ist leichter zu reinigen, da er selbst keinen Kontakt zum Kaffee hat, sondern nur das Sieb
    - die Aufheizzeit könnte auch etwas kürzer sein, weil weniger Masse erwärmt werden muss, aber das ist mir ziemlich egal und ich habe deshalb noch nicht darauf geachtet.
     
  13. #13 jazzadelic, 13.10.2015
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    Moderator

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    Schreib doch mal Mr. Laczko aus Ungarn an, der hat eine ziemliche Obsession was bodenlose ST angeht und verkauft selbige unter NAKED Portafilter http://www.naked-portafilter.com
     
  14. Jfh

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    hier kannste auch was rausziehen
     
  15. #15 Valyathar, 13.10.2015
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    Optisch schöner als mit dem bodenlosen Siebträger kann die Extraktion des Espressos kaum sein. Wie an der Quelle eines Flusses beginnt die Extraktion mit einzelnen Tropfen, die zusammen finden und sich in einem wundervollen Kegel sammeln, um in samtig cremigem Strahl in die Tasse zu Rinnen um ein dunkles wundervolles Meer voller Aromen zu bilden.
    Dazu das Farbspiel... Die scheinbar zahllosen Schattierungen der Crema: vom dunklen Braun herber Schokolade über Haselnuss- und Rehbraun zu einem fast schon sahnekaramellfarbenem Ton. Erinnert mich immer an die Schattierungen von aus einem Berg quillender Lava. Mit ein wenig Eonbildung ist man fast immer versucht den verschiedenen Farbtönen unterschiedliche Gerüche zuzuordnen.

    Auch wenn der Bodenlose bei mir fast täglich zum Einsatz kommt sehe ich der Extraktion jedes mal gespannt zu.
     
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  16. Karal

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    Für die Vorbereitung eines Americanos, finde den bodenlosen ST ideal. Die Crema bleibt länger bestehen. Zudem ist bereits erwähnt die Reinigung eines bodenloser ST einfacher.
     
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  17. Arni

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    Also doch, die Maschine als gehobenes Spielzeug oder erweiterter Chemiebaukasten!
    Wenn ich das alles sehen will, was du beschreibst, muss ich mich beim Bezug vor die Maschine hinknien. Wenn es Channelling gibt, sehe ich das auch beim normalen ST an der Auslaufgeschwindigkeit, ansonsten ist es völlig egal, wie der Puck im Innern aussieht, entscheidend ist was unten rauskommt und wie es schmeckt.
     
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  18. #18 jazzadelic, 13.10.2015
    jazzadelic

    jazzadelic Mitglied
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    ... selbst wenn man eher destruktiv-agressiv ist, kann man an einem bottomless Shot Spaß haben
     
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  19. #19 espressionistin, 13.10.2015
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    Was ihn attraktiv macht? Aus meiner Sicht

    - weniger Putzen (der Schmodder im Auslauf und Siebboden ist echt hartnäckig..), allerdings dafür dann die Maschine, wenn mal was nicht hinhaut..
    - schnellerer Siebwechsel (man kann es unten einfach rausdrücken, statt an der Falz zu hebeln

    Als ganz praktische Dinge. Mit schönen Fotos und "unter die Maschine knien und staunen" hab ichs nicht so :)

    (Vielleicht ist das für dies Thema dann aber auch nicht interessant, meine Antwort, dann ignorier sie einfach ;))
     
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  20. #20 Carboni, 13.10.2015
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    Genau dafür kommt er bei mir jeden Morgen zum Einsatz, denn da passt eine hohe Tasse drunter [emoji4]
    Außerdem erfreue ich mich jeden Morgen über das Schauspiel wenn die ersten Tropfen kommen und der Strahl sich bündelt. .....und ich freue mich noch mehr wenn alles sauber in meine Tasse läuft. .......dann bin ich richtig stolz, dass ich das am frühen Morgen soooo sauber hinkommen habe!
     
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