WDT Tool

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  1. #501 Caffè Giovane, 13.10.2021
    Zuletzt bearbeitet: 13.10.2021
    Caffè Giovane

    Caffè Giovane Mitglied

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    Taucht das was - hat das jemand schon mal effektiv in Kaffeepulver getunkt?
    (das Video von KISSCAFE Store - im 1. Link - ist ja weltklasse!:confused:)

    Das Teil vom 2. Link stellt wohl eine Alternative zum ursprünglichen Duomo dar...
     
  2. Jaytie

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    Danke für die Tipps hier!
    Nachdem ich das Thema WDT die letzten Jahre sehr stiefmütterlich behandelt habe, wollte ich mir ejtzt eigentlich so ein Teil irgendwo für 20-40€ kaufen. Fand dann aber die Idee hier ansprechnder und letztendlich ja wohl auch funktionaler. Also hab ich mich mal kurz rangesetzt. Ich setze erstmal auf den klassischen Korken und derzeit 0,35mm Nadeln. Die Spitzen hab ich abgezwickt und anschließend etwas geschliffen. Stechen kann man sich damit nicht mehr, das Sieb zerkratzt aber trotzdem :)
    Erstes Ergebnis im bodenlosen ST war vielversprechend.
     

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  3. #503 benötigt, 16.01.2022
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    Ziel ist die Durchmischung des Pulvers, nicht die Oberflächenbearbeitung des Siebes ;) Du musst nicht voll eintauchen und auf dem Boden kratzen.
     
  4. Silas

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    Klar, man muss gar nichts ;) Tiefes Eintauchen (Deep WDT) funktioniert aber besser: A Study of Espresso Puck Resistance and How Puck Preparation Affects it
     
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  5. #505 benötigt, 16.01.2022
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    .. kann zweifelsfrei besser funktionieren, wenn es als echtes WDT gebraucht wird, weil die Mühle klumpt. ;) Wenn WDT nur gewünscht ist, um den oberflächlichen Pulverberg besser zu verteilen, dann braucht es keine spanende Metallarbeit am Sieb. Ich sach ja nur... Kommt immer drauf an.
     
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  6. #506 S.Bresseau, 16.01.2022
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    "Spanender Metallabrieb"? Ich kratz seit vermutlich 10 Jahren mit dem Kartoffeldreizack, das Sieb hat halt leichte oberflächliche Spuren.
    Ich würde WDT nicht oberflächlich verwenden, kenn auch niemanden, der das empfiehlt.
     
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  7. Silas

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    Ich glaube nicht, dass die EG-1 mit Filterscheiben von Jonathan Gagne klumpt ;) Und auch sonst glaube ich nicht, dass viele Leute, die sich über die Effektivität verschiedener WDT-Stile Gedanken machen, klumpende Mühlen einsetzen. Recht hast du sicher darin, dass es drauf ankommt, was man bezweckt. Ich dachte ja eigentlich, wir bezwecken alle immer eine gleichmäßigere und höhere Extraktion. In dem Fall durch ein besser durchmischtes Mahlgut. Und das erhält man — unabhängig von der Qualität der Mühle — eben durch Deep WDT, also tiefes Eintauchen bis zum Siebboden. Wem es nur ums Nivellieren des Mehls oben im Sieb geht, kann auch mit dem Finger drüber streichen und/oder der Hand gegen klopfen (aber bitte keinen Leveler benutzen) ;)
     
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  8. #508 Wühlmaus, 16.01.2022
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    Warum?
     
  9. Silas

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  10. #510 benötigt, 16.01.2022
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    Da behaupte ich aber, Finger ist auch Leveln. Es verdichtet die Oberfläche und verteilt nicht nur. Selbst, wenn ich nur ganz vorsichtig und ohne Druck, etc... Zum Testen einfach über den halben Puck streichen. Sie Oberfläche sieht anders aus. Glattstreichen ohne eine Komprimierung der obersten Schicht - geht nicht.
    Ich weiss schon, Finger war gar nicht Deine Empfehlung...

    Womit ich mich etwas schwer tue - warum soll das Mahlgut der ersten Bohnen so deutlich anders sein, als das der letzten Bohnen einer Portion, dass ich mischen muss? Die Mahlscheiben behandeln keine der Bohnen in einem Durchgang unterschiedlich. Durchschaue ich dabei irgendetwas nicht? Kommen am Anfang oder Ende z.B. mehr Fines? Auch müsste doch dann für eine vollständige Durchmischung nicht nur horizontal verquirlt ("ver-weh-deh-teeht") werden, sondern auch vertikal. Leisten dass die Nadel-WDT?
    Frage ich nur. Nicht als Streitthema, sondern aus Wissbegierde.
     
  11. Wampo

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    Der ganze Artikel ist nach meiner Ansicht etwas ungenügend, auch wenn er immer wieder referenziert wird.

    Die relevanten Faktoren wären:
    initialer Abstand vom Kaffeemehl zum Siebrand (Grundzustand)
    Abstand vom Kaffeemehl zum Siebrand nach Einsatz des Levelers (Wirkungseffekt) -> 10mm laut Foto
    Drehrichtung des Levelers (Methodik)

    Keiner dieser Faktoren ist ausreichend erwähnt/berücksichtigt. Man sieht nur, dass der Leveler 2mm unter dem Tamper eingestellt wurde. Diese Einstellung ist in dem ganzen Test offenbar unverändert. Das macht keinen Sinn.
    Es hätten wenigstens verschiedene Tiefen eingesetzt werden müssen.
    10mm unter dem Siebrand leveln ist zu tief und erzeugt negative Effekte, da ja die potentielle Fehlverteilung des Pulvers so noch manifestiert und nicht korrigiert wird.

    Die oben genannten Faktoren stellen aber die maßgeblichsten Variablen bei der Beurteilung des Effekts von Levelern dar.
    Das OCD Tool hat "scharfe" Flanken. Die Drehrichtung gibt in diesem Fall also den Ausschlag, ob das Pulver wirklich verteilt wird, oder ob es einfach planiert/verdichtet wird.

    Wenn in dem Versuch einfach nur im Uhrzeigersinn das Pulver mit 10mm Tiefe planiert wurde, ist das einfach falsches Handling IMHO.
    Diese Tools können immer in beiden Richtungen eingesetzt werden und sollen eine Oberflächennivellierung erreichen..
    Im günstigsten Fall wird die "Glättung" (weiche Kante) gar nicht eingesetzt, da durch die Verteilung (scharfe Kante) ausreichend plan gezogen wurde.

    Nach meiner bisher noch ohne Refraktometer gemachten Erfahrung gibt es Voraussetzungen für den sinnhaften Einsatz eines Levelers.
    • Das Sieb ist initial, ungetampt und ohne Klopfer, etc. max 1-2mm über den Siebrand mit Kaffeemehl gefüllt
    • Bester Startpunkt ist ein recht planer Füllstand zum Siebrand mit Tendenz zur Unterschreitung des Siebrandes um 1-2mm
    • Der Leveler wird auf einer Stellung von maximal(!) 4mm mit der scharfen Kante zur Verteilung genutzt. Dabei zeigen sich an den höchsten Stellen "Ecken" auf dem Puck
    • Es sind in vielen Fällen durchaus zwischen 5 und 15 Umdrehungen notwendig, bis das Muster verschwindet und eine plane Fläche entsteht
    • Im Normalfall, der jedoch von Siebgröße, Füllgrad, etc. abhängt, sollte dieser Vorgang schon genügen
    • Im Anschluss eine (0,5-1) Drehung im Uhrzeigersinn. Ich persönlich halte diesen Vorgang für überflüssig, was sich mit den Beobachtungen aus dem Artikel decken würde
    Leveler ohne scharfe Kante sind also nach meiner subjektiven Einschätzung Verschwendung von Ressourcen und haben eher negative Effekte. Sehr flach eingestellt richten sie aber wahrscheinlich wenig Schaden an.
    Eine Einstellung über 4mm wirkt zu stark verdichtend und erzeugt damit Fehlzonen unterschiedlicher Dichte, was zu schlechter Extraktion führt.

    Wie man auf die Idee kommt, dass eine Verdichtung mit dem Finger in einer Zugrichtung hier die überlegene Methodik sein soll erschliesst sich mir nicht. Das ergibt eine Verdichtung zu einer Seite des Siebes hin (Zugrichtung) mit einem ungleichmässigen Werkzeug (Finger).
    Findet man einen Trichter, der mit dem Leveler exakt auf Siebrandhöhe eingestellt werden kann, ist das natürlich optimal, aber nach meiner persönlichen Ansicht nicht zwingend notwendig um den Einsatz sinnhaft zu machen.

    WDT ist unabhängig davon eine hervorragende Möglichkeit der Vorverteilung vor dem Einsatz eines Levelers.
    Bei mir ist z.B. ein (1) etwas dickerer Draht bei WDT viel erfolgreicher als irgendwelche Muster. Die Muster schieben meist zu viel. Dies als Zusatz, damit das hier nicht komplett OT wird.
    Sorry auch für das OT, aber die beiden Methoden werden oft konkurrierend betrachtet, ergänzen sich aber nach meiner Ansicht eigentlich bestimmungsgemäß eher.
     
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  12. #512 S.Bresseau, 16.01.2022
    S.Bresseau

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    Der Bohnendruck ändert sich, vor allem beim single dosing, und damit auch die Korngrößen.
    Außerdem habe ich schon lange die Vermutung, dass Fliehkräfte eine Rolle spielen, d.h. dass sich beim Auswerfen ähnlich wie beim Trennen von Spreu und Weizen unterschiedlich schwere Partikel konzentrieren. Dritter Punkt für die Wirkung des WDT könnte sein, dass das Pulver einen mittigen Hügel im Sieb bildet, den man normalerweise durch palm tapping einebnet. WDT verteilt vermutlich nochmal etwas besser, vor allem unten am Siebrand, was Randchanneling entgegenwirkt.
    Alle drei Argumente wie gesagt nur "starke" Vermutungen, die den von mir beobachtbaren Effekt (spätere und gleichmäßigere Extraktion) plausibel machen.
     
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  13. Silas

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    Ich würde schon erwarten, dass ein Finger (oder etwas anderes oberhalb des Siebrandes) weniger tief ins Sieb eintaucht und dann auch weniger verdichtet.

    Mein Eindruck ist schon, dass am Schluss mehr Fines kommen (da kommt ja auch weniger Mahlgut pro Zeit). Könnte mir auch vorstellen, dass WDT dazu führt, dass Fines schon vor dem Bezug nach unten wandern und damit währenddessen weniger Fines Migration auftritt. Ist aber natürlich alles Spekulation und für mich auch nicht so wichtig, solange gut belegt ist, dass es was bringt.

    Mag schon sein, aber ist eben die bestdokumentierte Studie dazu, die wir haben. Ich erinnere mich sonst höchstens an ein paar Datenreihen im Decent Forum, bin aber ehrlicherweise nicht mal da sicher. Gibt halt nicht so viele Leute, die da die nötige Muße (und das Equipment für haben). Aber natürlich freuen sich sicher viele Leute inkl. mir, wenn mehr oder bessere Daten hast :) Was mir allerdings schon in der Theorie nicht klar ist: was sollte Leveln zusätzlich zum WDT denn bringen, wenn WDT ja schon für die Verteilung sorgt und ein Leveling Tamper gerades Tampen garantiert? Dann kann es ja maximal nicht schaden, oder?
     
  14. Wampo

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    Das Mysterium des Bohnendrucks ist nach meiner Interpretation und auch persönlichen Erfahrung eher widerlegt.
    Geschwindigkeit bringt es zweifelsohne, aber mit oder ohne „Druck“ macht beim Bezug auch für mich keinen merklichen Unterschied.

    Bei „Unterfüllung“ des Siebes, z.B. bei sehr dichten Bohnen und nur leicht erhöhter Füllmenge, kann man mit dem Finger nix ausrichten, da das Pulver unter dem Siebrand endet. Dort kriege ich mit WDT teilweise keine absolut gleichmäßige Verteilung hin. Das zieht mir der Leveler halbwegs plan, ohne merkliche Vorverdichtung.
    Darum gings mir ja bei den 1-2mm. Hast Du 4mm auf dem Leveler und bist 2mm unter dem Siebrand ziehst Du nur die oberen 1-2mm plan. Da ist dann wirklich nix verändernd verdichtet.
    Zusammen mit Filterpapier on top hat das bei mir die Reproduzierbarkeit durchaus erhöht.
    Da meine Maschine weder PI noch Profiling hat, spüre ich bei hellem Zeug jeden Fehler bitter.
    In allen anderen Fällen stimme ich zu. Da ist das eher „nur unschädlich“ als gewinnbringend ;)

    Ich kaufe ja noch ein Refrakto, muss aber noch den Dialog einüben. Das wird wie ein Kammerspiel, wenn ich der Dame des Hauses erläutere, warum ich ein Gerät für mehrere hundert Klimpermünzen benötige, um die Extraktionsstärke meiner Espressi mit einer Software für weitere 50-100 Klimpermünzen auf einem Telefon oder Tablet auszurechnen.
    Sowas will gut vorbereitet sein! :D
     
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  15. #515 benötigt, 17.01.2022
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    Da wird was dran sein. Beides eigentlich auch schon beobachtet, aber nie als relevant betrachtet.

    Weil das inhaltlich passt, hier noch ein Einwurf zur Diskussion "Mischen? Oder separieren?".
    Auch nie probiert, sondern nur gelesen: Einer behauptet, dass gerade die Trennung und gezielte Schichtung des Pucks zu verbesserten Ergebnissen führt.
    Staccato Espresso is Fundamentally Better than Regular Espresso
    Mir viel zu aufwendig, darum auch kein Interesse, dass in der Praxis zu erproben.
     
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  16. Silas

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    Das könnte ja sogar die Hypothese stützen, dass WDT die Fines nach unten bewegt und damit auch erklären, warum tiefes Eintauchen Vorteile bringt. Aber bleibt halt immer noch genau das: eine Hypothese. Mir gehts da wie dir und ich betrachte es praktisch. Dass WDT viel bringt, ist hinreichend gut belegt (in Versuchen und tausendfach anekdotisch), also mache ich es — egal, warum es wirkt. Um die Wirkweise näher zu untersuchen fehlen mir dagegen Muße und Equipment ;)
     
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  17. sky

    sky Mitglied

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    Das ist vollkommen subjektiv auch mein Eindruck.
     
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  18. #518 relefant14, 21.01.2022
    relefant14

    relefant14 Mitglied

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    Ich wurde gerade auf dieses Tool aufmerksam:


    Vorteil von diesem Gerät ist, dass es in einem Stück im Scheckkartenformat gedruckt werden kann und somit der Versand sehr einfach und günstig ist.

    Hier die Datei: Business Card 9 Prong Espresso Wdt Tool Kit by jkim_makes

    Sehr puristisch, aber ich finde es interessant.
     
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  19. NebuK

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    Nadeln sind noch unterwegs, und brauchen ein paar tage — aber … bald gibt’s entweder ein paar (privat) bei mir zum selbstkostenpreis, oder eventuell auch — achtung, gefährliche gewerbliche werbung — bei einem forumsbekannten Röster als Aktion¹ ^_^. (ende gefährlich gewerbliche werbung — hoffe das ist hier soweit i.O.)

    Imagepipe_32.jpg
    2022-01-21-110228_830x738_scrot.png

    ¹: Mit dem Rechteinhaber chilld abgesprochen natürlich …
     
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  20. #520 Yoku-San, 23.01.2022
    Yoku-San

    Yoku-San Mitglied

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    Bei internationalem Versand mag das relevant sein. In Deutschland kann man das solide WDT Tool auch für 1,80€ als Warensendung verschicken. Für die 80 Cent Aufpreis finde ich die solide Variante deutlich ansehnlicher.
     
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