X e n i a - Elektronik und Steuerung

Wo wäre dann außen die Antenne des evtl. Sende- und Empfangsmoduls?
Hoffentlich nicht hermetisch abgeschirmt.
Die Reeling wäre ja ideal dafür!

 

Bei bir tut die OnBoard-Wifi-Antenne recht gut, obwohl sie im Metallgehäuse der Nobel steckt. Reichweite ist dann zwar keine 20m mehr, aber wenn man das Modul im AP-Moduls betreibt ist es ja egal.
Die Reling wäre nur dann ideal, wenn sie der erforderlichen Resonanzfrequenz entspricht. Das wäre mMn dann doch etwas zu aufwändig.

 

Bei mir geht es auch ohne Antenne - nichts am U.Fl-Antenenstecker angesteckt. Das reicht für Zimmerreichweite statt 100m. Dabei hat die Silvia nicht mal auffallend italienische Spaltmasse. Meine arturo-Kunden bekommen von mir eine flache Antenne aus dem Notebook-Bereich, die man unter einer Espressomaschine installieren könnte (Bild Nr. 20).

 

Ich glaube das die Antenne das am wenigsten kritische System ist. Benötigt jemand die Sendeleistung aufgrund der Größe seines (ihres) Appartements/ Hauses, wird er/sie eh schon eine Wlan Infrastruktur haben und dann kann die Maschine dort integriert werden und ist dann halt über die bekannte SSID erreichbar. AdHoc Modus ist eher dort notwendig wo keine eigene Infrastruktur vorhanden ist - da werden sicherlich 20m Sendereichweite ausreichend sein...

lg

 

Bei Funktionen 1 die Nr. 7 finde ich 10 Sekunden aber ganz schön lange... Reichen nicht auch 3 s?

 

Holger,
den Bezugszähler Nr. 34 so programmieren, dass Flushen (ich weiss, wird nicht nötig sein) oder Leerbezüge nicht mitgezählt werden.

 

Nachtrag zur WLAN Version: sollte sich die Maschine in eine bestehende WLAN Infrastruktur einbinden lassen, wird sie beim ein- oder anderen im Internet landen. Eine SSL geschützte Datenübetragung und eine Passwortgeschütze Oberfläche wären da m.E. Pflicht.

 

Alleine für die Eingabe.des PW um in meine WLAN Umgebung zu kommen bräuchte ich eine Tastatur.
63 nicht zu buchstabieren Zeichen. Wie bekomme ich die Xenia da rein? BT wäre mir lieber.

 

Erstkonfiguration könnte man im ad-hoc Modus machen (in dem die Maschine automatisch startet wenn sie an kein WLAN angebunden ist). Auswahl des WLANs und Eingabe des Schlüssels per Handy/Tablet/Computer, danach beendet die Maschine den ad-hoc Modus und verbindet sich mit dem WLAN. Bei Fehlschlagen der Verbindung blinkt eines der 4 Lamperl hektisch und die Xenia geht wieder in den ad-hoc Modus...

 

Nachteil des USB ports ist, daß Du Treiber* für 100und1 OS bereitstellen musst. Und wenn (was hoffentlich nicht eintritt) ihr mal keinen Support mehr bieten könnt, sitzt man früher oder später auf dem Trockenen...

Edith: * oder eine (proprietäre) Extension Box à la Rocket

 

Und wie sprichst Du die Box dann an? Kommandozeile? Oder mit einer GUI die ihr dann warten müsst? Das sind durchaus ernstgemeinte Fragen - Du kannst ja nicht einfach so den Webserver des arduino Boards über USB mit dem Browser kommunizieren lassen. Oder etwa doch?

 

Neinein, keine Sorge, hast Du nicht, ich wollte nur vermeiden daß Du mein "Kommandozeile?" als flapsig interpretierst und Dir evtl auf den Schlips getreten fühlst...

 

Kann ich durchaus nachvollziehen (auch wenns bei mir schon 5.0 war), ist nur nicht jedem zuzumuten...

Edith: und im "Zeitalter" von Tablets und Handys mutet es umständlich an den Laptop zur Kaffeemaschine zu schleppen um sie zu konfigurieren.
(Ganz abgesehen von den letzten Leuten die nur einen (am besten Maxi)Tower (plus 22" Trinitron Röhre) haben.... )

 

Ich frage mich wann der erste hier mit IP v6 kommt...