Wie fotografiert Ihr eigentlich Kaffee ?

AW: Wie fotografiert Ihr eigentlich Kaffee ?

Toll diese Äktschn! Gruß Karl

 

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Licht ist meine Schreibtischlampe. Tageslicht und sehr weich. ebv ansich nichts ausser eben die standardsachen im raw converter.
aufgenommen mit ner 5D und dem 100mm F2.

 

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Das Manometer ist provisorisch eingebaut, nämlich (nachdem das verbindende Kupferrohr nicht mehr verfügbar war - ne andere Geschichte) über einen zufällig überzähligen Flexschlauch. Und der ist halt ein wenig zu lang und drückt das Manometer nach unten... Wird die Tage umgebaut, der Silikonschlauch ist schon da.

Aber hey: Die Alternative wäre gewesen: Noch ne Woche kein Kaffee. dann doch lieber schiefes Manometer... ;-)

 

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Auweia - das war wirklich schön gesehen. Die Hintergrundfarbe gefällt mir sehr zum Leitmotiv. Kompliment-är. Hättich fast gesagt.

P.S. Schade nur, dass die Tasse so smutzis is! :duckundweg:

 

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jedes mal wenn ich den titel deses freds lese muss ich denken "Mit der Kamera." *g* nix für ungut, aber so ists nun mal :roll:

 

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ich hab den thread nochmal durchgelesen, er ist ja schon etwas älter. das unbearbeitete foto, das ganz am anfang von danielp gepostet wurde, gefällt mir von allen versionen am besten:




ich finde, dass gomez was sehr wichtiges sagt:

folgenden link hatte ich schon mal in einem anderen thread gepostet:

Understanding The Art of Cropping

im wesentlichen sagt der artikel, dass man sich trauen soll zu croppen, sich dabei von gängigen seitenverhältnissen lösen und auf die zentrale aussage konzentrieren soll.

wenn ich das beherzige, kommt bei mir sowas raus:




ist sicher auch geschmackssache. ich persönlich mag einfache und klare bilder sehr gerne.

viele grüße

stefan

 

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Ist wirklich Geschmackssache, für mich wird das untere Bild (zugeschnittene Version) langweilig, da gucke ich einmal kurz drüber, es ist nicht weiter interesant. Das obere mag vielleicht unruhig sein etc, aber es ist deutlich stimmungsvoller.

 

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Würde ich ähnlich bewerten. Das beschnittene Bild konzentriert mir den Blick zu sehr auf die (zweifelsohne attraktive) Barrista, während das Originalfoto den Zweck ihrer Handtierung offenbart. Ich finde die beschnittenen Teile des Bildes sehr notwendig für die Gesamtkonzeption und aussagefähig.

Wobei ich GRUNDSÄTZLICH zustimme: die meisten Bilder gewinnen eher durch einen sinnvollen Beschnittt. Aber es kommt eben, wie so häufig, auf den Einzelfall an.

 

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Ein Teil meines Kaffeebarequipments kam auf der Hochzeit eines befreundeten Pärchens zum Einsatz, mein Einsatz war jedoch nicht (wie üblich) die Kaffeebar (es gab lecker Filterkaffee) sondern als rasender Hochzeitsfotograf ...



Out of the Cam

Gruß
Holger

 

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Soll kein Gemecker sein - nur'n Vorschlag:

 

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Hallo Vincent,

stimmt, war gestern abend zu faul es etwas anzupassen.
So sind die Tassen weiß.
Bei den Bildern die dann an das Paar gegangen sind habe ich entsprechend nachbearbeitet.

Gruß
Holger

 

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Ist aber auch ein wunderschönes Bild, Holger. Sonst hätte ich ja nicht dran rumgefummelt.

 

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Ich kann nicht anders und setze nochmal einen obendrauf:



Mag das nicht wenn das Weiß so ausblutet...

 

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hier mal als tintenfisch öhm sepia



wer der zuckerspender war denn nun das brautpaar ?

gruß, galgo

 

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Joerkys Version sieht mir erstmal sympathischer aus wobei der Monitor bei mir in der Firma recht krüppelig ist.
Zu Hause werde ich mal meinen kalibrierten Monitor anwerfen ;-)

Bilder vom Brautpaar gibt es nicht zu sehen, sind ja deren. Es soll jedoch von der Braut eine Galerie erstellt werden (sie ist Grafikerin), mal sehen wann es soweit ist,.

Jedoch ist der Hochzeitsstrauß und Co auf der Internetseite des Blumenladens meiner LAG zu sehen : Hochzeit by Grünes Atelier Claudia Raffay

Die ersten vier Bilder (und ja, ich kann keine Internetseiten programmieren und nein erstmal werden wir dafür kein Geld ausgeben) gehören dazu.

Jetzt sind wir aber schon etwas viel zu weit offtopic ;-)

Gruß
Holger

 

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Was im Original weiß ist, sollte auch im Bild weiß rüberkommen und das lässt sich mit der Pipette der Farbwerte messen, Holger. Wenn das Weiß ausblutet, muss man den Lichtkontrast bei der Aufnahme verringern. Wenn das nicht geht, lebt man eben mit einem etwas zu hohen Kontrast im Bild, wenn man ihn bei der Bearbeitung nicht raussteuern kann (bei ausgefressenen Lichtern, wo nix drin ist, kann man natürlich auch später nix reinzaubern).

Wenn einem ein graues Bild wie das von Joerky subjektiv trotzdem besser gefällt und man auf Weiß keinen Wert legt, dann ist es eben so.

 

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@Joerky: Bitte nicht böse nehmen, aber das beißt ja regelrecht in den Augen, als hätte man eine zu starke Brille auf.

 

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@vince : ja, da hast Du 100% recht, zum Glück belichtet die D7D recht konservativ.
@ernie : seltsam, inwiefern beisst das Bild von Joerky ? Es ist noch etwas "dunkler" als das von vince.

Die Tassen sind auch meiner Meinung nach nicht reinweiß sondern haben einen grau/blauen Touch (sie sind sauber ) . Das Emfpinden von Farbe ist jedoch ähnlich extrem wie der Geschmack von Kaffee, messen kann man da auch eine Menge...

Gruß
Holger

 

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@holger: ich finde die ränder flimmern etwas und der kontrast wirkt überstark. ich finde, dies kann man häufig bei nachbearbeiteten bildern beobachten. (ich gelobe hiermit, dass mein monitor anständig kalibriert ist.)