Welche Haustiere habt ihr?

Frag mal bei der Polizei nach. Es ist sehr einfach über die alte Handynummer den Inhaber zu ermitteln, falls die Nummer nicht neu vergeben wurde und der alte Eintrag noch existiert. Vielleicht triffst Du ja auf einen, der die Pillen gegen den gesunden Menschenverstand nicht nimmt.

 

Da wird dir keiner Antwort geben.
Warum? Weil sie das nicht dürfen. Datenschutz und so.
Und wenn doch, und da wer was mitbekommt, dann kann er Marke und Kanone filmreif abgeben.

 

Aber sie können sich selbst mit dem Hundebesitzer in Verbindung setzen.

 

@herr k
Normalerweise lesen wir zuerst den Chip aus und rufen Tasso etc. an - die Chippflicht ist für uns ein wahrer Segen.
Wenn der Hund nicht registriert ist, werfen wir Facebook an (furchtbar, aber für solche Sachen super). Für uns gibt es z.B. die Seite entlaufene/gefundene Tiere Ostfriesland.
Dort posten wir den Hund, was sehr gut hilft - irgendeine Freundin, Nachbarin oder, oder, oder weiß immer was und die Hardcore-Facebooker sind auch immer online.
Wenn gar nichts hilft, Polizei etc. fragen, ob sie was gehört haben - die sind normalerweise nett, aber keine große Hilfe, es sei denn jemand hat vorher wg. des Tieres angeufen.
Bei der Suche nach einem Hund geben sie dem Besitzer stets die Nummern der nächstgelegenen Tierheime.

Das ist unser normales Vorgehen, wobei bei uns jeder Besitzer bis spät in die Nacht kommen kann, da wir dem Tier eine Übernachtung bei uns am liebsten ersparen möchten (wir gehen ja auch spät zu Bett).

Bei Touristen ist das immer etwas komplizierter

 

Nah, ich fürchte, das lässt das TKG bzw. andere Gesetze nicht zu.

Genau das ist das Problem.
Denen sind die Hände gebunden, außer, die haben schon was in ihrer Kartei wegen dem Tier.

Die Rückwärtssuche hat dann wahrscheinlich nichts ergeben, gehe ich von aus?

 

Doch das geht, glaub mir.

 

Du, absolut. Wäre schön, wenn dem so ist.
Und: Dass das geht, für z.B. diesen Zweck ohne dass da gleich ein Drama draus gemacht wird.
Aber ein spitzfindiger würde da wieder einen Strick draus drehen.

Ich wünsche es dem Hund, dass das positiv ausgeht und der nach Hause kann.

 

Wenn sich jeder nur noch hinter dem Datenschutz verkriecht, dann geht gar nichts mehr.

 

Der Hund heißt „Lea“, ist etwa 25 Jahre alt und kommt aus Augsburg. Sagt die Augschburgerin. Und die muss es wissen, weil sie sie oft beim Gassigehen im Siebentischwald getroffen hat.

 

Chelm

 

Wüsste auch nicht was dagegen spricht, wenn die Polizei einfach anhand der alten Handynummer mal jemanden anruft, offensichtlich wollte mal der/die Besitzer:in informiert werden.

 

@Augschburger
Dann schwing dich ins Auto, wenns gut läuft bist Du in 9 Std. hier - ich warte

 

Noch mal schnell melden - der Hund ist wieder bei seinen Leuten... Urlauber
Sie haben sich vorhin gemeldet, sie wollten den Hund aber erst morgen holen, da sie zum Abendessen
eine Flasche Wein getrunken haben und noch einen Digestif, sie wollten deshalb nicht mehr fahren.
Also habe ich das Hundchen eingepackt und zu seinen Leuten gebracht, noch ´ne Nacht allein ist doch Mist.

Hat mir gut gefallen, der Hund aber ich habe ja mein Paulchen, gefällt mir besser

 

Es ist seine Meinung

 

Gibts bei Euch keine Taxis o.ä.? Ich lass doch nicht meinen Hund eine Nacht allein, wenn ich weiß wo er ist....
Da könnt ich noch so viel zu Abend "gegessen" haben.

 

Das ist ein richtig toller Verein!
Immer erreichbar, stets freundlich und bemüht den Besitzer zu finden.
Wir haben oft mit Tasso zu tun und durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht.
Lasst bitte, falls ihr es noch nicht getan habt, eure Tiere registrieren - es ist völlig kostenlos
und geht sogar online.
Tasso ist ein Verein, der sich nur durch Spenden finanziert.

Den Silvester-Notfalldienst haben wir schon öfter gebraucht.

 

Darf ich auch?

 

+1

Kostenlos schon, aber ich empfehle sehr, die Registrierung mit einer Spende zu verbinden. Diese Dame ist seit Februar 2021 ebenfalls bei Tasso registriert:



nK

 

Habe mich nicht getraut, das zu schreiben

 

Grover Krantz – Wikipedia

Grover Krantz Donated His Body to Science, On One Condition... | At the Smithsonian | Smithsonian Magazine