Wohnen muss bezahlbar sein!

Diskutiere Wohnen muss bezahlbar sein! im Was ich unbedingt noch sagen wollte... Forum im Bereich Kaffeeklatsch; AW: Wohnen muss bezahlbar sein! Sogar wenn sie nicht bezahlen, sind sie nur schwer wieder hinauszukriegen. Da steckt einiges Wahres drin!...

  1. #21 Heinerich, 14.12.2012
    Heinerich

    Heinerich Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Da steckt einiges Wahres drin! Freunde von uns hatten das Pech, an "Mietnomaden" zu geraten. Es hat annähernd 10 Monate gedauert bis die weg waren. Nicht durch eine Räumung, sondern weil die, im Rahmen einer "Nacht und Nebel-Aktion" verschwunden waren. Die Totalrenovierung und die notwendigen Reparaturen lagen in einer Größenordnung von annähernd 10.000 €uro!!!! :shock:
    Die vermieten jetzt nur noch, wenn eine Mietzahlungsbescheinigung, des bisherigen Vermieters vorliegt und der wird auch angerufen!

    Wobei das Kündigungsrecht bei Wohnraum natürlich nichts mit Miethöhen zu tun hat.....
     
  2. xenos

    xenos Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    prinzipiell richtig, nur kann man durch eine (etwas) höhere Miete Rücklagen für o. a. Fälle schaffen.
    (wobei es leider auch "Herrschaften" geben dürfte, die trotz erhöhter m²-Mieten keine Rücklagen bilden)

     
  3. Yace

    Yace Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Das ist eine Behauptung, die immer wieder gerne aufgestellt wird, die aber nicht beweisbar ist. Es scheitert da alleine schon an einer allgemein akzeptierten Definition, was besser ist. Ist z. B. billiger Strom besser oder ein gut ausgebautes Stromnetz, das auch für die Herausforderungen erneuerbarer Energien gewappnet ist? Billiges Telefonieren und Internet oder eine Breitbandversorgung fast überall in Deutschland? Billiges Bahnfahren (öh, schlechtes Beispiel?) oder ausreichende Materialbestände, um auch Ausfälle ausgleichen zu können?

    Der Staat kann an diesen Stellen Geld in die Hand nehmen und ausbauen. Private Unternehmen bleiben immer auf der wirtschaftlichen Minimallösung stehen. Ich weigere mich aber, Wirtschaftlichkeit als bestes oder gar einziges Gütekriterium anzuerkennen.


    Was da passiert, kann ich nicht beurteilen. Ein Einzelbeispiel dient aber auch kaum als Beleg einer All-Aussage.

    Gruß,
    Peter
     
  4. awild

    awild Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Hui, da habe ich ja was losgetreten!

    Mir ist klar, dass das Thema erheblich komplexer ist, als die Kampagne erkennen lässt. Und ich bin auch weit davon entfernt, Vermieter über einen Kamm zu scheren, die Problematik der sogenannten Mietnomaden ist mir durchaus vertraut. Trotzdem halte ich ein Eingreifen des Staates in gewissem Umfang für sinnvoll und notwendig. Die soeben beschlossenen Maßnahmen des Bundestages gehen am Hauptproblem, nämlich der Preissteigerung bei Neuvermietung komplett vorbei.

    Und ich kann diese leere Behauptung bzw. Interessen geleitete Lüge von der Selbstregulierung des Marktes einfach nicht mehr hören. Dass der Markt sich selbst reguliert, mag ja stimmen. Aber wen interessiert denn der Markt? Interessant ist es doch, wie es den Marktteilnehmern ergeht!

    Um eine zugegebenen schiefe Analogie zu bemühen, die Natur reguliert sich selbst auch, vermutlich auch nach einem Atomkrieg. Die Frage bliebe bloß, ob Menschen noch Teil dieser selbst regulierten Natur sind...

    Wollen wir wirklich, dass in den deutschen Städten Zustände wie in London herrschen? Nur weil der Markt das so reguliert? Warum sollten wir uns freiwillig zum Sklaven von nur scheinbar zwangläufigen Marktmechanismen machen? Marktmechanismen, die ja auch unter anderem bewirken, dass minderwertiger Kaffee zum Standard in Haushalt und Gastronomie geworden ist. Kaffee, der zu ausbeuterischen Preisen unter Inkaufnahme von Kinderarbeit und Raubbau an der Natur wenigen Großkonzernen zu immensen Gewinnen verhilft?

    Mir ist noch kein Beispiel bekannt, in dem der freie Markt tatsächlich zu gerechteren und menschenwürdigeren Verhältnissen geführt hat. Abgesehen davon glaube ich auch nicht, dass es diesen freien Markt jemals gegeben hat.

    Bevor ich mich gänzlich in Rage schreibe, sage ich mal lieber: Gute Nacht!

    LG Andreas
     
  5. #25 Manu1980B, 15.12.2012
    Manu1980B

    Manu1980B Gast

    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Meine Eltern vermieten selbst eine Doppelhaushälfte und bekommen dafür 600 Euro pro Monat.
    Dazu gehört noch eine Garage und ein Carport. Allerdings in einer Kleinstadt in Norddeutschland ...

    Sie haben ihre Miete noch nie für ihren Mieter erhöht.
    Sowas gibt es auch noch ;)

    Sie hatten aber auch schon mal einen Mietausfall von 6 Monaten, weil die damalige Dame
    lieber andere Dinge bezahlen wollte als die Miete :(
     
  6. #26 silverhour, 15.12.2012
    silverhour

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Daß auf X-tausend Mieter ab und an mal ein Mietnomade kommt, rechtfertigt sicher nicht, daß Mietspiegel spekulativ noch oben gepuscht und Mietobjekte finanziell ausgewrungen werden. Auch daß einige Rechte für Vermieter korrigiert werden sollte nicht. Last and least ist Vermieter sein meist ein selbst gewähltes Schicksal während man sich gegen Mieter sein nur mit viel Geld wehren kann....

    Genau aus dem Grund leben wir in Deutschland auch nicht ein einer freien Marktwirtschaft, sondern in einer Soziale Marktwirtschaft - der Staat darf und soll sogar reglementierend oder, wenn nötig, korrigierend eingreifen, wenn der Markt sich bei einem nicht erwünschten Gleichgewicht einzupendeln droht.
    Wann so ein Eingriff nötig ist, muß immer wieder konkret beurteilt werden. Unter Politikern scheint dies für den Wohnungsmarkt gerade nicht der Fall zu sein. Viele Menschen aus der Bevölkerung meinen aber es sei jetzt nötig - und genau diese Botschaft soll mit dem Aufruf kommuniziert werden. Ich persönlich halte das für richtig.

    Grüße, Olli
     
  7. blu

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Hi,
    das eine hat mit dem anderen IMO auch nichts zu tun, oder? Ich erinnere mich noch gut, als mein Vater seine (sehr gute) Arbeitsstelle verlor und unsere 5köpfige Familie (im Hausbau befindend) von einem Idioten die Miete nicht bezahlt bekam. Richtig super war das, vor allem, dass man nicht mal Wasser oder Strom abstellen durfte. Ich finde das schon unglaublich! Da ist irgendwann klar, dass kein Geld mehr kommen wird und nicht nur, dass man keine Miete bekommt, nein, es wird auch fleissig weiter verbraucht.
    Es ist doch logisch, dass solch himmelschreiende Ungerechtigkeit dazu führt, dass im Zweifelsfall eine Immobilie mal leer steht (keine Sorge, ich selbst habe keinen vermietbaren Immobilienbesitzt ;-)).

    In meinen Augen ist ein Eingreifen des Staates unerlässlich, denn sonst gibt es irgendwann nur noch "Nobelstadtteile" und "Assiviertel", sprich die Schere geht immer weiter auseinander. Ich meine damit nicht nur die Gentrifizierungsproblematik!

    lg blu
     
  8. #28 Bonsai-Brummi, 15.12.2012
    Bonsai-Brummi

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Eher dazu, dass immer mehr aus- bzw. umziehende Eigentümer und auch Erben lieber verkaufen als vermieten - und sei es an irgendeinen renditeorientierten institutionellen Vermieter aka Heuschrecke. So gehen dem Mietwohnungsmarkt nicht nur diese Objekte verloren, sondern auch viele private Vermieter ;-)
     
  9. Newby

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Darüber das Mieten sowie auch Immobilienpreise in vielen Städten abstruse Höhen angenommen haben müssen wir glaub ich nicht streiten.

    Ich bin immer sehr skeptisch wenn der Staat regulieren soll. Das muss sehr gut überlegt sein.

    Aber was soll da überhaupt reguliert werden? Es bleibt das Grundsatzproblem, dass zu viel Nachfrage für zu wenig Wohnraum zur Verfügung steht.

    Eine Maximalmiete festlegen? Das wäre absolut ungerecht gegenüber jedem der in eine Immobilie aufgrund der Miete investiert hat.
    Immobilienpreise deckeln? Dazu gilt das gleiche.
    Mehr Wohnraum schaffen? Naja die Städte sind halt voll.

    Mir persönlich fällt dazu keine geeignete Maßnahme ein.


    Die einzige Möglichkeit die ich sehe, ist den Nahverkehr auszubauen und günstige Pendlermöglichkeiten zu schaffen um stadtnahe Gebiete attraktiver zu gestalten. Allerdings hat das auch wieder den faden Beigeschmack, dass jmd. der teure Mieten für die City-Lage zahlt, zusätzlich noch denjenigen mit günstigen Mieten die Fahrt zur Arbeit subventioniert.

    Sozialer Wohnungsbau? Naja....

    Edit: Mir fällt da nochwas ein. Die Mietpreise haben teilweise eine gute regulierende Wirkung: In vielen Gebieten der neuen Bundesländer wird es so wieder attraktiverzu wohnen.
     
  10. #30 Bonsai-Brummi, 15.12.2012
    Bonsai-Brummi

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Nur in bestimmten Gegenden - abseits derselben gibt's günstige Wohnungen und gar Leerstand noch und nöcher ;-)

    Im anderen Fall wird letzterem seine eigentlich zu teure Wunschwohnlage subventioniert - auch nicht das Gelbe vom Ei... :-(
     
  11. #31 silverhour, 15.12.2012
    silverhour

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Die Frage, wie reguliert werden kann, ist kniffelig. Gesetze sind sicher nicht der effektiveste Weg. M.E. ist das aktive Eingreifen durch Städte und Kommunen ein guter Weg, allerdings nicht durch sozialen Wohnungsbau (zu hohe Mieten betrifft auch "Normal"-Verdiener ohne WBS) sondern durch Eingreifen bei der Schaffung und Vergabe von Bauland, Zweckbindung, oder gar städtischen Wohnbaugesellschaften. Etwas weiter vorne hatte ich dazu einen Artikel zum "Neuen Frankfurt" verlinkt. Ganz grob als mögliches Bsp: Vergabe von Bauland im Erbpacht mit entsprechenden Auflagen an gemeinnützige Baugesellschaften. Auf diese Art könnten Marktpreise nach unten ausbalanciert werden.

    Die Städte sind voll? Naja, es finden sich immer wieder Plätzchen, oft am Stadtrand.
    In FFM z.B. wurde in den letzten kreativ Jahren Platz gefunden: Der ehemalige Westhafen, brachliegendes Industriegebiet nähe Osthafen, aufgegebene US Army Barracks, eine neuer Stadtteil am Stadtrand, .... Nur scheinbar interessiert sich bei der Vergabe von Baugenehmigungen niemand um bezahlbaren Wohnraum, stattdessen dürfen edle Wohnanlagen mit "höchster Wohnqualität" gebaut werden. In Sachsenhausen wird demnächst der Henninger-Turm abgerissen, ein Hochhaus-Konzept hat den Zuschlag für die Neubebauung bekommen - Preise von 4.000/qm werden als "realistisch" geschätzt.


    Nix gegen ÖPNV, der muß ohnehin weiter unterstützt werden. Aber die Stadtflucht ist keine Lösung - der Preisanstieg frißt sich ins Land und der Verkehrskollaps nimmt weiter zu. Wenn allmorgentlich Zehntausende stundenlang in die Städte fahren um Abends verödete Stadt zurücklassen, dann ist niemanden geholfen. Im Gegenteil.


    Grüße, Olli
     
  12. Newby

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Das liese den Schluss zu, dass die Mieten in den beliebten Lagen noch zu niedrig sind.

    Ich steh grad aufm Schlauch :)... In welchem Fall.

    @silverhour
    Ja, das kann tatsächlich eine Lösung sein. Ich kann absolut nicht beurteilen, wieviel Gebiete dafür in Städten in Frage kommen.
    In Köln bspw. gibt es einen ziemlich großen Grüngürtel. Wäre aber schade um die städtischen Grünflächen.

    Vllt. muss man aber auch den umgekehrten Weg gehen, unattraktive Wohnlagen aufzuwerten. Mehr Arbeitsplätze an diese Standorte verlagern.
     
  13. #33 Bonsai-Brummi, 15.12.2012
    Bonsai-Brummi

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    In dem, wo jmd. der teure Mieten für die City-Lage zahlt, zusätzlich noch anderen, die sich diese teure City-Lage eigentlich nicht leisten können, diese auch noch subventioniert ;-)
     
  14. Newby

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Schreiben wir nicht von dem selben Fall?
    Oder ich steh wirklich ganz dick aufm Schlauch :D

    Edit: Ne doch nicht... Inwiefern subventioniert?

    Meine Freundin kann grad hören wie mein Kopf arbeitet, aber ich raffs einfach nicht.
     
  15. #35 Bonsai-Brummi, 15.12.2012
    Bonsai-Brummi

    Bonsai-Brummi Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Denkst Du auch noch mechanisch? :mrgreen:

    Spaß beiseite:

    Von staatlichen Eingriffe in die individuelle Lebensgestaltung halte ich grundsätzlich nicht allzuviel - dazu gehört die Pendlerpauschale ebenso wie irgendwelchen Leuten ihre Wünsche bezüglich Wohnort/-lage zu subventionieren.
     
  16. Newby

    Newby Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    jaa, Wie bei Kaffeemaschinen und Autos. Möglichst wenig Elektrik, dann halten die Dinger ewig.

    Jetzt hab ichs gerafft und Ja, da hast Du recht!

    Ist und bleibt ein Dilemma.

    Schönen Abend noch.
     
  17. Yace

    Yace Mitglied

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    AW: Wohnen muss bezahlbar sein!

    Blöd nur das 90 % der interessanten Jobs sich in Süddeutschland, 9 % in West- und Nordwestdeutschland und nur 1 % in Ostdeutschland sind. Und von Frankfurt Oder nach Freiburg Breisgau zu pendeln ist auch unpraktisch.

    Übrigens finde ich die Bundesländer im Osten mittlerweile auch nicht mehr so neu. ;)

    Wenn es natürlich gelingt Industrie aus Süddeutschland nach Ostdeutschland abzuziehen, wäre auch gleich das Problem mit dem Länderfinanzausgleich gelöst. *duckundwech*
     
  18. panema

    panema Gast

    In den Osten wandert vieles ab, jedoch viel weiter als Du das willst (und dort sind auch die Mieten entsprechend...).

    Ja und mal Ironie beiseite:
    Ich wohne in der zweitteuersten Stadt Deutschlands. Hier ist allerdings auch so viel Industrie, dass sich die Mieten auch fast jeder leisten kann, ich würde sogar behaupten dass der Lebensstandard so gar nicht unter den sehr hohen Mieten leidet.
     
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