wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Bitte erkläre mir das noch mal mit dem Zwang. (Zur Not muß zwischendurch mal downgegradet werden.)

Ich habe mit einer Pavoni Professional Handhebelmaschine angefangen, und möchte nicht mehr zurück. :lol:

Da ich aus anderen Bereichen den schmerzhaften Weg der Upbradeitis kenne, habe ich hier (mit hilfe vom stillen lesens dieses Forums (dafür noch mal herzlichen Dank an die Forumsmitglieder und die Forumsbetreiber/Wikibetreiber)) einen Schnitt gemacht und mir gleich etwas nach meinen Bedürfnissen zugelegt.

Rota und Festwasser habe "ich" schon. Nötigenfalls kann das ja noch nachgerüstet werden und macht auch Sinn, wenn das Fundament stimmt, und der Etat einen vollen Erwerb noch nicht zuläßt.

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Ihr macht mir angst... :-o

lg
c.s,
schön langsam erste Symptome bei sich beobachtend...

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Ich dachte mit meiner Silvia auch, dass ich mir den Upgrade-Wahnsinn (und das ist es) ausreden (lassen) kann. Aber das funktioniert einfach nicht. Wenn der Gedanke an eine schönere, größere, bessere usw. Machine erstmal im Kopf ist, gibt es nur eins: NACHGEBEN

Auf der anderen Seite kriege ich Schnappatmung, wenn ich auf unseren Stromzähler schaue.

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Naja, da gibt es schöne Dualboiler mit Kesselisolierung und abschaltbarem Dampfkessel. Nur, falls Du mal eine Upgradeidee suchst.

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Moins,

nach 13 zufriedenen Jahren mit La Pavoni (ich bin nur regelmäßig um die Vibiemme herumgeschlichen) überkam mich die Upgradeitis.

Ich wollte auch mal eine Halbautomatische. Chrombomber kam nicht in Frage: Trau keinem Kessel, in den du nicht hinein sehen kannst. Ich wollte auch keinen HX-Kessel permanent mit Strom füttern, nur um das durchlaufende Wasser auf 90° zu bringen. Das Prinzip ist historisch bedingt. Ebenso Pressostaten, um letztendlich Temperaturen konrollieren zu wollen. Thermoblock/Quickmill schien mir moderner. Kann man ja heute alles bei e kaufen, ausprobieren und wieder verkaufen. Das war auch alles ganz nett, aber am Ende kam doch immer das Gleiche heraus: Espresso.

Was mich mittlerweile am meisten fasziniert, ist das Downgraden. Mit wie wenig Technik kann man noch den optimalen Espresso herausquetschen? So bin ich bei meiner Mini Gaggia gelandet: Kein Druckkessel, Thermostat bei gut 90°C, Low-Pressure-Feder-Hebel-System, 58mm Profi-Siebträger. Ich geb sie nicht mehr her. Mit der Pavoni daneben ergibt das sogar einen Doppelboiler:-D.

Interessant finde ich, dass nach all den technischen Hypes High-End-Paddle-Maschinen wie die Slayer das Druckprofil einer klassischen Bar-Handhebelmaschine simulieren!

Wenn einer Elektronik und High-Tech interessanter findet, kann ich das aber auch gut verstehen, aber wo ist da die Grenze, nach welchen Kriterien soll man da noch kaufen? Da bin ich Lost-in-Extraction.

Norbert

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

hi tara,

mir gehts da wie dir. rein von der vernunft her weiß ich , dass ich nichts anderes als die silvia brauche. aber man schaut ja doch...

zu deinem speziellen problem: auf einen zweikreiser der unter 1000€ klasse würde ich auf keinen fall wechseln.
das wäre eher ein SIDEGRADE denn ein UPGRADE. alles was du tauschst ist die verteilung der vor- und nachteile. und dafür wäre mir das echt zuviel geld.

ich möchte die temperaturverstellung eines pids echt nicht mehr missen, da die meinem kaffeegeschmack sehr entgegenkommt.

das einzige was mich an der silvia wirklich stört, ist die kleine Abtropfschale, der Tank und die Sache mit dem Warten auf den Dampf. (und vielleicht der kleine Boiler)

das einzige wirklich sinnvolle Upgrade wäre für mich ein DB mit PID, Festwasser und Festabwasser. Von den da verfügbaren Optionen haut mich aber auch keine wirkjlich vom Hocker (ich will keine E61 also fallen Vibiemme, Alex Duetto und Brewtus schon raus)

Die DC find ich nicht gerade hübsch. Die LaSpaz ist eigentlich super, aber für den Preis sind da ein paar Ecken dabei die mich stören (die sache mit der zeitschaltuhr, das Plastikgehäuse und ein paar andere) außerdem sagt mein Bauchgefühl nicht KAUFEN und da hör ich mal lieber drauf.
Die GS3 ist mir für den Preis nicht gut genug durchdacht. Die Synesso allgmein zu teuer...



wenn mir also nicht zufällig ne Aurora Brugnetti HH oder ne LM Linea 1gr in die Hände fällt, wird die Silvia noch lang in meiner Küche stehen.

Um meine Upgraderitis trotzdem zu befriedigen kommt eben ab und zu mal ne neue Mühle oder anderes Brew-Equipment ins Haus...

lg
Georg

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Oftmals geht es doch rein um den Gewinn an Komfort. Ich sehe es ja bei mir. Zu Beginn des Jahres mit einer CC angefangen und gleich vom Virus befallen. schnell wurde gegen eine Silvia getauscht und diese dann wieder recht schnell gegen eine Bezzi.
Vernünftig ist das nicht, obwohl ich eigentlich immer mit dem Verkauf der alten Maschine die neue refinanziert habe. Nicht weil es sein müsste, sondern des Gewissens wegen.
Es gibt in jeder Klasse Vor- und Nachteile, die gegen die jeweils akutelle Maschine sprechen. Bei der Bezzi ist es zB der hohe Stromverbrauch und so findet wahrscheinlich jeder ein paar Punkte, die einen Up- bzw. Downgrade rechtfertigen.

Allerdings habe ich ungewollt eine Energiesparmöglichkeit gefunden. Der Schrank mit der Bezzi steht in unmittelbarer Nähe zum Raumthermostat der Gastherme. Wenn die Bezzi nun 2-3 Stunden läuft, denkt die Therme, dass die gewünschte Raumtemperatur erreicht sei und schaltet sich ab in den Energiesparmodus. Und dies führt zu kalten Füßen bei der Regierung und sinkendem Gasverbrauch...eine fantastische Methode, oder

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Es gibt sicher komfortablere Einkreiser, als die Silvia. Etwas anderes scheinst Du, Tara, aber nicht zu brauchen, nach eigener Aussage.

Alles andere ist das Befriedigen einer gewissen dekadenten Neigung, die leider den Impetus der modernen Industriegesellschaft darstellt und hier nach Kräften gefördert wird. ;-)
Das möchte ich aber nicht unterstützen.

Grüße


Axel

 

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Wie bitte? :roll:

Du setzt technischen Fortschritt mit Verfall gleich?

Da ja eine Espressomaschine, egal ob mit Elektronik oder ohne, unabhängig von der Kesselzahl ungleich primitiver ist als ein Computer, kann man Dich berechtigterweise fragen, warum Du überhaupt so etwas wie Computer nutzt (quasi der Gipfel des technischen Fortschritts, was ja für Dich nach Deinem hier zur Schau gestellten Verständnis um einiges dekadenter sein dürfte als eine ordinäre Espressomaschine).

Abgesehen davon können auch andere Gründe für mehr Komfort und gegen Purismus sprechen. Ich konnte die Pavoni nicht mehr sinnvoll nutzen, weil ich mich immer öfters am heißen Kessel verbrannt hatte. Und da ich öfters Gäste habe die mehr auf Milchschaum stehen, mußte es halt ein Maschinchen sein, was einfach genügend Dampf macht.

Technischer Fortschritt, der auch genutzt wird, ist das Gegenteil von Dekadenz (Verfall).

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Das Einzige, was da hilft: Kaffeenetz sperren, auf allen Dir zugänglichen Rechnern! :lol: Aber fürchte, für diese Therapie ist's schon zu spät...

Also, den Schritt vom PID-Einkreiser zum einfachen Zweikreiser würd ich mir nicht überlegen, sondern schlichtweg nicht tun.
Ich hatte vorher im Büro einen völlig unterforderten Zweikreiser stehen (LNE Cuadra), den ich dann durch eine PID-Vibiemme ersetzt habe - und über diesen Schritt freue ich mich jeden Tag, weil die Temperaturstabilität (die vielleicht besser als bei intelligenten Zweikreisern, aber für mich nicht entscheidend ist), aber mehr noch die Möglichkeit der Einstellbarkeit/Anpassung schlichtweg genial sind. Sollte ich also jemals Gelüste verspüren, die brave ELA zu Hause zu ersetzen, dann NUR gegen einen PID-Dual-Boiler.
Übrigens mache ich dann das Kaffeenetz dafür verantwortlich

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

ah ja, selektives verstehen at it's best.

das einzige was awi gesagt hat, ist, dass alles was über die der verwendung angemessene technik (in diesem Fall die Silvia) hinausgeht, dekadent ist.

in keinem satz hat er technischen fortschritt mit dekadenz gleichgesetzt, noch hat er technischen fortschritt verdammt.

sehr seltsame schlussfolgerung die du daraus ziehst...

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Bane.... Danke! ;-)

Axel

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Jep. Auch wenn Arni und Andros01 mich gleich wieder steinigen werden, weil ich "Jehova" gerufen habe: Zweikreiser sind nur im Dauerbetrieb temperaturstabil, d.h. wenn Du viele Espressi hintereinander weg beziehst. Bei langen Standzeiten, die Du bei Deinem Nutzungsprofil haben wirst, wirst Du bei einem Zweikreiser um Cooling Flushes usw. nicht herumkommen. Ausserdem hast Du ja anderweitig schon geschrieben, dass Du gerne mit verschiedenen Kaffeesorten und auch mit Eigenröstungen herumexperimentierst. Das kannst Du Dir mit einem Zweikreiser abschminken, weil der nur eine Temperatur kann, nämlich die, die er nach einem Cooling Flush erreicht und dann im Dauerbetrieb halten kann. Alles andere ist Murks, weil man die Temperatur nur über die Einstellung des Pressostaten verändern kann und dann als Nebenwirkung gleich auch noch die Dampfmenge und -konsistenz mitverändert bekommt.

Wenn Du schon upgraden willst, dann auf eine Dualboiler-Maschine, weil Du deren Espressoteil genauso komfortabel bedienen kannst wie Deine gepimpte Silvia. Wenn es aber auch mit einer neuen Maschine bei den jetzigen Kaffee-Umsätzen bleiben würde, würde ich bei Deiner guten alten Silvia bleiben (und das trotz meiner bekannten Präferenzen für Dualboiler... ;-)), weil gescheite Einstiegs-Dualboiler dann doch eher in der Preisklasse Brewtus, VBM Domobar Super oder Izzo Alex Duetto zu finden sind.

Sorry, dass ich nicht mit mehr Motivation Deiner Upgrade-Gelüste dienen kann.

Viele Grüße,

hawi

Grüße,

hawi

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Ich hol schonmal Popcorn, aber recht haste natürlich.

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

>>>>> g ä h n <<<<<

 

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Wo bleiben die Steine?

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Sand musst Du Dir schon selber in die Augen streuen

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Hi Tara,
als wir von der Silvia auf die VBM Domobar Super (HX-Zweikreiser) umgestiegen sind, waren wir in erster Linie von der Größe der Maschine beeindruckt: ein riesiger, schwerer Edelstahlkasten, die massive E61 BG machte richtig etwas her. Präinfusion (in der mechanischen Levetta-Ausführung der E61) wurde möglich. Der große Kessel (2,3 l? Hab's gerade schon etwas vergessen) war ein mächtiger Dampfhammer und das war für mich als Capputrinkerin natürlich himmlisch - keine Wartezeiten, immer Dampf in Massen.
Aber...wie oben ja schon geschrieben wurde...der Kaffee an sich war aus der Silvia nicht schlechter und Temperatursurfen (was bei der Silvia ja sehr zeitaufwändig war, aber immerhin konnte man mit ihr auch jede kühle Brühtemperatur ansurfen) war nicht mehr möglich. Stattdessen nun der cooling flush, der einfach geht, aber nach Gefühl gemacht wird und nicht mehr so präzise wiederholbare shots zulässt. Dazu kam, daß die Domo Super in meiner Ausführung zum Überhitzen neigte (soll ja, wenn ich richtig informiert bin, bei der BFC Ela nicht so sein) und eher für den kleingastronomischen Dauergebrauch gedacht war denn für heimischen Betrieb...also mußte ich den Kesseldruck ordentlich senken, um nicht den Kaffee zu verbrennen (denn sehr lange cooling flushes waren notwendig - zum Glück hatte die Maschine einen 4 l Wassertank und eine riesige Abwasserschublade für 2 l o.ä.). Da hätte ich mir einen Festwasseranschluß gewünscht, um immer flushen zu können. Durch den gesenkten Kesseldruck wurde der Dampf dann feuchter und schwächer, aber Schäumen war trotzdem kein Problem.
Da liegt dann die Stärke des Dualboilers (wir hatten ja später die Domobar Super in der neu erschienenen Dualboiler PID-Version): PID und Wunschtemperatur, quasi identische Bezüge auch in Folge, ständig trockener Dampf vorhanden, keine cooling flushes und kaum Wasserverbrauch (Festwasser nicht nötig). Leider ein teurer Spass, aber auch bei Heimeinsatz perfekt einsetzbar (kein Überhitzen), von 1 bis X Personen können bewirtet werden.
Die Brewtus ist ja sehr ähnlich und ein ganzes Stück preiswerter, aber da liegst Du bei Neukauf wohl leider auch über dem genannten Budget...
Einen soliden Zweikreiser gibt es viel günstiger neu, z.B. den Oscar (mal bei Koob in München nach einen Angebot fragen). Mit E61 (schmeckt noch etwas anders) wäre die Ela meine Wahl.
Der Kaffee/Espresso der Silvia ist aber auf keinen Fall schlechter (wobei ich sogar nur für die Werks-Silvia ohne PID sprechen kann).
Im Grunde lohnt ein Upgrade auf einen 2Kreiser m.E. nur, wenn man viele Getränke in Folge macht - bessere Temperaturstabilität und natürlich für Cappus und Latte M, die ihr aber wohl bisher eher nicht so im Visier habt... Der 2Kreiser ist, sofern man ihn nicht zwischendurch abstellt, beinahe chronisch überhitzt (wenn man wie ich gern kühl brüht - bei der Ela ist das wohl eher nicht der Fall, Oscar war auch schon um einiges kühler als die Domo Super...), cooling flushes können den Wunsch nach einem Festwasseranschluß wecken...aber letztlich ist der 2kreiser eher etwas für Gruppen und nicht für Wenigtrinker... also eigentlich wäre aus meiner Sicht ein Dualboiler der passende Nachfolger zur PID-Silvia - Du bist ja schon vom PID verwöhnt!!! - auch bei kleinem Konsum (einige Kaffees, wenige Cappus). Nur ist der Komfort eben leider mit einer höheren Investition verbunden.
Warum nicht bei der Silvia bleiben? Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, daß Du etwas anderes ausprobieren willst. Wie gesagt, Oscar ist gut und günstig, sieht in natura auch gut aus (modern, zeitlos und billig wirkt er auch nicht), Simonelli ist Gastrohersteller und hat eigentlich keine semiprofessionellen Privatmaschinen, Oscar ist auch für Büronutzung ausgelegt und wirklich kein "Kleiner".

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Schöööööönes Thema, wunderschööööön.

Also erstens: Meine Bezzi 07 muss man festhalten, wenn man den Siebträger einspannt, sprich: viel zu leicht;-)!

Zweitens: Meine blöde Bezzi Hobby steht bei mir im Büro, aber nicht in der dunklen Küche, sondern direkt am Schreibtisch. ich hab schon so manch wichtigen Fetzen Papier beim Entlüften zerstört und ich hasse sie. Darum kommt das Ding in den Keller für den Urlaub und die Bezzi 07 an den Schreibtisch.

Drittens: Ganz klar ist, wenn du einmal vom Einkreiser weg bist, willst Du nie wieder einen haben. Ich befürchte, du wirst dann auch irgendwann die Scheidung von Deiner Silvia einreichen:shock:

Viertens (knüpft an erstens an): Da so'n schnöder 2-Kreiser ja nunmal zu leicht ist;-) und Du die Temperaturverstellung gewöhnt bist, bleibt Dir, die Du bereits am Abgrund stehst (Zitat), nix anderes übrig als.....

(na ich will Dich bei der Suche nicht beeinflussen, denn - und das schrubierte ich gerad vor einigen Minuten in einem anderen Fred - der Weg ist das Ziel und zum Weg gehört die Entscheidungsfindung)

Also bitte: Kauf was richtig Dickes, sonst klappts mit dem Nichtfesthalten eben nicht.


LG, Bauhaus

 

AW: wenn man so über ein Upgrade im weitesten Sinne nachdenken würde...

Mrs. Cappufan spielt mal wieder die Vernünftige, also bitte: So gehts nicht! Eingedenk des Konjunkturpakets 2 ist zur Zeit nunmal Geld aus dem Fenster werfen angesagt. Vernunft stört hier nur;-)