Welche elektra - oder doch was anderes? - Auf d. suche nach der perfekten maschine

Diskutiere Welche elektra - oder doch was anderes? - Auf d. suche nach der perfekten maschine im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; das angebot von ralf ist nicht nur gut, sondern sehr gut. und wenn's keine festwasserkiste wäre, würd ich umgehend bei ihm vorbeifahren und das...

  1. #21 old harry, 07.12.2005
    old harry

    old harry Mitglied

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    das angebot von ralf ist nicht nur gut, sondern sehr gut. und wenn's keine festwasserkiste wäre, würd ich umgehend bei ihm vorbeifahren und das chromkistchen abholen...
     
  2. #22 ralf d., 07.12.2005
    ralf d.

    ralf d. Mitglied

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    moin,

    @ego: du weißt, daß elektra immer den selben brühkopf verbaut ?
    das heißt, auch "deine" wird mit hoher wahrscheinlichkeit überhitzen.

    und noch ein wort zum überhitzen:
    wie unten schon beschrieben: das passiert (im gegensatz zu den pavoni handhebelmaschinen) hier im stillstand. dauerbetrieb stellt die dinger in der regel vor keine probleme.
    überhitzen tun fast alle maschinen, die mittels thermosyphon beheizt werden. die einen mehr, die anderen weniger.
    man muß nur damit umzugehen wissen.

    nur damit du nicht von falschen voraussetzungern ausgehst.

    gruß

    ralf
     
  3. Goglo

    Goglo Mitglied

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    Hallo zusammen,

    da melde ich mich auch mal zu Wort. Ich habe seit ein paar Monaten die semiautomatica bei mir im Einsatz. Gekauft habe ich sie mir wegen der Optik. Schwierig ist es, bei dem Design eine passende Mühle zu finden. Die Elektra würde wohl optisch passen, hat aber leider einen Dosierer. Nach langem hin- und her, ist's dann die Mazzer Mini E geworden. Bilder von beidem habe ich ins kaffeewiki gestellt, ein Erfahrungsbericht steht noch aus.

    Nun aber zu Maschine: Sie macht das, was man von ihr erwartet. Im Vergleich zu meinem Handhebel überhitzt sie nicht und produziert wesentlich mehr Crema als ich es gewohnt bin. Für doppelte Espressi (das, was ich normalerweise trinke) nehme ich mittlerweile die grossen Tassen, weil eine normale Espressotasse überlaufen würde. Das hängt aber vom Kaffee ab - wenn ich den abgepackten nehme, ist es nicht so extrem. Üblicherweise habe ich aber frisch gerösteten in der Mühle. Kaffee ist also sehr gut. Es war ja auch schon vorher so, dass ich in der Gastronomie keinen Espresso mehr trinken wollte, das ist jetzt noch "schlimmer" geworden.

    Die Maschine kann auch bedenkenlos den ganzen Tag lang laufen, das Wasser im Vorratsbehälter heizt sich tüchtig auf, tut dem Kaffee eigentlich aber keinen Abbruch. Ab und an habe ich trotzdem mal verbrannten Espresso. Genauer analysiert habe ich das dann aber doch noch nicht. Pflicht ist aber nach Stillstand ein gösserer Leerbezug, damit das Wasser aus dem Wärmetauscher komplett umgewälzt wird. Und da wären wir schon beim Nachteil: Viel Leerbezug erfordert eigentlich eine grosse Ablaufschale, und das hat sie nicht. Du kommst um ein kleines Schüsselchen nicht umhin. Meins ist aus optischen Gründen ein Butterschmelztöpfchen, Du kannst es auf den Fotos sehen. Ansonsten schon angesprochen wurde ja schon die fehlende Wärmfläche - ist IMHO nicht absolut notwendig, das Tassenheizen funktioniert ja auch erst nach längerer Betriebszeit. Und der obligate Leerbezug kann ja auch in die kalte Tasse gehen. Die mangelhafte Standfestigkeit ist auch schon angesprochen worden. Ja, es rutscht leicht, so richtig reinklotzen kann man nicht, ein wenig Vorsicht ist angesagt. Das könnte man aber vielleicht noch mit Mossgummis als "Füsschen" beheben - mich hat es noch nicht so geärgert, dass ich sofort Massnahmen ergreifen müsste.

    So, was haben wir noch: Ach ja, Milchaufschäumen. Dazu nur ein Wort: Genial. Ich trinke jetzt auch Cappus. Somit ist nicht nur der Gastronomieespresso schwierig, sondern nunmehr auch der Cappu. Ich schäume üblicherweise immer eine Portion, was problemlos funktioniert. Auch deren mehrere sind durchaus drin, dauert dann ein bisschen länger. Ich hatte nie das Bedürfnis Löcher mit Zahnstochern zu verstopfen.

    Fazit: Diese Maschine findet aufgrund der Optik seine Freunde. Zum reinen Kaffeemachen finden sich vielleicht auch preiswertere Modelle am Markt. Im Grunde genommen fehlt mir aber der Vergleich, um das letztendlich zu bescheiden. Würde aber wirklich gerne mal einen Bezzi-Espresso und einen aus der semiautomatica parallel trinken. Der in der Gastronomie servierte Kaffee ist auf jeden Fall eine Klasse drunter. Störend ist eigentlich nur das Herumhantieren mit dem Leerbezugtöpfchen. Nun weiss ich auch, warum hier einige auf Festwasser schwören. Würde ich mittlerweile auch, wenn das bei mir machbar wäre.

    Ach so, gekauft habe ich sie bei dem Frankfurter espresso-store.de. Wurde prompt geliefert - direkt aus Italien, wenn ich mich recht erinnere.

    Gruss,

    Goglo
     
  4. ego

    ego Gast

    @ ralf: Nein, das war mir nicht bewusst, ich fange ja erst an, mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen. Ich hatte in verschiedenen Beiträgen das Gegenteil gelesen. Dort stand, dass der erste Bezug top war, der zweite schon schlechter und die weiteren absteigend bis ungenießbar. Was da dran ist, kann ich nicht beurteilen. Aber danke für deinen Hinweis, wieder was dazu gelernt.
    Deine Maschine ist sicher ein Schnäppchen, aber Festwasseranschluß ist bei meinen Mengen wohl doch übertrieben und statt dessen einen Wasserkanister hinstellen benötigt dann wieder mehr Platz...

    @ Goglo: Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Ich denke, mit dem Leerbezug kann ich auch leben. Ich werde mir die Maschine auf jeden Fall mal irgendwo ansehen und wenn mir dabei nichts Gravierendes auffällt, werde ich wohl eine kaufen.
    Was spricht denn gegen eine Mühle mit Dosierer? Bist du mit Deiner Mühle zufrieden?

    Salut

    Jean
     
  5. bamf

    bamf Mitglied

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    naja, ich brühe auch nur bis max 10 espressi wenn ich allein bin - trotzdem bin ich froh meinen festwasseranschluss zu haben, schon allein wegen des festabwassers. für leebezüge und zum reinigen extrem komfortabel! die möglichkeit immer mit frischen kalten leitungswasser zu arbeiten finde ich auch super. und, ich muß nie mehr daran denken die abtropfschale zu leeren und den wasserbehälter zu füllen.
    wenn du dir eine maschine in dieser klasse holst, und die möglichkeit eines festwasseranschlusses hast - ohne rohre durch die ganze küche zu legen - dann würde ich dir dazu raten.
     
  6. ego

    ego Gast

    Tja, das ist eben genau das Problem, ich müsste Rohre verlegen und das ist mir dann doch (noch) zu viel Aufwand...
    Vielleicht steigt unser Konsum ja, wenn wir mal eine ordentliche Maschine haben und dann überlegen wir es uns doch noch, aber momentan halte ich das für übertrieben.

    Salut

    Jean
     
  7. #27 enricoangelo, 04.06.2006
    enricoangelo

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    Hallo Jean

    Was ist es denn nun geworden?

    Interessiert mich, weil ich im Moment genau vor der gleichen Entscheidung stehe wie Du damals: Elektra (das Auge trinkt mit!) Semiautomatica oder Miniverticale.

    Enrico
     
  8. #28 old harry, 04.06.2006
    old harry

    old harry Mitglied

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    hallo enrico,

    willkommen im forum.

    ja, ist schon ein schönes gerät, die elektra - obwohl ihre optik von einem user hier schon mal mit einem "tischtennispokal" verglichen wurde. aber über geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. und guten espresso kann sie zweifellos fabrizieren.
    falls du dich dafür entscheidest: wo gedenkst du sie zu kaufen?
     
  9. Goglo

    Goglo Mitglied

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    Hallo Enrico,

    da hast Du aber einen ausgefallenen Geschmack! Ich meine, die semiautomatica ist ja schon exquisit, aber die mini vertikale ist ja noch durchgeknallter. Wie ich mich entschieden habe, ist ja bekannt.

    Über die mini verticale ist auch noch erschreckend wenig im Netz zu finden. Aber da Elektra eine gemeinsame Bedienungsanleitung für alle Family Retro Modelle herausgibt, kann ich aber schon ein paar mehr Hinweise geben.

    Der Tank befindet sich über dem Tassenwärmdom - das Frischwasser wird also auch hier warm werden. Neben der identischen Brühgruppe ist die winzige Abtropfschale wahrscheinlich wie bei der semiatomatica vorhanden. Anders ist allerdings die Tankbefüllung: Die ist hier automatisch, eine Sicherheitsabschaltung bei Wassermangel scheint es nicht zu geben - in der Anleitung findet sich genau die selbe Warnung wie bei den anderen Maschinen. Allerdings ohne den Passus mit der maximalen Füllhöhe, der ja hier nicht beeinflusst werden kann.

    Stutzig gemacht hat mich der Hinweis "zum schnelleren Aufheizen" das Dampfventil zu öffnen. Dieser findet sich auch bei der a leva, die ja kein Entlüftungsventil hat. Also hat die "kleine hochkante" wohl kein Entlüftungsventil. Die grösste Offenbarung ist dann aber die Anleitung, wie's mit dem Schäumen gehen soll: Die auf der rechten Maschinenseite gelegene Taste betätigen, 10 Sekunden warten, bis das danebenliegende Lämpchen wieder ausgeht, Drehregler auf, schäumen, Drehregler zu, die Taste nochmal betätigen und danach mit der Bezugstaste Wasser entnehmen.

    Tja, da haben wir es wohl mit dem teuersten auf dem Markt befindlichen Einkreiser zu tun. Dass sich Elektra sowas traut, hätte ich nicht gedacht.

    Ich hoffe, ich konnte Dich vor einer Fehlentscheidung bewahren,

    Goglo

    PS: Jean, falls Du das hier noch lesen solltest: Ja, ich bin mit meiner Mühle sehr zufrieden ;-)
     
  10. #30 enricoangelo, 04.06.2006
    enricoangelo

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    @old harry
    Ich glaube, der Vergleich mit dem Tischtennispokal bezog sich v.a. auf die Semiautomatica, weniger auf die Miniverticale. Wo ich meine Elektra kaufen werde, weiss ich noch nicht. In einem älteren Thread von Dir habe ich einige nützliche Adressen hier rund um Zürich gefunden (Danke!). Da ich aber nicht motorisiert bin, würde ich einen Laden in Zürich selber bevorzugen. Im Jelmoli an der Bahnhofstrasse sind die Elektra-Modelle zu besichtigen, aber kaufen werde ich da auf keinen Fall. Der Verkäufer wurde wohl nur aus marketingtechnischen Gründen in die Kaffeemaschinen-Abeilung versetzt (italienischer Akzent!), aber bestimmt nicht wegen seines Fachwissens... Allerdings eilt es auch nicht, die Anschaffung steht aus finanz- und familienpolitischen Gründen erst im Herbst an - nach den teuren Sommerferien :wink:

    @Goglo
    Ehrlich gesagt, finde ich die Miniverticale "normaler" als die Semiautomatica, aber beide immer noch sehr speziell, v.a. die Kupfer-Messing-Variante. Ich hab' mir mal die Bedienungsanleitungen der beiden runtergeladen und bin zum selben Schluss gekommen wie Du. Aber ist das denn wirklich so ein Nachteil, wenn man die Maschine zu 95% für Espresso und 5% für's Milchaufschäumen benötigt? Oder was meinst Du mit "Fehlkauf"?

    Enrico
     
  11. Goglo

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    Hallo Enrico,

    Fehlkauf meine ich nur deshalb, weil einkreisige Maschinen bei der Hälfte der für die mini vertricale aufgerufenen Euros aufhören. Deshalb bezahlst Du hier schon sehr viel Geld für die gebotene Technik - sie ist teuerer als die semiautomatica.

    Bevor ich das Geld für diese Maschine in die Hand nähme, müsste mir das Aussehen schon sehr viel wert sein und die Temperatursteuerung exakt funktionieren. Aber es kann gut sein, dass Elektra das hinbekommen hat. So stolpere ich jetzt z.B. über den Hinweis in der Anleitung den Dampfhahn zum schnelleren Aufheizen zu öffenen. Das macht nur bei pressostatgesteuerten Maschinen Sinn. Einkreiser haben aber üblicherweise die billigeren Thermostate verbaut. Pressostaten reagieren schneller als Thermostate, deshalb werden sie in besseren Maschinen eingesetzt. Man kann die Trägheit der Thermostate auch per Elektronik kompensieren - das heisst dann PID und ist eine beliebte Erweiterung der Silvia. (Natürlich ist nicht das Thermostat langsam und der Pressostat schnell, sondern Wärme verteilt sich langsamer als dass Druck sich ausbreitet)

    Die Temperaturinstabilität ist neben dem unhandlichen Aufschäumen der eigentliche Nachteil der Einkreiser. Ob Elektra die Temperaturproblematik gelöst bekommen hat, kann man aber nur vor der Maschine mit vielen Espressi klären. Dafür braucht's in erster Linie die laufende Maschine und nicht den Verkäufer. Den braucht man nur um die Spielerlaubnis erteilt zu bekommen. Und das sollte auch mit italienischem Akzent gehen ;-)

    Gruss,

    Goglo
     
  12. #32 old harry, 04.06.2006
    old harry

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    jo, aber nicht im jelmoli in zürich - das ist ein fünfstöckiges warenhaus mit einer schönen auswahl an espressomaschinen, von denen mit etwas glück drei nespressogeräte und eine kitchenaid angeschlossen und vorgeheizt sind während der verkäufer dort so aussieht, als sei er direkt aus der herrenparfumerie dorthin versetzt worden...
     
  13. #33 enricoangelo, 05.06.2006
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    @Goglo

    Das ich für eine Elektra ein paar Euronen (bzw. Schweizerfränkli) mehr ausgeben muss als für eine gleichwertige (was immer man auch darunter versteht) andere Maschine/Marke, erscheint mir plausibel und vertretbar aufgrund des Designs, des Verarbeitungsaufwandes, des verwendeten Materials und v.a. der (vermutlich) geringen produzierten Stückzahlen.

    WIEVIEL Euros mir das schlussendlich Wert ist, bin ich noch am Ueberlegen. Eben deshalb wäre ein Erfahrungsbericht einer Miniverticale so nützlich!


    @old harry

    Ich sehe, Du warst auch schon mal im Jelmoli :wink: . Nach den Sommerferien werde ich wohl mal den Servicepoint GmbH in Wetzikon besuchen. Der ist mit der S-Bahn in einigen Minuten erreichbar. Kennst Du den Laden aus eigener Erfahrung? Die Homepage gibt nicht so viel her.

    Danke im voraus.

    Enrico
     
  14. #34 old harry, 05.06.2006
    old harry

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    von servicepoint kenne ich auch nur die website. dass der shop demnächst verfügbar sein soll, ist dort mittlerweile zum running gag geworden...

    einen sehr kompetenten eindruck hat walter deon von trinkbar.ch in bülach hinterlassen. er führt unter anderem auch elektras, führt reparaturen durch, restauriert maschinen, verkauft kaffee und zubehör, ein echter enthusiast... - und bülach wäre mit ÖV ja gut zu erreichen.
     
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