weniger ist irgendwie immer mehr...

Diskutiere weniger ist irgendwie immer mehr... im Brühkaffee Forum im Bereich Maschinen und Technik; Klassiker: Ich will am Sonntag einen leckeren Kaffee trinken und entscheide mich, wegen der Vielfalt im Bohnenregal, für einen kleinen Brew (13gr...

  1. neopok

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    Klassiker: Ich will am Sonntag einen leckeren Kaffee trinken und entscheide mich, wegen der Vielfalt im Bohnenregal, für einen kleinen Brew (13gr - 200ml - Kalita). Unter der Woche, oder generell brühe ich in letzter Zeit meist mehr (20gr - 300ml - Kalita). So... ich hab ausgebrüht, halte die Nase in die Karaffe...WOW riecht schon toll. Ich bin voller Vorfreude! Dann koste ich und bin begeistert - der Kaffee schmeckt wunderbar, ich hab nichts daran auszusetzen. Die Aromen sind da, alles passt wunderbar zusammen und ich freue mich wie ein kleiner Junge.
    Und dann kommt mir jedesmal der Gedanke in den Sinn, warum die "kleinen" Brews so toll schmecken und ich "gefühlt" das selbe Ergebnis nicht mit einem größeren Brew hinbekomme. Heute hab ich mich gefragt, ob das technisch überhaupt möglich ist?! Weil ja doch so viele Parameter dabei sind. Ein Beispiel; wenn ich statt 200ml, 300ml Wasser aufgieße, habe ich doch automatisch einen höheren Temperaturverlusst, sofern ich nicht aufheize in der Zwischenzeit. Wobei das ja auch wieder nicht vergleichbar wäre mit dem kleinen Brew?!
    Also irgendwie fühle ich mich damit etwas überfordert... feststellen kann ich nur, dass ich mit größeren Mengen Schwierigkeiten habe. Da bin ich viel am hin und herprobieren und selten so 100%ig Zufrieden. Oft ist es eher ein Kompromiss. Das finde ich irgendwie Schade.

    Geht es denn noch jemandem so?
    Hat jemand einen Lösungsansatz/ Ideen? Würde mich über Anregungen freuen ;-)
     
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  2. neopok

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    Hammer Kaffee!
     
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