Welche Zassenhaus ist die richtige - Brasilia, Lima oder Santiago?

Hallo,


ich will meine Tchibo-Mühle durch eine Handmühle ersetzten, da der Feinstaubanteil bei der Tchibo-Mühle einfach zu hoch ist.
Ich benutze die Karlsbader Kanne und will daher ausschließlich grob mahlen, d.h. auf die Feinmahlqualitäten kommt es mir nicht an!
Ein Laden um die Ecke räumt gerade sein Lager und verkauft einige Zassenhaus mit Rabatt.
Angeboten werden die Lima, die Brasilia natur und die Santiago Mokka.

Hier mal ein Link zu den Mühlen:

Willkommen bei Zassenhaus: Kaffee/Kornmühlen

Die Satiago Mokka habe ich in dem aktuellen Programm von Zassenhaus nicht gefunden, vermute aber, dass es der Vorläufer der Santiago "Espresso" ist. Grundsätzlich würde mir die Santiago fast am besten gefallen, da es mir aber primär darauf ankommt, grob zu mahlen, weiß ich nicht, ob die Santiago "Mokka" das richtige ist, da ich davon ausgehe, dass das Mahlwerk besonders auf feine Mahlgrade abgestimmt ist und u.U. grobes Mahlgut überhaupt nicht beherrscht. Das wäre natürlich ein K.O.-Kriterium.
Vielleicht wissen die Handmühlen-Cracks hier Rat.

Nochmal: Es geht nur um grobes Mahlgut mit wenig oder keinem Feinstaub. Die Espressoqualitäten der Mühle spielen keine Rolle!

René

 

AW: Welche Zassenhaus ist die richtige - Brasilia, Lima oder Santiago?

Danke für die schnelle Antwort!
Die Lima stand auch bei mir schon an erster Stelle. Den Mahlgrad werde ich in der Praxis nicht groß verstellen, weshlab die innenliegende Verstellung nicht stört. Bei der Karlsbader Kanne muss es halt grundsätzlich grob sein.
Wie sieht es denn mit dem Feinstaub aus. Werden meine Hoffnungen erfüllt und es gibt nicht die gleiche Sauerei wie bei der Tchibo-Mühle?